Warum lehnen die Esos die NaWi ab?

Hallo, Susanne,

es ist immerwieder schön, Deine postings zu lesen, aber meistens „Prügel“ dafür bekommst.
Dein posting finde ich sehr schön / gut, ist aber für manche aus der der NaWi-Fraktion sicher zu hoch angesiedelt.

Es gibt dafür noch ein Beispiel: Alle Menschen leben und ziehen intellektuelle Schlüsse daraus. Cirka 80 % der Menschen lernen aus Schmerzen der eigenen Fehler. 15 % vermeiden diesen Schmerz, indem sie sich an Vorbilder halten und 5 % durch Nachdenken. Zu den letzteren gehören die (wirklichen) Esoteriker.

Es liegt in der Natur derSache, daß man Tatsachen braucht, um sie messen zu können und in ständigen Wiederholungen dieser Tatsachen dann endlich weiß, daß es wirklich so ist. Es wird also nichts daraus gelernt, sondern nur ein „Gesetz“ daraus konstruiert. Die Erfahrung, daß - wenn man nach hinten fällt, tut einem der >Hintern weh - und nach 1 Mio. weltweiter Versuchswiederholungen kann man feststellen, daß dies bei ca. 2 % der Fälle nicht so ist. Diese werden dann wiederum millionenfach untersucht, warum es da nicht so ist … Zum Schluß einigt man sich dann dahingehend, daß im allgemeinen - wenn nichts besonderes dagegen spricht - die zuerst angenommene Meinung die Richtige war, weil sie ja nun letztendlich bewiesen ist …

Ein Esoteriker hingegen fällt einmal auf den Hintern, spürt den Schmerz und tut alles, um künftig diesen Schmer zu vermeiden. Er vermeidet also jegliche Wiederholung!! Dadurch hat er auch eine andere Einstellung zum Leben - denn er lernt durch seine Erfahrungen.

Entschuldige Susanne, daß ich dies noch ergänzend zu Deinem posting hier angebe.

Liebe Grüße,
Michael K.

Hallo,Amy,

Das ist falsch. Er muss keine Erfolge haben, sondern seine
potenziellen Kunden müssen nur glauben, er habe

Erfolg.

Wie definierst Du Erfolg?

Gruß,
Michael K.

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Hallo Tochter ;o)

ich will erst garnicht von Moses in der Wüste und seinem
Wasserfund anfangen und erwähne dies nur, um auf das hohe
Alter dieser Technik hinzuweisen.

DU meinst DEN hier?
http://de.wikipedia.org/wiki/4._Buch_Mose#Aarons_Tod…

„Aaron und Mose klagen, weil der Herr sie in eine Wüste geführt hat, in der sie noch nicht einmal Wasser finden. Gott ist enttäuscht von Mose und Aaron, lässt aber Wasser aus einem Stein sprudeln.“

Zuerst mal klingt das nach artesischer Quelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Artesischer_Brunnen

Was man als NAwi nicht alles kennt, was?
DU willst mir doch nicht erzählen, dass du ausgerechnet hierbei die Bibel wörtlich nehmen willst?
Wer sagt denn, dass es nicht ein scheinbar trockenes Wadi war, wo sich (das wird im Überlebenstraining für Wüstenbereiche heute auch noch vermittelt!) Wasserreste unter dem Sand gehalten haben? Das können kluge Leute unter den Tuareg und anderer Wüstenvölker auch: Aber auch DIE nehmen keine Rute, weil sie wissen, wo sie suchen müssen.

Können wir wirklich ausschliessen , dass die ganze Sache ein bisschen „geschönt“ wurde? Ich bitte Dich! Es ist ja nicht mal sicher, oder besser: es ist unwahrscheinlich, dass Mose selbst die Zeilen verfasst hat.

Wenn Du Dich ein bischen mit antikem Bergbau beschäftigt
hättest, wüßtest Du, daß die Menschen in früheren Zeiten mit
ihren primitiven Grabungstechniken und einfachen Werkzeugen
sich Mißerfolge nur schlecht leisten konnten. Im Erzgebirge
und anderen mitteleuropäischen Gebirgen wurden ganz gezielt
Erzlager von außen angegraben.

Weil sie sogenannte Ausbisse an der Oberfläche gezeigt haben. Die Oberste Regel bei der Rohstoffsuche ist: „Suche da, wo es schon gefunden wurde!“ Und ohne Zweifel lagen die ältesten Blei-,Zink-, und Zinnvererzungen im Erzgebirge oberflächennah, bzw. offen.

Die heute üblichen Suchbohrungen waren damals damals nicht
möglich.

Spontane „Suchbohrungen“ wie du sie nennst, gibt es nicht. Die sind nämlich sauteuer. Normalerweise wird eine Bohrung gemacht, wenn sich vorher einige NAWIS ziemlich lang die Köpfe zerbrochen haben, und das Vorkommen zu diesem Zeitpunkt mit ziemlicher Sicherheit bereits feststeht.
Was hast Du denn für Ansichten? Glaubst DU , dass ein Bohrungszirkus munter durch die Welt zieht, einer den Finger in den Wind hält, und dann spontan auf eine STelle zeigt, wo gebohrt werden soll? Das solltest Du vergessen: Es sieht anders aus. Zwar macht die Erdölbranche sogenannte „Wildcard“-Bohrungen, wo noch nichts bewiesen ist, doch ist an diesen Stellen die Wahrscheinlichkeit nicht zu klein, erfolgreich zu sein. Und dazu wird nur ein sehr kleiner Teil des Budgets dafür benutzt.

Viele Grüsse!

Denis

Hallo, Michael

Mutig bist Du ja schon, das muss man Dir lassen.
Fängst jetzt sogar an, die Bibel zu reinterpretieren.

ich will erst garnicht von Moses in der Wüste und
seinem Wasserfund anfangen und erwähne dies nur, um
auf das hohe Alter dieser Technik hinzuweisen.

2.Moses 17,5&6

„Der HERR sprach zu ihm: Tritt hin vor das Volk und nimm einige von den Ältesten Israels mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Nil schlugst, und gehe hin. Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Fels am Horeb. Da sollst du an den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten von Israel.“

Nicht gerade die übliche Wünschelrutentechnik.

Wenn Du Dich ein bischen mit antikemBergbau beschäftigt
hättest, wüßtest Du, daß die Menschen in früheren
Zeiten mit ihren primitiven Grabungstechniken und
einfachen Werkzeugen sich Mißerfolge nur schlecht
leisten konnten.

1.Moses 20ff

„20)Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da nannte er den Brunnen «Zank», weil sie mit ihm da gezankt hatten. 21)Da gruben sie einen andern Brunnen. Darüber stritten sie auch, darum nannte er ihn «Streit».
22)Da zog er weiter und grub noch einen andern Brunnen. Darüber zankten sie sich nicht, darum nannte er ihn «Weiter Raum» und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht, und wir können wachsen im Lande.“

1.Moses 20ff

War wohl doch nicht ganz so schwer, einen Brunnen zu graben:smile:

Im Erzgebirge und anderen mitteleuropäischen Gebirgen
wurden ganz gezielt Erzlager von außen angegraben.
Die heute üblichen Suchbohrungen waren damals damals
nicht möglich.

2.Chronik, 32,30

„Das ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle des
Gihon verschloß und sie hinunterleitete westwärts zur
Stadt Davids; denn es gelangen Hiskia alle seine
Werke.“

Diese Bibelstelle bezieht sich auf den Siloa-Tunnel,
auch nach seinem Erbauer Hiskia-Tunnel genannt.
(ca. 700 v.Chr.)

Dieser Tunnel wurde auf einer Länge von 530m von zwei Seiten aus durch gewachsenen Fels getrieben.

Zum Wasserfinden brauchten auch die Römer keine Wünschelruten:

„Man lege sich vor Sonnenaufgang mit dem Gesicht auf die Erde und stützte das Kinn auf und beschaue die Umgebung […] erblickt man sich kräuselnde und die Luft aufsteigende feuchte Dünste, sollte man dort graben.“
( Marcus Vitruvius Pollio, römischer Architekt und
Ingenieur des 1. Jahrhunderts v. Chr.)

Über den 1-Km langen Tunnel von Samos aus dem 6. Jahrhundert v.Chr. und ähnlichen Beispiele antiker Ingenieurskunst will ich garnicht erst reden.

Du siehst mal wieder, Wissen schlägt Glauben jederzeit.
Den Hiskia-Tunnel habe ich übrigends 1983 selbst vermessen.
Hab doch tatsächlich im Netz 'ne Raubkopie :smile: von einem meiner damaligen Pläne gefunden.

http://www.biblemysteries.com/images/sepulcolor.jpg

Ganz unten links ist sogar mein Name erhalten geblieben. Wat et nich allet im Netz jibt.
Ich habe den Tunnel mit meinen eigenen Augen gesehen, war drin, habe ihn angefasst und nicht ergoogelt.
So machen wir NaWi’s das, wir liefern Beweise, notfalls erarbeiten wir uns die eben selber.

Wat sachste nu?

vermessene grobstoffliche Grüße

Wolf

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Hallo,

Das ist falsch. Er muss keine Erfolge haben, sondern seine
potenziellen Kunden müssen nur glauben, er habe

Erfolg.

Wie definierst Du Erfolg?

Im vorliegenden Fall als Glücks- oder Zufall, nicht jedoch als Ausfluss einer Fähigkeit.

Amy

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Hallo,

Wie definierst Du Erfolg?

Ein guter Wünschelrutengänger ist ein Wünschelrutengänger, den sein Auftraggeber für einen guten Wünschelrutengänger hält.
Punkt.
Natürlich gilt diese Aussage sinngemäß fast überall, nur der Beruf und der Auftraggeber muss jeweils angepasst werden.
Gruß
loderunner

Hallo Susanne,

Esoterik im klassischen Sinn hat eher etwas mit Hermetik zu
tun, schau mal bei Wiki nach der Tabula smaragdina, die ist
zwar nur ein Mythos, noch dazu eher moderner als behauptet(eher
19. Jh), aber dennoch steckt im Text viel mehr, als bei
oberflächlichen überfliegen herauszulesen ist.
Viele dieser Angaben lassen sich eben auf Alchemistische
Prinzipien oder Vorgänge übertragen oder sie finden sich in
der griechischen Philosophie, die für unser heutiges Denken
(jawoll und auch den Naturwissenschaften) immer noch die
Grundlage sind.

Die griechische Philosophie betreffend, möchte ich hier einen Auszug einer Kritik von Dr. Hans Jürgen Hagel, Detmold, einflechten weil es die tatsächlichen Zusammenhänge aufdeckt, denen wir immer wieder verfallen:

Diese aufgeführten Tatbestände können natürlich nicht über seine eigenwilligen Neuinter­pretationen von Begriffen hinwegtäuschen, wie zum Beispiel Religion, Theologie, Aleit­heia (Nichtverborgenes als Wahrheit — lat. veritas), Tempel, „ecclesia” (Versammlung von den Abgeordneten der griechischen „Stadtstaaten” als Kirche), Luzifer (lat. Lichtbringer) und Teufel (hebr. Satanas, griech. diabolos — Auseinan­derbringer der Polarität); geschweige, daß J. Ratzinger die sehr vielen absichtlichen Textänderungen, sprich Fälschungen, vor al­lem der Evan­gelien seit Erfindung der Buchdruckerkunst und deren Aufdeckung durch Sprachwissenschaftler während der letzten 150 Jahren in Erwä­gung zieht und eine kriti­sche Untersuchung vornimmt. Neben der genannten (eher) formalen Textkritik hält J. Rat­zinger an den von der „alleinseligmachenden römisch-katholischen Kirche” ver­ordneten In­halten des Glaubensbekenntnisses fest, ohne daran zu den­ken, daß Saulus/Paulus den Rabbi Jesus zum Christus hochstilisiert hat, aber „Christos” in den antik-griechischen Einwei­hungsstätten als hohes Lichtwesen verehrt wurde.

Und hier noch etwas grundsätzliches, alle Kreativitäten menschlichen Denkens und Handelns entspringen dem Geist, dieser Geist krönt nicht nur die Errungenschaften der Naturwissenschaft, sondern auch der Geisteswissenschaft selbst, zu denen auch die Überlegung des Geistes selbst gehört. Definitionen können verschiedenster Art sein, sie bleiben immer dasselbe, die Krönung einer Schöpfung welche in uns selbst ist, die Grundlagen zur Erkenntnis einer Erleuchtung sind vorhanden, wir müssen diesen Weg nur gehen wollen.

Gruss Andre

Hallo Susanne,

sie begreifen einfach nicht, dass alle Kreativität dem gleichen Geist entspringt, der eine ist beweisbar der andere aus Ermanglung einer zusammenhängenden Kenntnis nicht. Entweder können sie es, oder wollen sie es nicht verstehen.

Gruss Andre

Hey, ihr beiden!

Ich bin begeistert, daß ihr die alten Okkultisten nun schon als NaWis bezeichnet und eure Bibelfestigkeit hat mir Tränen der Rührung in die AUgen getrieben. Doch zurück zum wirklich Wichtigen: Früher hat man tatsächlich mit einem Stock die Mutungen vorgenommen. Das moderne Gegenstück findet ihr im Biotensor. Die Anwendungstechnik hingegen beruht auf kinesiologischen Grundsätzen (Kinesiologie ist das Wissen der Mayas zur Wassertestung…). Ich bin jedenfalls begeistert, daß ihr alle, die etwas gekonnt oder gewußt haben, zu NaWi erklärt. Die alten Kathedralen und Dombauten sind mit Sicherheit nicht von Nawis gebaut worden, sondern einfach nur von klugen Köpfen. Diese gibt es auch heute noch zuhauf…

Gruß, Michael K

Hallo amy!

Man merkt, daß du keine Ahnung von Verkaufs und Marketingstrategien hast. Die westliche Wirtschaft funktioniert durch Angebot und Nachfrage und nicht durch Planwirtschaft und Staatsdoktrin. Wenn jemand zufriedene Kundschaft hat, die ihn weiterempfehlen und selbst wieder kommen, so ist er im westlichen Wirtschaftssystem erfolgreich. Erfolg ist also nicht abhängig von irgendwelchen Moralvorstellungen oder ideologischen Vorgaben. Das nur am Rande ohne eigene Wertung.

Gruß, Michael K

Kinesiologie

Kinesiologie ist das Wissen der
Mayas zur Wassertestung…

"Die Kinesiologie ist eine alternativmedizinische Lehre. Der Begriff Kinesiologie wird zusammengesetzt aus den altgriechischen Worten κίνηsις (kinesis) „Bewegung“ und λόγος (logos) „Wort, Lehre“ und bedeutet „Lehre von der Bewegung“. Der Begriff steht gleichermaßen für diagnostische und therapeutische Verfahren. Zentrales Werkzeug der Kinesiologie ist der so genannte „Muskeltest“.

Die alten Kathedralen und Dombauten sind mit
Sicherheit nicht von Nawis gebaut worden, sondern
einfach nur von klugen Köpfen.

Unter Berücksichtigung und Beachtung naturwissenschaftlicher Gesetze. Versuch doch mal, mit dem Gravitationsgesetz zu argumentieren. Das wird immer gewinnen.

besorgte Grüße

NaturWolf

Team: Titel angepasst

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Hi Michael,

Man merkt, daß du keine Ahnung von Verkaufs und
Marketingstrategien hast.

Woran genau erkennst du das? Stand’s im Horoskop?

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

Hallo,

Man merkt, daß du keine Ahnung von Verkaufs und
Marketingstrategien hast.

Da liegst du falsch.

Die westliche Wirtschaft
funktioniert durch Angebot und Nachfrage und nicht durch
Planwirtschaft und Staatsdoktrin.

Zeig mir die Stelle, wo ich über solche Dinge geschrieben habe.

Wenn jemand zufriedene
Kundschaft hat, die ihn weiterempfehlen und selbst wieder
kommen, so ist er im westlichen Wirtschaftssystem erfolgreich.

Dieser Jemand ist dann in jeder Wirtschaftsform erfolgreich.

Erfolg ist also nicht abhängig von irgendwelchen
Moralvorstellungen oder ideologischen Vorgaben.

Ich hatte geschrieben:
„Im vorliegenden Fall als Glücks- oder Zufall, nicht jedoch als Ausfluss einer Fähigkeit.“
Wo steht da etwas von Moral oder Ideologie?
Der Ideologe bist du: du empfiehlst Wünschelrutengänger, obwohl seit längerem erwiesen ist, dass das nicht funktioniert. Da du diese eindeutigen Belege nicht anerkennen willst, handelst du also wider besseres Wissen und das ist Ideologie. Unmoralisch ist es obendrein. Mir dann etwas Derartiges in den Mund zu legen, ist einfach Frechheit.

Das nur am Rande ohne eigene Wertung.

Selbstverständlich…

Amy

erniedrigter ossi?

Planwirtschaft und Staatsdoktrin.

bist du irgendwie traumatisiert?
anders ist deine ermüdende assoziationskette kaum zu deuten.
nach irgendwelchen zusammenhängen brauche ich ja nicht fragen.

e.c.

Hallo André, bin ich jetzt in Ihren Augen gar ein Nawi???
Ich mag Beweise, da wo es welche gibt, aber ich lebe auch ganz gut damit, wenn es Dinge gibt, die nicht beweisbar sind…

Ich bin hier, weil ich eine Hexe bin(Wiccaähnlich, aber mache auch rituelle Magie), lege Karten, Pendel auch mal und interessiere mich eben auch für die Geschichte der Esoterik (Golden Dawn, Rosenkreutzer, etc…)
und habe mich eben auch wissenschaftliche mit den Grundlagen der Esoterik beschäftigt, da ich Medizingeschichte, Psychologie und Vor-und Frühgeschichte studiert hab…
Die Tatsache, dass Naturwissenschaft einst Esoterik war gehört daher zu meinem Grundkonzept, die ersten Ärzte waren Priester und heilten überwiegend durch „Spirituelle Beratung“ oder wie man es heute sonst so zusammenfassen würde.

Daher kann ich bei manchen Dingen sagen, dass sie Gedankenmüll sind (zB. die angeblich „keltischen“ Jahreskreisfeste, wobei ich mich nur um das keltisch streube), und anderes eben sogar durch wissenschaftliche Theorien gestützt wird, wobei ich da eher an psychische Wirkungen denke, denn zB. mit Quantenphysik kann ich für mich nichts anfangen…Doch ich weiß bei vielen angeblich unerklärlichen Dingen dennoch eine Erklärung, zB. wieso Magie durch Visualisierungen wirkt…
Und manches ist mir einfach egal, da Esoterik eben viele Richtungen hat und ich nicht jeder hinterherlaufen muss…

Ich weiß nicht sicher ob es im All schwarze löcher gibt, ich muss auch nicht dran glauben, da es für mich einfach keine Rolle spielt…wenn ein Astrophysiker für sein Seelenheil schwarze Löcher braucht, dann bitte…das stört mich nicht…solang er niemandem damit schadet…
So ähnlich geht es mir mit manchen esoterischen Konstrukten.

Vielleicht sollten Sie meinen Artikel noch mal Lesen…
Dann verstehen SIE vielleicht ein bisschen mehr…
Übrigens klötert da grad meine Heizung, meinen Sie dass ist ein Geist oder doch nur Luft in der Leitung…oder gar was ganz anderes, da haben SIE sicher mehr Ahnung von, als von meinem Hexenkram…

Gruß Susanne
Bitt schön hier mal ein schöner Beweis, dass sich auch Esoteriker untereinander nicht grün sein müssen:wink:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Susanne,

Drum, auch wenn wir hier im Parabrett sind, manch einer der
Nawis hat einfach keinen Schimmer von Esoterik und sollte
deshalb sich erst mal mit der Materie beschäftigen, bevor er
hier scharf schießt.

Im Gegenzug: Wer demnach keine Ahnung von NaWi hat, der sollte
sich tunlichst mit Bemerkungen über naturwissenschaftliche
Erkenntnisse zurückhalten. So verstehe ich dich jetzt auf
meine Seite bezogen. Wenn, dann gleiches Recht für alle.

Genau, ich behalte mir Psychologische und Medizinische Ergüsse vor, da ich davon eben auch Ahnung hab, aber mit Physik und Chemie, gerade diese mikromolekularen Strukturen halte ichaus meinen Theorien heraus.
Dennoch verwende ich manche Begriffe, die aus der Physik oä. zu stammen scheine, aber eben nicht mit dem Physikalischen Begriff gleichzusetzen sind. zB. das Ding mit den Energien. Das ist eben nur eine Metapher für die verschiedenen Theretischen Ansätze (Chi, Prana etc.) bzw. eine Umschreibung dessen was ich fühle…aber meist achte ich dabei auf meine Formulierungen, was manch anderer nicht kann, insbes. wenn er nur nachplappert, was er irgendwo gelesen hat
(zB. ich spüre die Aura ähnlich wie wenn zwei Magnete polig nicht näherkommen wollen, drum ist es eben eine Magnetähnliche Wirkung)

Diese Umschreibungen entspringen aber Allttagserfahrungen, die etwa so physikwissenschaftlich sind, wie wenn ein Kind „die Schwerkraft entdeckt“.
es gibt eben immer irgendwelche, die durch so eine wissenschaftliche Eklärung eines teilphänomens der Ansicht sind, sie hätten damit auch eine Spur/Methode „das ganze“ zu erforschen.

Bringst du das jetzt dem Michael schonend bei oder dürfen wir
bei unserer alten Methode bleiben?

Eure Methode bringt doch nichts, ausser böses Blut, ich hatte auch schon im off als er noch neu hier war Mailkontakt mit ihm über Magie und was dahinter steckt, aber er ist an wissenschaftlichen Beweisen gar nicht interessiert, nicht mal da wo sie möglich sind.
Und ich warte immer noch auf mein Horoskop ;-(

Gruß Susanne

Dennoch verwende ich manche Begriffe, die aus der Physik oä.
zu stammen scheine, aber eben nicht mit dem Physikalischen
Begriff gleichzusetzen sind. zB. das Ding mit den Energien.

Hallo Susanne,
dir ist es allerdings möglich, mit deiner Sprachwahl zu zeigen, ob du einen festen Begriff verwendest, oder ob das Wort als Metapher zu verstehen ist. Da unterscheidest du dich von einigen Esoterikern. Der Abstand wird um so größer, je guruhafter diese auftreten.
Grüße
Ulf

Ich weiß nicht sicher ob es im All schwarze löcher gibt, ich
muss auch nicht dran glauben, da es für mich einfach keine
Rolle spielt…wenn ein Astrophysiker für sein Seelenheil
schwarze Löcher braucht, dann bitte…das stört mich
nicht…solang er niemandem damit schadet…
So ähnlich geht es mir mit manchen esoterischen Konstrukten.

Hallo Susanne,
man mag an Schwarze Löcher glauben oder nicht. Da gibt es auch das kleine Problem, dass sie nur indirekt nachweisbar sind.
Aber es gibt einen wesentlichen Unterschied zu esoterischen Themen. Es gibt reproduzierbare Beobachtungen, die zur Theorie der Schwarzen Löcher geführt haben.

Für das, an was jemand glaubt, ist hier noch keiner zerrissen worden. Problematisch wird es nur, wenn „Wahrheiten“ verkündet werden. Dann darf man doch mal nach einem Beleg fragen?
Grüße
Ulf

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Ich weiß nicht sicher ob es im All schwarze löcher gibt, ich
muss auch nicht dran glauben, da es für mich einfach keine
Rolle spielt…wenn ein Astrophysiker für sein Seelenheil
schwarze Löcher braucht, dann bitte…das stört mich
nicht…solang er niemandem damit schadet…
So ähnlich geht es mir mit manchen esoterischen Konstrukten.

Hallo Susanne,
man mag an Schwarze Löcher glauben oder nicht. Da gibt es auch
das kleine Problem, dass sie nur indirekt nachweisbar sind.
Aber es gibt einen wesentlichen Unterschied zu esoterischen
Themen. Es gibt reproduzierbare Beobachtungen, die zur
Theorie der Schwarzen Löcher geführt haben.

Nun ich hab noch keine dieser Beobachtungen machen können und drum erschien mir der Vergleich passend, denn auch schwarze Löcher sind eine Theorie, von der einige überzeugt sind und die eben schwer geistig nachvollziehbar sind. Und nur weil einer sagt, dass es sie gibt und dass es Beweise dafür gibt, muss ich immer noch nicht dran glauben (ist ein indirekter beweis wirklich ein Beweis?), ich kann wenn ich will, aber ich muss nicht.
Bei der Esoterik ist es dasselbe, es gibt Leute, die haben gute Erfahrungen mit der ein oder anderen Methode gemacht, und dass womöglich sogar ein paar Mal hintereinander. Ich persönlich glaube an manches davon, da ich selbst gute (besser gesagt „wirksame“, nicht alle waren wirklich gut) Erfahrungen damit gemacht hab, die mich überzeugten. Für manche hab ich durchaus Erklärungen, da ich eben psychologische Prozesse dahinter vermute, doch beweisen kann ich es nicht, weil ich einfach nicht die Zeit und Musse und Möglichkeiten hab, da erst mal große Studien zu betreiben. Studien, die ähnliche Effekte beobachteten genügen mir da (ebenso wie dem Physiker bei den schwarzen Löchern) und ob man nun psychologische Fachbegriffe nimmt oder einfach sagt, das sei Magie, ist eben eine Sache, aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Ich ziehe es vor Esoterik aus dem esoterischen Blickwinkel zu betrachten und nur in bestimmten Bereichen Vergleiche anzustellen, zB. wenn ich anderen erkläre, wieso Magie in bestimmten Bereichen denn nun funktioniert und warum und wo sie eigentlich nicht funktionieren kann. Aber ob diejenigen das dann aufnehmen und glauben und nicht womöglich doch probieren, ob Magie in diesen anderen Bereichen wirkt, ist eine andere Sache.
Manch einem hilft der bewusst diffus gehaltene Ratschlag einer Fernsehtarottante genausogut wie der Blick ins Zeitungshoroskop. Beide sind vom esoterischen Standpunkt aus sinnlos, dennoch reicht manch einem einfach ein zur Situation passender Spruch um etwas klarer zu sehen oder aus einer Gedankenmühle herauszukommen; allerdings hätte vermutlich auch irgendein Lückenfüllender Sinnspruch im Kleinanzeigenteil oder der Kalenderspruch des Tages sein können.

Für das, an was jemand glaubt, ist hier noch keiner zerrissen
worden. Problematisch wird es nur, wenn „Wahrheiten“ verkündet
werden. Dann darf man doch mal nach einem Beleg fragen?

ok hier ist eben das Parabrett wo es um eher technische Fragen geht, doch schau dich mal bei den esos um, wo es eben zT um Glauben geht, zB. was diese einfache Frage (wer kennt eine gute Wahrsagerin in HH)an Antworten brachte.(kurz gefasst: wozu überhaupt wissen was die Zukunft bringt, wie kann eine Wahrsagerin „gut“ sein, wenn sie nicht weiß, dass du sie suchst, bis hin zu einem Ausflug über Sinn und Unsinn von Astrologie)
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Extremeres hab ich auf die Schnelle auch nicht im Archiv finden können, aber ich weiß, dass ich hier schon viel Polemik gelesen hab, manches auch noch kurz bevor es dann doch gelöscht wurde…

Gruß Susanne

Hallo Susanne,

Nun ich hab noch keine dieser Beobachtungen machen können und
drum erschien mir der Vergleich passend, denn auch schwarze
Löcher sind eine Theorie, von der einige überzeugt sind und
die eben schwer geistig nachvollziehbar sind. Und nur weil
einer sagt, dass es sie gibt und dass es Beweise dafür gibt,
muss ich immer noch nicht dran glauben (ist ein indirekter
beweis wirklich ein Beweis?), ich kann wenn ich will, aber ich
muss nicht.

Das mag analog klingen, ist es aber nicht. Eine wissenschaftliche Theorie lässt sich (egal wie kompliziert sie sein mag) nachvollziehen wenn Du Dir die Mühe machst dies zu tun. Wenn es irgendeinem Wissenschaftler gelungen wäre einen Fehler darin zu entdecken so wird die Theorie sich nicht durchsetzen. Da ein entdeckter Fehler in einer bekannten Theorie sowas wie Ruhm für den Entdecker des Fehlers bedeutet kann man davon ausgehen, dass der wissenschaftliche Wettbewerb Fehler auch recht zuverlässig finden tut.

Bei der Esoterik ist es dasselbe, es gibt Leute, die haben
gute Erfahrungen mit der ein oder anderen Methode gemacht, und
dass womöglich sogar ein paar Mal hintereinander.

Natürlich bleibt es Dir unbenommen Dein Weltbild nach Deinem Gusto zu entwickeln, aber bitte sage nicht, dass Wissenschaft so ähnlich wie Esoterik arbeitet denn dies ist einfach nicht wahr.

Gruß

Udo

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