Warum die Vetreibung?

Hi.

Hallo
Ich schätz mal das war so ähnlich wie beim militär adam hat
sich einer direkten anweisung widersetzt

Könnte aber auch nur ne formale Ausrede sein.
Spekulationsbedingte Mietervertreibung vermute ich dahinter.

Gruß

Balázs

Hi.

Doch konnte er. Und zwar ganz einfach. Gott hatte ihm gesagt,
„des Tages wo du davon isst, wirst Du gewisslich sterben“.

So so, einfach.
Wie um Gottes willen hätte der Bub mit dem Begriff Sterben was anfangen können.
Schon von Pädagogik was gehört?

Gruß.

Balázs

Hallo.

welchen religiösen Sinn hat die Vetreibung Adams aus dem
Paradies?

Das wir als Partner von G’tt eben auch verantwortlich für unser Tun sind. Davon abgesehen ist eine Folge menschlichen Handelns hier keine Strafe. Dieses hier so zu verstehen, ist schon der grundlegende Fehler, welche sich dem Verständnis des Textes entgegen stellt.

Was also will dieser Bericht über Adam und Eva aussagen?

Hierzu sollte man den Bericht vielleicht erst einmal genau lesen, denn alle deine Folgepunkte beziehen sich sicherlich so nicht auf den Bericht selbst.

Gruss,
Eli

Hallo Fra.L

Adam machte doch nichts kaputt im Garten Eden. Dieser Vergleich passt einfach nicht.

nein, nur sich selbst und seine ganze Nachkommenschaft … die bauten dann Kirchen und lassen sich jeden Sonntag Märchen erzählen und rätseln weiter warum er aus Eden hinausflog… speedytwo

Hi,

Adam machte doch nichts kaputt im Garten Eden. Dieser Vergleich passt einfach nicht.

nein, nur sich selbst und seine ganze Nachkommenschaft … die

Wenn sich der Mieter selber kaputt mach, kann das doch dem Vermieter egal sein. Er sucht sich halt wieder einen neuen Mieter.

Warum hat Gott eigentlich nicht wieder neue Menschen erschaffen, die denn Garten bebauen und erhalten? Ließ er den Garten dann brach liegen?

Hi,

Davon abgesehen ist eine Folge menschlichen
Handelns hier keine Strafe.

Laut Genesis 3,23 war es Gott der Adam aus dem Garten vertrieb.

Hierzu sollte man den Bericht vielleicht erst einmal genau
lesen, denn alle deine Folgepunkte beziehen sich sicherlich so
nicht auf den Bericht selbst.

Welche Punkte beziehen sich nicht darauf?

Gruß F.

Hallo FraLa

Warum hat Gott eigentlich nicht wieder neue Menschen erschaffen, die :denn Garten bebauen und erhalten? Ließ er den Garten dann brach liegen?

Willst du es genau wissen? Ja klar, du willst es.

Der Vermieter sagte, im Badezimmer gibt es einen Lichtschalter, den darfts du aber nicht betätigen, damit du nicht erkennst, wie du aussiehst.

Aber der Vermieter betätigt den Schalter dann selbst um dir Licht zu geben

Hiob 12,22 Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht…

Den Schlüssel dazu findest du u.a. in Joh.17, 3, der freie Wille erlaubt es dir selbstverständlich genauer nachzuforschen, um größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen… speedytwo

siehe oben
Hallo,

Ich sehe auch nicht, dass den Mythen eine Intention zugrunde liegt. Falls doch, welche Bestimmung des Hier und Jetzt wollten die Bibelverfasser mit der Erschaffung und Derportation Adams durchführen?

Ich wäre dir wirklich sehr verbunden, wenn du mir auf ein paar dieser Zusammenhänge einen Hinweis geben könntest.

Dazu einiges in deinem neuen Thread oben:
/t/die-historischen-wurzeln-der-mythen/6450111/5

Gruß
Metapher

kicher

Hallo FraLang

Was also will dieser Bericht über Adam und Eva aussagen?

Nehmen wir mal an, das Paradies ist eine Spirituelle Welt, in der es keine körperlichen Sinneswahrnehmungen gibt.

Nehmen wir weiter an, das der Baum des Lebens, dessen Frucht der Apfel ist und sich Adam und Eva im Moment des Verzehres dieses Apfels dafür entscheiden ein Leben ohne Spiritualität zu wählen, ein Leben mit Sinneswahrnehmungen, in dem man den Apfel schmecken kann, Gefühle körperlich wahrnehmen kann.

Dann würde die Vertreibung aus dem Paradies (der spirituellen Welt) in eine körperlich fühlbare Welt, wie wir sie jetzt erleben einen Sinn ergeben.

Ob dies eine Strafe Gottes ist bezweifle ich. Beide haben eine Entscheidung getroffen, den Auszug aus dem Paradies ins irdische Leben. Damit haben sie den Grundstein zum jetzigen Leben gelegt.

Gruss
pue

Hallo

Nehmen wir mal an, das Paradies ist eine Spirituelle Welt, in
der es keine körperlichen Sinneswahrnehmungen gibt.

Ja, du hast schon recht damit, zu sagen, „nehmen wir an …“

Adam und Eva lebten laut dem Mythos nämlich in überhaupt keiner spirituellen Welt: Sie arbeitete, bebauten und erhielten den Garten, sie aßen von allen Bäumen außer von den beiden verbotenen, sie buken Brot, sie legten Wege an, sie waren einsam, sie hatten Sex, sie bekleidetes sich, sie hatten Scham, Angst, …

Gruß f.

PS: Adam und Eva wollten auch den Garten Eden nicht verlassen. Sie wollten aus dieser spirituellen Welt nicht austreten, im Gegenteil, sie wollten sein wie Gott, das heißt, sie wollten noch spiritueller werden, falls man dieses Wort steigern kann.

Ich sehe es symbolisch und beziehe es auf heute. Die gegen
Gott sind, wird Gott einmal bestrafen, denen die an ihn
glauben, verspricht er das „gelobte Land“, den Himmel (imm
Gegensatz zu Hölle)

Ich staune immer wieder, wenn ich so etwas lese. Du unterteilst die Menschen in die, die an Gott glauben, und die, die gegen ihn sind. Und es scheint dir nicht einmal die Idee zu kommen, dass das unschlüssig sein könnte. Wie um alles in der Welt soll denn jemand, der nicht an Gottes Existenz glaubt, gegen Gott sein? Es mag ja Leute geben, die sagen: „Ich glaube nicht an Gott, aber wenn es ihn doch gibt, dann bin ich gegen ihn, weil…“ (oder so ähnlich). Ganz grundsätzlich aber kann man nur gegen jemanden oder etwas sein, den oder das man für real hält.

Und selbst wenn dem nicht so wäre: Allein das Nichtglauben ist doch keine feindselige Gesinnung. Ich glaube nicht, dass es in irgendwelchen Wäldern auf dieser Erde Einhörner gibt. Ich glaube es wirklich überhaupt rein gar nicht. Aber ich bin nicht gegen Einhörer eingestellt! Wenn es sie doch gibt, dann finde ich das vielleicht sogar positiv. Ich habe nichts gegen Einhörner. Sie sind mir herzlich willkommen.

Ich habe übrigens noch nie von jemandem gehört, der gegen jemanden war und deshalb beschlossen hat, nicht mehr an dessen Existenz zu glauben. Mir ist kein einziger Fall erinnerlich, in dem dies so war. Vermutlich einfach deswegen, weil das ein völlig atypisches Verhaltensmuster wäre. Jeder kennt Mensch, die gegen bestimmte Menschen eingestellt sind. Aber niemand kennt Menschen, die deswegen ernsthaft davon ausgehen, dass die Menschen, gegen die sie eingestellt sind, nicht mehr existieren.

Um jedes Missverständnis im Keim zu ersticken: Ich gebe mit diesem Posting keine Wertung zu irgendeinem biblischen Mythos ab. Es geht mir um Mythen allgemein und um diese Aussage:

Selbstverständlich kann ein
Mythos an sich nicht unsinnig oder absurd sein

Wieso eigentlich nicht? Wenn heute jemand einen Text schreibt, dann kann dieser Text durchaus kontrovers zu beurteilen sein; es kann sich insbesondere auch zeigen, dass er unsinnig oder absurd ist. Begründung: Der Verfasser ist ein Mensch, und Menschen können Unsinn fabrizieren. Das ist vielfach bewiesen.

Wieso aber gilt für Mythosautoren früherer Zeiten etwas anderes? Waren die Menschen früher schlauer, so dass sie automatisch nie Unsinn geschrieben haben? Oder hat das weniger mit der Zeit zu tun als vielmehr damit, dass es sich bei den Texten um Mythen handelt? Wäre also ein Mythos, der heute erstmals aufgeschrieben wird, auch frei von der Möglichkeit, unsinnig zu sein?

In der Tat ging es mir vor allem um naiv-evangelikale
Deutungsmuster und um die logischen Purzelbäume, die einem
dabei zugemutet werden.

Mir ist wirklich nicht ganz klar, warum man jetzt mit so viel Selbstverständlichkeit davon ausgeht, dass zwar heutige Interpreten naiv und unlogisch denken können, dass dies aber keinesfalls auf die Autoren der fraglichen Texte zutreffen kann. Wenn ein Mensch unserer Zeit in der Lage ist, auf diese Weise zu denken, wieso sollten Menschen früher nicht auch dazu in der Lage gewesen zu sein?

Dein Argument lautet, wenn ich dich richtig verstehe, wie folgt: Adam hat nicht böse gehandelt, als er vom Baum der Erkenntnis aß, weil er in diesem Moment ja gerade noch gar nicht fähig war, Gut von Böse zu unterscheiden. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, fürwahr. Ich muss aber zugeben, dass mir das nie aufgefallen ist. Der Gedanke ist für mich, wenn auch beinahe zwingend, so doch nicht so evident, dass ich sagen würde: Es ist unmöglich, dass jemals jemand diesen Text so gemeint hat, wie er heute überwiegend verstanden wird.

Was also soll einen mythischen Text davor feilen, unsinnig zu sein?

Hallo,

Adam und Eva lebten laut dem Mythos nämlich in überhaupt
keiner spirituellen Welt: Sie arbeitete, bebauten und
erhielten den Garten, sie aßen von allen Bäumen außer von den
beiden verbotenen, sie buken Brot, sie legten Wege an, sie
waren einsam, sie hatten Sex, sie bekleidetes sich, sie hatten
Scham, Angst, …

Man nannte die Verbotenen nicht auch " Frucht vom Baum der Erkenntnis"

Nehmen wir mal an, das dieses Essen der Frucht, keine Ursünde, sondern(wie Matthew Fox es nannte) ein Ursegen ist.

Adam und Eva wussten das es eine verbotene Frucht ist, etwas Böses.
Ohne diese Begebenheit, das Teilhaben am Wissen von Gut und Böse, würden wir nicht einmal wissen, das es diese beiden Möglichkeiten gibt.
Tatsächlich existierten vor diesem sogenannten Sündenfall Adams, diese beiden Möglichkeiten gar nicht. Es gab kein Böses. Alles und jedes existierte in einem Zustand vortwährender Vollkommenheit. es war buchstaäblich das Paradies.
Aber sie wussten nicht das es das Paradies war, sie konnten es nicht als Vollkommenheit erfahren, weil sie nichts anderes kannten.

Gruss
pue

Wo steht denn, dass Gott dachte oder meinte oder auch nur für möglich hielt, die Menschen würden noch am selben Tag sterben? Gott sagt: „…denn sobald du von diesem ißt, mußt du des Todes sterben.“ Meinst du das Wort „sobald“? Ist das eine zwingende Interpretation? Ich würde jetzt auch eine Übersetzung mit „wenn“ für möglich halten.

Hi.

Was also soll einen mythischen Text davor feilen, unsinnig zu
sein?

Na was denn, der Glaube.
Es gibt den Spruch: dem glaube ich nicht mal das was er Fragt:smile:

Gruß.

Balázs

Hallo,

welchen religiösen Sinn hat die Vetreibung Adams aus dem
Paradies?

Hallo,

auf diese Frage wird jeder Gläubige selbst nach einer Antwort suchen. Religiöser Sinn, das steckt quasi inhärent im Wort, ist welchen Sinn man für seinen Glauben daraus ziehen kann. Und Glauben ist eine individuelle Sache. Da kann einer von der Kanzel oder jemand der Studiert hat vielleicht eine Hilfestellung geben, aber glauben tut am Ende jeder für sich.

falls Adam und Eva ein einzelnes Menschenpaar war, warum
werden wegen einer Übertretung eines für sie unverständlichen
Verbotes anschließend Milliarden von Menschen bestraft?

Also ich habe extra nochmal die Stelle in der Bibel (Neue Evangelische) nachgelesen. Nach meinem Verständnis sind zum Zeitpunkt der Geschichte Adam und Eva die EINZIGEN Menschen auf der Erde. Weiterhin ist für mich klar, dass die Fähigkeiten die Adam und Eva durch das Essen der Frucht erlangen, auch auf ihre Nachkommen übergehen. Natürlich sind dann also auch deren Nachkommen von der Sünde ihrer Eltern und damit auch von der Strafe Gottes betroffen. Ich sehe da kein Verständnisproblem. Weiterhin bedeuteten die Nachkommen den Menschen früher im Nahen Osten weit mehr als uns heute, glaube ich. Die Menschen haben sich mehr als Teil des ganzen und weniger als Individuen begriffen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Strafe die Gemeinschaft trifft.

falls die Vertreibung aus dem Paradies sinnbildlich für die
Abwendung der Menschheit von Gott zu verstehen ist, dann ist
die Frage, warum die Bestrafung so generell erfolgt. Es
wandten sich ja nicht alle von Gott ab. Gerade damals waren
die Menschen sehr religiös, strenge Priesterschaften regierten
die Welt. Doch sie alle trifft die Strafe.

Auch hier gilt wieder: es waren noch keine weiteren Menschen da. Aber ich glaube, du fragst nach dem Sinn für das Erfinden dieser Geschichte (wenn ich die Antworten auf dieses Thema richtig in Erinnerung hab, war ziemlich viel). Meiner Ansicht nach ist Sinn einer „Schöpfungsgeschichte“ die Frage zu beantworten, wo man herkommt und warum alles so ist, wie es ist. Und genau das macht die Geschichte doch. Sie erklärt, wie Mann und Frau erschaffen wurden und zeigt, dass die Menschen von Anfang an in Koexistenz mit Gott, ihrem Schöpfer lebten. Weiterhin wird von einer Utopie, dem Paradies ausgegangen, in das der Mensch ursprünglich gehörte. Und nun wird die einfachste aller Rechnungen aufgemacht: es gibt eine einfache Regel, der Mensch widersetzt sich ihr und erfährt dadurch Bestrafung. Dass die Bestrafung nicht der sofortige Tod ist, könnte man als Gnade Gottes verstehen. Das Problem ist, dass zuvor nicht klar war, ob Menschen überhaupt sterblich sind. Haben sie vielleicht ihre Unsterblichkeit gegen die Erkenntnis ausgetauscht? Das lässt sich nicht abschließend klären, jedenfalls nicht nur mit dem Text. Und die Strafe MUSS ja alle treffen, so finden wir es ja heute auch vor. Niemand würde eine Geschichte glauben, die nicht zu den heutigen Begebenheiten passt.

falls es ein Sinnbild ist, dann ist es ein Sinnbild dafür,
dass Gott uns Menschen keine Bildung zubilligt (Baum der
Erkenntnis) und dass er uns das ewige Leben verwehrt (Baum des
Lebens). Er verwehrt es uns ohne Angabe von Gründen, nur weil
er nicht will, dass wir gottähnlich würden.

Ja, würde ich soweit zustimmen. Du legst aber glaub ich deinen Bewertungsmaßstab zugrunde, dass Bildung etwas erstrebenswertes ist und du auf keinen Fall sterben willst. Wir sprechen aber von einem Paradies. Unter diesem Paradigma stelle ich mir vor, dass die Menschen vollkommen glücklich waren und den Tod nicht fürchteten. Alles ist im Einklang. Die Frucht vom Baum der Erkenntnis hingegen lässt die Menschen von einer Art kindlicher Glückseligkeit erwachen. Sie haben nun Scham und Ängste (was sie eben vorher nicht hatten), dafür haben sie aber auch ein Bewusstsein für das Gute. Durch die Erkenntnis können sie das Gute wertschätzen, sind aber nun dazu gezwungen den Tod als Böse zu verstehen. Das ist vielleicht ein Zustand, den Gott nicht als erstrebenswert angesehen hatte. Und was wäre nun, wenn wir ewig Leben würden während um uns herum weiterhin alles irgendwann stirbt? Wäre das nicht noch viel grausamer? Da wirft Gott den Menschen lieber aus dem Paradies. Die Strafen (schwere Schwangerschaft, schwere Feldarbeit, …) sind natürliche Reaktion auf das Verstoßen gegen Regeln.

beschreibt das das Verhältnis der Menschen zu Gott? Zu Mose
Zeiten bestraft Gott selektiv, nur diejenigen, die gegen ihn
sind. Den anderen verspricht er das gelobte Land und den Sieg
über alle ihre Feinde. Gott hilft seinem Volk, er vertreibt
sie nicht. Das kann also nicht das Verständnis des
Verhältnisses Mensch/Gott sein.
Was also will dieser Bericht über Adam und Eva aussagen?

Danke für alle Antworten, Gruß FraLang.

Ich denke die Geschichte demonstriert die Allmacht Gottes und die Tatsache, dass Regelverstoß Strafe nach sich zieht - auch bei Gott. Die Geschichte taugt aber auch im gewissen Sinne um das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen zu beschreiben. Er wandelt im Paradies unter ihnen, scheint mit ihnen in Koexistenz zu „leben“. Er ist nicht abgehoben in irgendeiner Sphäre sondern direkt bei ihnen. Eine wichtige Botschaft um jemanden eine Religion näher zu bringen: du bist nicht allein, Gott ist da.

Ich hoffe, dass meine Antworten hilfreich für dich waren. Mit der tatsächlichen Intention des Autors kann mangels Quellen sicher niemand dienen.

MfG BigBob

Hallo BigBob,

was du sagst, ist in etwa das, was die christlichen Kirchen heutzutage darin sehen. Verschiedenes dazu:

… Weiterhin ist für mich klar, dass die
Fähigkeiten die Adam und Eva durch das Essen der Frucht
erlangen, auch auf ihre Nachkommen übergehen.

Mir ist es nicht klar. Wenn jemand sich verändert, weil er bestimmtes isst, trinkt, lernt oder trainiert, etwa ein Bodybuilder, so geht das auf seine Nachkommen nicht über. Es gelangt nicht in die Gene.

Insofern ist es nicht
verwunderlich, dass die Strafe die Gemeinschaft trifft.

Mich trifft sie auch, ich kenne aber Adam nicht einmal persönlich.

Gruß F.

… denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du gewißlich sterben! Schlachter 2000 1 Mose 2,17

Das ewige Leben hatten sie aber noch nicht (siehe Metapher), da sie, um es nicht zu erlangen, aus dem Garten vertrieben wruden.