Hallo,
na ja, ich habe doch geschrieben, dass diese Diskussion nicht wirklich zu einem Ergebnis kommt, was von allen akzeptiert werden kann - du bist der Meinung, dass der Lockdown nicht nötig war und ich bin der Meinung, er war nötig - so einfach ist das. Du fühltest dich von den politisch Verantwortlichen deiner Freiheit beraubt, ohne dafür einen triftigen Grund für dieses Verhalten der politisch Verantwortlichen zu benennen und ich habe diesen Lockdown befürwortet.
Ich bewundere die Geduld von C-Punkt und auch von farout, die sich elegant „zwischen den Fronten“ durch die Diakussion kämpft, mal auf der Seite, mal auf der anderen.
Gruss
Czauderna
Mir fehlen die Worte, um auszudrücken, wie sehr du mir gerade aus der Seele sprichst. Danke.
Welche Sache meinst Du denn? Also: welche meiner Ausführungen hier im Artikelbaum sind Deiner Ansicht nach weniger von wissenschaftlich anerkannten Tatsachen, sondern von meiner Meinung geprägt? Oder anders: bei welchen meiner Formulierungen sind konkret Deiner Ansicht nach zumindest Zweifel angebracht?
Ich frage übrigens auch deshalb so konkret nach, weil sich auf genau die von mir zitierte Deine Formulierung nun schon der erste draufsetzt, was natürlich daher kommt, daß Du nicht konkret benannt hast, wo Du Zweifel für zumindest angebracht hältst, sondern sich aus Deiner Formulierung ableiten läßt, daß Du alles, was ich erzähle, für zumindest zweifelhaft hältst (und ich weiß, daß Du das so nicht gemeint hast, aber so kann man es interpretieren, weswegen genau das auch geschieht).
Mit den Verschwörungsideologen kämpfe ich nicht nur hier schon seit ungefähr 20 Jahren und deswegen weiß ich auch, wie die ticken und daß Formulierungen wie die Deine (auch wenn sie überhaupt nicht so gedacht war) wunderbar dazu geeignet sind, eine ganze Argumentationskette in Bausch und Bogen in Frage zu stellen bzw. zu unterminieren. Also so: Du bist glaubwürdig und stellst in den Raum, daß ich meiner Sache zu sicher bin (also ein Meinungs- und ein Faktending). Damit ist bei den Leuten, die das doof finden, was ich schreibe, klar, daß das, was ich schreibe, nur Meinung ist und man das deswegen nicht glauben braucht.
Dann fährst du vermutlich Auto ohne Gurt und telefonierst dabei, oder wie soll man diesen Quatsch verstehen?
Ich denke nicht, dass wir so weiter kommen- was wir ja aber auch nicht müssen- mir fällt da leider nur Platons Höhlengleichnis ein und das ist für mich immer das Zeichen, dass ich schon alles gesagt habe, was zu sagen ist.
Das ist mein Kreuzzug nicht.
Auch, wenn ich auf wissenschaftlicher Ebene Dir oft, wenn auch nicht immer, zustimme, komme ich nicht zu diesem Ziel, dass ich andere deswegen bekämpfen möchte, wenn sie andere Wege gehen.
Solche Ziele machen mich vielmehr höchst mißtrauisch, auch, weil ich die Grenzen von naturwissenschaftlichen Systemen kenne.
Nun, „der erste“ ist aber einer, der hier nicht unbedingt für Affinitäten zu einfältigem Verschwörungsdenken bekannt ist…
Du banalisierst sein Erkennen, indem Du es „drauf setzen“ nennst. Rhetorik.
Ich halte Zweifel IMMER für angebracht, nicht an einzelnen Punkten, Letzteres ist nicht gemeint!
Ein Forschen ohne steten Zweifel macht meiner Beobachtung nach schnell größenwahnsinnig und fanatisch.
Eine zweifelnde Haltung gewissermaßen ist gemeint.
Und so halte ich tatsächlich alles, was Du erzählst für zweifelhaft, ebenso halte ich alles, was irgendjemand anders erzählt, für zweifelhaft. Damit kann ich alles, was irgendjemand erzählt auch ernst nehmen.
Bei aller Skepsis, noch einmal:
Auf naturwissenschaftlicher Ebene stimme ich Dir meist zu, nicht aber stimme ich zu Deiner Art und Weise, zu kommunizieren sowie der Rhetorik, die du benutzt und bedenklich finde ich das scheinbar völlige Fehlen vom treuen Denkbegleiter „stetiger Zweifel“ und Demut.
Oft sind es unsere Gegner, von denen wir erheblich lernen können- nur nicht da, wo wir zunächst suchen würden.
Es kann auch sein, daß die anerkannte Theorie des Urknalls falsch ist und daß der Begriff des Knalls falsch ist, ist sogar relativ wahrscheinlich. Damit ist die Theorie des Urknalls zweifellos zweifelhaft wie jede wissenschaftliche Theorie. Mir ist das vollkommen klar. Nur ist die Bedeutung des Wortes „zweifelhaft“ in einem wissenschaftlichen Diskurs eine vollkommen andere, als wenn jemand in einem nicht-wissenschaftlichen Umfeld darüber spricht, daß er die Aussagen eines Dritten für zweifelhaft hält; in dem Kontext wird das so wahrgenommen, als würde die Aussage für falsch gehalten.
Wir befinden uns hier nicht auf einer Tagung von Virologen oder Epidemiologen. Dort wird auf einem ganz anderen Niveau diskutiert. Wir befinden uns in einem Artikelbaum, der von der Behauptung ausging, daß der ganze Lockdown unnötig war, weil ja R bereits am 16.3 unter 1 lag. Das ist ein verschwörungsideologischer Ansatz, bei dem man sich darüber, ob man an jede wissenschaftlich begründete Aussage ein Sternchen macht und in der dazugehörigen Fußnote erklärt, daß alle wissenschaftlich begründeten Aussagen nur so lange Bestand haben, bis sie widerlegt wurden, keine Gedanken machen braucht. Da geht es nicht um den Grad der Korrektheit von wissenschaftlich begründeten Aussagen. Da geht es erst einmal darum, überhaupt erst einmal Inhalte zu erzeugen, die den unentschlossenen Dritten davon abbringen, dem ersten Impuls zu folgen und zu glauben, daß die Ausgangsbehauptung richtig ist.
Und nebenbei: ich habe dennoch, d.h. obwohl das hier alles andere als ein wissenschaftliches Umfeld ist, immer wieder Zahlen und Informationen mit Quellen hinterlegt.
Praktisch jeder paßt seine Kommunikation dem Umfeld und dem Inhalt an. Ich spreche mit meinen Kindern ganz anders als mit meinen Kollegen und mit meinen Kollegen unterschiedlich, je nachdem, ob es um Arbeitsinhalte oder privates geht. Ich spreche auch mit meinen Kindern unterschiedlich, je nachdem, ob es darum geht, ins Bett zu gehen oder ob ich ihnen erkläre, warum der Mond immer mit uns fährt. Und ich kommuniziere hier unterschiedlich, je nachdem, ob ich es mit Leuten zu tun habe, die auf wissenschaftliche Erkenntnisse nichts geben und alles leugnen, was diese bisher so hervorgebracht hat, oder ob ich es mit Leuten zu tun habe, die innerhalb des wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen Rahmens weitergehende Fragen haben.
Ein grundsätzliches Problem ist, daß sich hier natürlich jeder zu jedem beliebigen Zeitpunkt einbringen kann, d.h. wenn man gerade dabei ist, jemandem beizubringen, daß das Universum höchstwahrscheinlich nicht von einem grünen Schwabbelwesen hervorgerülpst wurde, sondern in einer Art Urknall entstanden ist, kann es natürlich passieren, daß jemand dazustößt, der die Diskussion über den Urknall für nicht abgeschlossen erklärt und die Urknalltheorie in Frage stellt. Das ändert aber nichts daran, daß an der Schwabbeltiertheorie nichts dran ist.
Und in der Situation befinden wir uns. Ich sage „hört auf die Wissenschaft und nicht auf die Verschwörungsideologen“ und Du sagst „Wissenschaft trägt aber immer etwas Zweifel mit sich herum“. Deine Aussage ist sicher richtig, nur setzt sie meiner Ansicht nach in genau diesem Umfeld den falschen Akzent.
Dazu wäre zu sagen, dass selbst auf dem genannten Niveau die Beteiligten alles andere als einig sind in ihren Schlussfolgerungen, Diagnosen und Prognosen, was unser Thema anbelangt.
Zu den Ausführungen zur Kommunikation fällt mir nicht mehr viel ein, ich denke, meinen Punkt deutlich gemacht zu haben.
Vielleicht aber verstehst Du auch nicht.
Es wird so bleiben, wie es ist, dass wir nicht alle die gleichen Wege gehen und auch nie sicher sein können, im Recht zu sein.
Das fängt mit den Zielsetzungen an, geht weiter mit den Belegführungen und führt bis hin zu den Schlussfolgerungen.
Und gilt um so mehr für Hobbynaturwissenschaftler in Foren, aber schlussendlich ebenso für die großen player.
Hallo an Alle hier,
jetzt lasse ich mal meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema hier:
Ja, der Lockdown war nötig.
Es ist m. E. noch viel mehr nötig: ich lebe in Niedersachsen und bin jeden Tag mit dem Bus der öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs, damit ich meinen Arbeitsplatz erreichen kann. Dort sehe ich jeden Tag, dass viele Personen ihren Mund-Nase-Schutz nur über dem Mund tragen, bei älteren Menschen kann ich das ja noch verstehen, irgendwie, aber nicht bei Jüngeren. Wenn ich diejenigen Personen darauf anspreche, dass der Mund-Nase-Schutz auch über die Nase und nicht unterhalb dessen getragen wird, bekomme ich Antworten wie folgend: „hey, mach mich nicht an“, „was willste von mir“. Darauf antworte ich dann: " ich schütze dich, aber schützt du mich? Denk mal drüber nach. Oftmals muss ich die Patienten bei uns in der Praxis ermahnen, denn oftmals fällt die Maske (Mund-Nase-Schutz) wenn sie bei uns im Wartezimmer sitzen. Ich weiß selbst wie anstrengend es ist einen Mund-Nase-Schutz zu tagen, denn ich trage den Mund-Nase-Schutz 6 Stunden täglich, oft auch mit Brille und Visier.
Wenn wir mal ganz ehrlich sind, ja, dieser Lockdown war notwendig, um die Menschen zu sensibilisieren, aber leider haben m. E. sehr viele Menschen den Sinn des Lockdowns immer noch nicht verstanden.
Ich kann nur sagen: Bitte liebe Menschen haltet euch an die Auflagen, auch wenn es Euch wie eine Diktatur vorkommen mag!
Glaubt ihr, dass ich Spaß daran habe mit Mundschutz und Visier bzw. Schutzbrille Blutentnahmen durchzuführen?
Ganz ehrlich, ich will mein Leben so wieder leben, bevor Corona kam. Und dafür gebe ich Alles, was ich kann. Ich versuche gesund zu bleiben, um weiterhin jeden Tag meinen Beruf der MFA auszuüben, um für Euch, liebe Menschen, da zu sein, die ihr einen Facharzttermin benötigt.
Ich finde deinen Beitrag prima. Nur in einem Punkt stimme ich nicht zu, befürchte aber, dass es so kommt:
Ich will das nicht! Ein wenig Besinnung und auf den Boden zurückkommen wäre in unserer Gesellschaft mehr als angebracht!
Eine feste Fluglinie von München nach Nürnberg? Eine Wochenend"reise" nach Malle ohne Unterkunft nur zum Komasaufen und Ficken (wenn dann noch möglich)? Mit dem SUV in die Innenstadt, um immer billigeren Mist zu kaufen und zu Hause nach einer Woche zu entsorgen? Ich geb Gas, ich will Spaß? Wir sind Ich bin der Nabel der Welt?
So Ende März dachte ich: „das ist anscheinend so viel Mensch wie die Natur und unsere Infrastruktur gut verkraften kann“. Und daß die Zahl der Aktivitäten insbesondere bei den Kindern stark rückläufig war, hat auch allen gut getan. Die Eltern waren entspannter und die Kinder waren es auch, haben wieder gelernt, sich mit sich selbst zu beschäftigen und sich selbst aus einer Situation der Langeweile zu befreien. Nun geht der ganze Mist wieder los und man sitzt abends zusammen und überlegt, wer wann welches Kind von A nach B eskortiert. Das große Kind kommt aus der Schule und fragt als erstes, ob es auf dem Tablet etwas schauen kann, weil es ja sonst nichts zu tun hat. Das nervt mich alles schon wieder. Immerhin haben wir die Zeit genutzt, um zwei Vereinsmitgliedschaften und eine Musikschule zu kündigen. Im Grunde ermöglicht man den Kindern nicht wirklich etwas, wenn man sie alles machen läßt, was sie wollen, sondern man nimmt ihnen viel mehr: Freizeit, den Zwang zu deren Gestaltung und vor allem die Zeit, einfach mal alleine mit sich zu sein.
O. k. ein bisschen sehr krass dargestellt, aber so sieht die Welt wirklich aus! Und ganz, ehrlich, diese Welt wünsche ich mir definitiv nicht zurück. Diese Ballermannpartys auf Mallorca oder diese Spring Breaks in den USA, macht das wirklich Spaß?
„Ich will mein Leben so wieder leben, bevor Corona kam“, dieser Satz bezieht sich auf mich persönlich und ist nicht zu verallgemeinern. Ich fand mein Leben vor Corona hier in Niedersachsen ganz in Ordnung. Was ich aber nicht in Ordnung finde ist, dass es immer noch so viele Menschen gibt, die den Ernst der Lage leider immer noch nicht begriffen haben. Z. B. das Tragen des Mund-Nase-Schutzes unterhalb der Nase. Wenn ich diese Personen darauf anspreche, bekomme ich sehr oft die Antwort: „kümmern Sie sich doch gefälligst um Ihren eigenen Kram“. Der Alten Dame die Schwierigkeiten hat mit ihrem Rollator den Bus zu verlassen, weil dieser die Haltestelle nicht ausreichend angefahren hatte, war dankbar, dass ich ihr aus dem Bus geholfen hatte.
So verschieden sind die Welten. Hier sind es vor allem die alten Menschen, die durch verantwortungsloses Verhalten auffallen, sich an der Kasse den Leuten aufdrängen, am Regal zwischen den Leuten durchquetschen oder mal so ganz generell überproportional draußen rumlaufen. Obwohl man das alles vor allem deretwegen macht.
Hallo,
ja, das stimmt schon, aber ich bin froh, dass es so ist und nicht anders, also alle legen überall und immer ein optimales, positives Verhalten an den Tag oder eben umgekehrt, eben alle A…, incl. wir selbst natürlich - nein, das ist es auch nicht, oder?
Gruss
Czauderna
Nun, ganz zu Beginn wusste man schlicht nicht genau, womit man es zu tun hatte. Und so absolut sicher, weiß man das nach wie vor nicht. Da es so ist, dass bei einem kollabierenden Gesundheitssystem die Mortalitätsrate mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich höher gewesen wäre, halte ich persönlich den Lockdown für die richtige Entscheidung.
Natürlich wäre es schöner und besser gewesen, wenn er nicht notwendig gewesen wäre. Aber ich glaube nicht, dass man die Ansteckungsrate so niedrig halten hätte können, wenn man rein auf Vernunft und Verantwortungsgefühl der Bürger gesetzt hätte. Hier in Österreich ist die Maskenpflicht ja in etlichen Teilen des öffentlichen Lebens wieder gefallen. Und was passiert? Die Neuansteckungen und die Anzahl der aktiven Infektionen steigt wieder.
Hallo,
was werden jetzt die Lockdown-Gegner sagen - https://www.focus.de/politik/deutschland/toennies-usedom-schickt-urlauber-aus-kreis-guetersloh-zurueck_id_12111523.html
sicher - „Das ist nur ein Einzelfall und die Schuld Einzelner, das kann man nicht verallgemeinern.“
Ja, klar
Gruss
Czauderna
Die Kultur ist beim Lockdown ganz schoen unter die Raeder geraten. Dabei ist es gerade jetzt wichtig, Kultur zu pflegen. Die Frage, was systemrelevant ist, begleitet die Zeit der Pandemie wie ein Hintergrundrauschen:
Was brauchen wir Menschen zum Leben – jetzt und in Zukunft?
Was soll bleiben, was kann weg?
Die Kultur gerät dabei schnell einmal ins Hintertreffen. Künstlerisches Schaffen gilt manchen auch in guten Zeiten als verzichtbarer Luxus.
Aber wäre ein Leben ohne Kultur langfristig lebenswert? Was ist überhaupt Kultur? Seit es den Menschen gibt, hat er sich sprachlich, künstlerisch, musisch auf seine Umwelt bezogen. Brauchen wir also auch die Auseinandersetzung mit Kunst, Musik, Theater, Literatur und Film, um Zusammenhänge hinterfragen und neu entwerfen zu können, auch als Gesellschaft?
Auf Spurensuche mit dem Soziologen Dirk Baecker,
der Philosophin Christine Abbt und Nicolas Stemann,
dem Ko-Intendanten des Schauspielhaus Zürich.
Sternstunde Philosophie vom 31.5.2020:
Eine Stunde Video. Danke, kein Bedarf. Generell geht das Thema Kultur derzeit an mir vorbei - zumindest, so lange es außer Haus stattfindet. Das ist aber mein persönliches Ding, was auch mit den beiden Kindern zu tun hat, die unter zehn sind und mit dem Thema nur sehr eingeschränkt in Verbindung gebracht werden wollen.
Verstehe ich! Letztlich ist aber alles Kultur. Politische Kultur, Kneipenkultur, Diskurskultur…
Nicht zuletzt: Die Kultur des Todes… Wie gehen Menschen, Voelker, Religionen mit der Endlichkeit um…? Der TOD - wie betrachtet Ihr Endlichkeit?
Gute Nacht!
Ein Punkt, den ich im Hintergrund des Umgangs mit der Coronakrise seit Monaten sehe und der ordnungsgemäß vollkommen vermieden und statt dessen ausagiert wird.
Der Lockdown muss wohl aus geheimen politischen Gründen nötig gewesen sein, weil er sonst nicht veranstaltet worden wäre, und das auch noch weltweit. Die Frage ist eher, weshalb ein paar Länder (wie Schweden) nicht mitgespielt haben.
Aus medizinischer Sicht dagegen war er zu keinem Zeitpunkt begründet.
Das wird ganz klar in diesem einstündigen YouTube-Video bewiesen, dem besten, das ich zu diesem Thema kenne:
„Doku: Die Zerstörung des Corona Hypes“
(Ich darf noch keine Links posten, aber mit dem Titel findet Ihr es. Es ist jede Minute wert.)