Warum sind Atheisten so zornig?

Wenn du ein Schulbuch für seinen unsinnigen Inhalt
kritisierst, dann deshalb, weil dieser Unsinn als solcher
belegbar ist.

Es ging nicht um Kritik, sondern um Vertrauen in Bücher und deren Inhalt. Du hast dieses Vertrauen kritisiert und ich habe aufgezeigt, dass dieses ein ganz normaler Vorgang ist, der nicht spezifisch für religiöse Text ist.

Was in der Bibel steht, kann aber nicht belegt werden. Die
Autoren die in der Bibel über Jesus schrieben, hatten Jesus
nie erlebt. Sie haben nichtmal zur gleichen Zeit gelebt.

Das gilt ebenso für grosse Teile der Schulbücher.

Sie stützten sich in ihren Berichten nur auf Aussagen Anderer.

Das ist auch bei Schulbüchern wiederum nicht anders.

Wenn du also an diese Berichte in der Bibel glauben willst,
muss du darauf vertrauen, dass sie stimmen.

Ja und nein. Dieses gilt ebenso für alle anderen Texte über historische Ereignisse und diese müssen bekanntlich nicht einmal lange zurück liegen, damit wir darauf zurück greifen.

Auf die Richtigkeit des Inhaltes eines Schulbuchs musst du nur
dann vertrauen, wenn du nicht dazu in der Lage bist dieses
Buch auf seine Richtigkeit hin zu überprüfen.

So, so, du hast also jeden Inhalt aller Schulbücher selber überprüft? Auch ansonsten überprüfst du alles selber? Entschuldige, aber bei solcher Selbstreflexion, kann ich mir hier wohl alles weitere sparen.

Es gibt aber
andere Menschen die dazu in der Lage sind und das auch tun.

So, so. Wir sind wieder bei dem Titel welche ich meinem vorherigen Beitrag ganz bewusst gegeben habe. Solange du dich hier nicht selbst kennst, solange haben solche Diskussion mit dir keinerlei Sinn.

Eli

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Die ganze Diskussion dreht sich schon seit einer Weile im Kreis weil sie im Wesentlichen nur noch aus dem gegenseitigen Vorwurf des „Nichtverstehenwollens“ besteht.

Ich muss mir hier ständig anhören, dass ich unwissend, nicht fähig und/oder gewillt dazu zu lernen und nicht fähig Argumente zu verstehen und/oder zu akzeptieren bin, usw.

Ich will deshalb nochmal ein Video vorschlagen das zumindest zeigt dass ich nicht alleine bin mit meinen absurden Ansichten:
Es handelt sich um einen Ausschnitt von dem Film „Religulous“. Der Filmtitel ist eine Wortmischung aus „religious“ (religiös) und „ridiculous“ lächerlich. Das ist natürlich provokativ und der Regisseur ist, wie könnte es auch anders sein, Atheist.
Der Regisseur Bill Maher bereist darin diverse Orte auf der Welt und interviewt Menschen der unterschiedlichen Glaubensrichtungen. Daraus ergibt sich eine Sammlung von „extremen“ Beispielen für den „schlechten Einfluss von Religion auf unsere Welt“. Diese Beispiele sind aber garnicht so extrem im Sinne von unüblich, auch wenn uns das in unserem säkularen und aufgeklärten Deutschland so vorkommen mag.

Ich bin mir fast sicher, dass manche Stellen des Films zurechtgeschnitten sind um die Gesprächspartner noch lächerlicher dastehen zu lassen, aber denke dass kaum jemand hier bestreiten wird, dass da teilweise eine gewisse Grundlächerlichkeit zweifelsfrei vorhanden ist.

http://youtu.be/znkw_XH69xs

Und dann noch ein Video mit dem Titel „Es gibt keinen Gott - Atheisten machen mobil“. Dieses Video könnte deutlich machen, dass diese „zornigen“ Atheisten nur auf den Einfluss von Religion reagieren.

http://youtu.be/tTriRNvCtlg

Hallo,

hier bestreiten wird, dass da teilweise eine gewisse
Grundlächerlichkeit zweifelsfrei vorhanden ist.

der Gipfel der Lächerlichkeit ist der
Umstand, dass du tatsächlich solche
albernen Filmchen hier hereinstellst!
Du hättest das eher tun sollen, dann
hätte dir wohl kaum jemand ernsthaft
geantwortet. Ganz offensichtlich
unterschätzt du die Intelligenz der
Gläubigen aus diesem Brett!
Unter uns gesagt, das ist ein ganz
anderes Kaliber als die naiven
Esoteriker, die du ansonsten hier so
gerne aufs Korn nimmst!

Peinlich
S.

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Hallo,

Er definiert sich lediglich über die Ablehnung, an einen
Gott zu glauben. Wenn er aber Teil einer Ideologie wird (Du
nennst richtigerweise den Kommunismus in der Sowjetunion),
dann kommt es genauso zu Auswüchsen wie bei allen anderen
Ideologien auch.

Ich behaupte mal, dass das gar kein Atheismus mehr ist. Das gesamte Kontrukt des Kommunismus fußt ja nicht auf Atheismus, sondern auf der Ablehnung der kirchlichen Machtansprüche. Es handelt sich daher eher um einen aggressiven Antiklerikalismus.

Gruß

Anwar

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Das Einstellen jener strunztumben, sinn- und humorbefreiten dilettantischen Machwerke zur Untermauerung deiner „Thesen“ und um zu zeigen „dass du nicht alleine bist“ nehme ich dir persönlich übel.
Es impliziert nämlich, dass du alle hier, die nicht in dein unreflektiert-undifferenziert-unqualifiziertes Gebrabbel fröhlich einstimmen, für Kretins hältst, die ausgerechnet deiner Hilfe bedürfen.

Wir sitzen nicht hinter Bibel oder Tora und warten auf ein Spenderhirn

Verfügte ich über deine kognitiven Fähigkeiten, schlösse ich aus dieser „Diskussion“ jetzt, dass Atheisten gemeinhin und grundsätzlich ein Bißchen blöd in der Birne sind. Ist aber alles Konjunktiv.

Jo

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Hallo

Ich muss mir hier ständig anhören, dass ich unwissend, nicht fähig :und/oder gewillt dazu zu lernen und nicht fähig Argumente zu :verstehen und/oder zu akzeptieren bin, usw. …

Warum müssen?

Ich will deshalb nochmal ein Video vorschlagen das zumindest zeigt :dass ich nicht alleine bin mit meinen absurden Ansichten:

Bist du doch ganz bestimmt nicht…

Es handelt sich um einen Ausschnitt von dem Film „Religulous“. Der

Filmtitel ist eine Wortmischung aus „religious“ (religiös) und „ridiculous“ lächerlich. Das ist natürlich provokativ und der :Regisseur ist, wie könnte es auch anders sein, Atheist. …

Ist auch kein Problem dann glaubst halt an den, ist ja längst bekannt, Atheisten glauben sowieso nichts und wer mehr glauben will wird auch über diesen Hinweis in der Schrift einmal nachdenken:
2. Korinther 5,7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. Schlachter Bibel 2000

Dieses Video könnte deutlich machen, dass diese „zornigen“ Atheisten :nur auf den Einfluss von Religion reagieren. …

Und echt Gläubige wird es sicher nicht „zornig“ machen können- die schauen sich sowas erst gar nicht an… speedytwo

Hallo,

Was in der Bibel steht, kann aber nicht belegt werden.

manches schon!

Die Autoren die in der Bibel über Jesus schrieben, hatten Jesus
nie erlebt. Sie haben nichtmal zur gleichen Zeit gelebt.

Kannst Du das beweisen?
Hast Du mit ihnen gesprochen?
Oder hast Du davon irgendwo gelesen?
Und das glaubst Du dann :wink:

Gruss Harald

Das Einstellen jener strunztumben, sinn- und humorbefreiten
dilettantischen Machwerke zur Untermauerung deiner „Thesen“
und um zu zeigen „dass du nicht alleine bist“ nehme ich dir
persönlich übel.
Es impliziert nämlich, dass du alle hier, die nicht in dein
unreflektiert-undifferenziert-unqualifiziertes Gebrabbel
fröhlich einstimmen, für Kretins hältst, die ausgerechnet
deiner Hilfe bedürfen.

Wir sitzen nicht hinter Bibel oder Tora und warten auf ein
Spenderhirn

Verfügte ich über deine kognitiven Fähigkeiten, schlösse ich
aus dieser „Diskussion“ jetzt, dass Atheisten gemeinhin und
grundsätzlich ein Bißchen blöd in der Birne sind. Ist aber
alles Konjunktiv.

Ich hab mir hier viel Scheisse anhören müssen, aber das hier geht zu weit.

Fragt man einen Gläubigen wieso er an Gott glaubt, kommt er schon ins Schwitzen und wehr erstmal ab: „Das geht dich nichts an! Das ist meine Sache!“
Wenn man dann höflich darum bittet einfach nur die aus Neugierde gestellte Frage zu beantworten, bekommt man in der Regel einen Stuss zu hören wie:
„In der Bibel steht dass es Gott gibt.“
Und wenn man dann entgegnet, dass die Bibel nur ein Buch ist das alte Geschichten aus früheren Zeiten aufwärmt. Dass die Bibel aus der Bronzezeit stammt zu der die Menschen damals überhaupt keine Ahnung von Irgendwas hatten. Dass es Stellen in der Bibel gibt die überhaupt nichts mir Nächstenliebe und Barmherzigkeit zu tun haben und stattdessen voller Grausamkeiten sind und sich nicht im Geringsten mit den Menschenrechten vereinbaren lassen, dann heisst es:
„Das ist ja nur das AT. Im NT stehen die Lehren von Jesus.“
Wenn man dann entgegnet, im NT werden den Grausamkeiten des AT nicht widersprochen sondern teilweise bestätigt, dann kommt:
„Man muss sich halt die Guten Sachen rauspicken und die Schlechten weglassen. Jeder muss für sich selber herausfinden was für seinen Glauben wichtig ist.“
Und wenn man dann auf Gott selbst kommt und fragt wie ein gütiger, barmherziger, allwissender und allmächtiger Gott all die schrecklichen Dinge in der Welt zulassen kann, dann wird gemeint:
„Das ist ja nur so ein Bild Gottes das die Bibel vermittelt und das mit meinem persönlichen Bild von Gott garnichts zu tun hat.“
Dann ist die Bibel plötzlich vollkommen nebensächlich.
„Ausserdem hat Gott uns den freien Willen gegeben und wir können selbst entscheiden ob wir Gutes oder Böses tun.“
Für was brauchen wir dann einen Gott wenn wir einen freien Willen haben, es keine Hölle gibt, Gott uns also nicht richtet?
„Liebe!“

Und irgendwelche Heinis wie du zitieren in jedem zweiten Satz die Bibel und denken sie könnten damit irgendwas belegen.

Wieso guckst du dir den Film nicht an? Wovor hast du Angst??
Mir wirfst du vor ich würde nicht auf Andersdenkede eingehen?

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Mehr kannst du auch nicht. Nur von deiner Intelligenz reden und mich als peinlich hinstellen. Gehts noch platter und inhaltsloser?

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Kannst Du das beweisen?
Hast Du mit ihnen gesprochen?
Oder hast Du davon irgendwo gelesen?
Und das glaubst Du dann :wink:

Du fängst schon an wie mancher Atheist: „Kannst du Gott beweisen? Nein? Dann gibts ihn auch nicht.“

Hier noch ein Link:

http://youtu.be/-M0Sb7owD2Q

Das könnt ihr euch ruhig anhören ohne Angst zu haben, denn in der Diskussionsrunde ist der Atheist in der Minderheit.
Also 3 Gläubige und ein Atheist diskutieren über so ziemlich das gleiche Thema wie wir hier. Und teilweise sind es auch die gleichen Argumente.

Und jetzt ratet mal wer ständig unterbrochen wird, wer anfängt laut zu werden und welcher der vier Gäste nach der Sendung die meisten Morddrohungen kriegt.

Viel Spass beim Anhören.

Hallo,

Er definiert sich lediglich über die Ablehnung, an einen
Gott zu glauben. Wenn er aber Teil einer Ideologie wird (Du
nennst richtigerweise den Kommunismus in der Sowjetunion),
dann kommt es genauso zu Auswüchsen wie bei allen anderen
Ideologien auch.

Ich behaupte mal, dass das gar kein Atheismus mehr ist.

Das gesamte Kontrukt des Kommunismus fußt ja nicht auf Atheismus,
sondern auf der Ablehnung der kirchlichen Machtansprüche.

In der Machtfrage hast du ja Recht aber der Atheismus ist bzw. war für die Kommunismus unerlässlich.
Eine andere Frage ist, dass man richtig erkannte, dass wichtige (gut bewerte) kirchliche Machtstrukturen übernommen werden müssen für die schnelle Bekehrung der Bevölkerung.

Es handelt sich daher eher um einen aggressiven
Antiklerikalismus.

Das notwendigerweise auch, klar.
Der Sovietkommunismus hat eigentlich nur „Gott“ lebendig gemacht.

Gruß

Anwar

Balázs

Hallo!

an die Gerechtigkeit, an die Liebe, an den
Fortschritt, … schlicht: an alles mögliche.

Und unmögliche dazu:smile:

Der Punkt für dieses Bonmot geht an Dich.

Ich behaupte nun, dass der Mensch einen solchen Glauben
braucht, um überhaupt Gutes tun zu können.

Gut. Behaupten ist ja gut, belegen ist aber wesentlich
besser:smile:

Er muss einen tieferen Sinn in seinem Handeln erkennen,

Muss/kann er das (Glaubst du das oder weisst du das?) Oder
wünscht du dir halt das:smile:?

Es gibt genau drei Möglichkeiten, warum man wie handelt:

  1. Man verspricht sich einen eigenen Vorteil davon. Dann
    handelt man egoistisch.

Ja aber nur unter Umständen.

  1. Man sieht einen tieferen Sinn in seinem Handeln und nimmt
    dafür persönliche Nachteile in Kauf. Dann handelt man
    altruistisch.

Nun persönlicher Nachteil ist etwas was die Person selbst als solchen empfindet.
Empfindungen sind aber nicht starr.
Altruismus ist so weit man das experimentell nachweisen kann genetisch programmiert und hat für die Population eine wichtige Funktion.

  1. Man weiß nicht, was man tut und warum man es tut.

Sehr wichtig als Erkenntnis.
Immerhin weiss man schon, dass da ein Problem vorhanden ist.
Dimension unbekannt.

Mehr Möglichkeiten gibt es nicht - oder kennst Du noch
weitere?

Insofern, dass man wohl in der Lage ist genau in diesem dunklen Bereich Licht zu bringen.
Und das ist das wichtigste was man machen sollte.
Was da neulich immer mehr erkannt wird ist leider nicht ganz schmeichelhaft für uns Menschen.
Das meiste was wir „machen“ geschieht ohne Kontrolle des Bewusstseins.

Von daher ist es logisch und trivial, dass man eigene Werte,
Überzeugungen, Moralvorstellungen, … wie auch immer man das
nennen mag, … haben, um zu einer altruistischen Handlung
fähig zu sein.

Nun wie diese „Werte“ entstehen?
Die Frage, dass wie fiel von den offensichtlich „programmierten“ unbewussten Handlungen durch das Erkennen selbst unter bewusste Kontrolle zu bringen sind (und wie?:smile:ist was man erforschen versucht.
Sicher geht eine Menge und sogar von der Person fast immer unbemerkt.
Bewusst forcieren geht ja auch, allbekannt, es sind dafür viele Methoden in vielen Kulturen entstanden.

Die Gesamt all dieser Motive habe ich „Glaube“
genannt und klar gesagt, dass damit nicht notwendigerweise
eine religiöse Gottesvorstellung verbunden sein muss.

Genau das bemeckerte ich:smile:
Es ist nicht Glaube, sondern es muss stabiles Wissen sein.

Und zweitens warum sollte er das (wenn das gebe) tun? Was ist
„Selbstlos“ im Klartext, d.h definitiv???

Handeln ist dann selbstlos, wenn es einem höheren Zweck dient,
und dafür eigene Nachteil in Kauf nimmt.

Tja, was ist aber dieser Zweck?
Das muss man wissen und nicht Glauben.
Das „glaube“ ich zumindest:smile:))

Der Glaube an sich ist jedoch zunächst etwas völlig
wertfreies, denn er kann Menschen natürlich auch zu Schlechtem
bewegen.

Moment mal, wie soll ich diese Art Ableitung verstehen???
Wo kann ich irgendeine (still behauptete) logische Verbindung
(wenn, dann) zwischen den zwei (noch völlig offenen)
Behauptungen in dem Satz herstellen??
Geschwurbel nennt man das salopp, mit Erlaub:smile:))

Na, mach es Dir nicht so einfach, ich habe mir schon etwas
dabei gedacht:

Das ist sehr gut.

Handeln kann egoistisch (auf sich selbst ausgerichtet) oder
selbstlos (einem höheren Zweck dienend) sein. Das ist also
eine Frage der Motivation.

So einfach sehe ich das nicht. Du nennst das Motivation aber dahinter stecken komplizierte Prozesse.
Wenn einem bewusst wird das er „egoistisch“ in diesem Sinne handelte dann sprang automatisch sein angeborenen somatischen Marker an und er bekamm ungefragt ein unangenehmes Cocktail verpasst.
Das will er aber nicht noch mal erleben.

Außerdem kann Handeln gut oder schlecht sein. „Gut“ ist es,
wenn es dem Wohle der Allgemeinheit dient, „schlecht“ ist es ,
wenn es ihm schadet.

Das ist aber alles andere als Glaube, oder?
Das ist ja Wissen pur. Das ist das Ziel.

Ein Selbstmord-Attentäter handelt zwar selbstlos (denn er
opfert sein Leben für seine Überzeugung)

Mag sein,

aber sein Handeln ist deswegen noch lange nicht gut.

Genau. Da kommt wider das Wissen ins Spiel.
Handelt er im Glauben, dann ist keine Sicherheit für das Gute.
Er muss wissen was er tut, dann besteht die Möglichkeit erst gutes zu tun.

Ob der Mensch „schlecht“ oder „gut“ ist (was das auch immer
heißen mag) kann er Nachhinein mit irgendeinem Glauben
gerechtfertigten zu versuchen.

Es geht nicht um eine Rechtfertigung für das eigene Tun,
sondern um eine objektive Bewertung.

Wenn das so wäre:smile:
Ich meine, wenn man erst „objektiv“ überlegen und dann handeln würde.
Das ist aber wie wir genau wissen in den überwiegenden Fällen eine pure Illusion.
Das ist das Problem gerade:smile:))

Nun gibt es nachweislich viele Christen, die Gutes
bewirkt haben,

Ja. Eine andere Frage ist ob das sie weil sie Christen waren
getan haben.
Kannste mal da bei der Klärung was sachliches auch beitragen
außer Behaupten???

Was ist „unsachlich“ daran, zu sagen, dass es Christen gibt,
die Gutes bewirkt haben?

Na die Verknüpfung, ist ja willkürlich.
Er hat gutes getan und er ist Christ.
Das sagt noch über irgendwelche Zusammenhang gar nichts aus.

Wie wahr. Aber sage mal tut so was wirklich jemand?

Ja, El Borbah tut das. Er hat abgestritten, dass es wohltätige
Christen gibt.

Wahrscheinlich weil er und genau wie ich durch den (suggerierten) zwingenden Zusammenhang das Cocktail verpasst bekam:smile:))
Der ist ein Märchen, und ein sehr gefährliches dazu. Mir geht das auch immer wieder auf dem Keks obwohl ich das ja seit Ewigkeit kenne. Da ist halt nichts zu machen, zu fest verdrahtet:smile:)

Also würde ich mal vorschlagen, dass diese Menschen einen
Glauben haben, der eine positive Ideologie in sich trägt.

Einspruch, dem kann ich nicht zustimmen (was den Vorschlag
betrifft:smile:

Kannst Du Deinen Einspruch auch begründen?

Klar. Entweder haben sie fundiertes und verarbeitetes Wissen oder handeln sie bzw. führen sie Handlungen aus die sie, dann hinterher so schön erklären.
Dabei ist ja nicht ausgeschlossen, dass was sie tun schlecht per se sein muss.
Das System ist ja uralt jeder hat das vom Geburt aus und bisher hat unseres Überleben auch ermöglicht, geschafft.
Eine Garantie ist das aber klar nicht.
Für durch die Zivilisation entstandene Probleme ist das System nicht ausgelegt. Der uralte goldene Satz (was ja die Christen halt einfach beschlagnahmten:smile:hilft da schon lange nicht mehr. Kants Reparatur an den entpuppte sich auch als nicht ausreichend.
Da müssen wir einspringen voll bewusst und zwar sehr schnell.

Es gibt also Christen, die an den Gott
der Christen glauben,

Was du nicht sagst, wirklich? Zumindest sagen sie das.

Hinter der Zeile steht ein Komma. Der Satz endet erst mit dem
Punkt.

Sorry:smile:))

und eine positive Ideologie verfolgen.

Soso? Was ist eine positive Ideologie, geschweige eine
negative oder neutrale?

Ich meinte, dass dies aus dem bisherigen Text hervorgegangen
sein sollte:

Bin etwas langsam vom Begriff, noch nicht ganz angekommen:smile:

Positive Ideologien führen denjenigen,

Def. bitte.

der sich nach ihnen richtet zu Handlungen, die (nach der obigen
Definition) „gut“ sind.

Da langt mein Sprachkenntnis nicht.

Negative Ideologien führen ihn zu
„schlechten“ Handlungen.

Da auch nicht:smile:

Wenn Du aber
Christen hier vorhältst: „Was Ihr glaubst ist schlecht, denn
es geschehen schlimme Dinge im Namen dessen, an den ihr
glaubt“, dann stößt Du erstens viele Leute vor den Kopf.

Ja und? Wenn was schlecht ist ist halt schlecht und nichts
weiteres.

Schlimm ist nicht, dass man das benennt (denn wie gesagt: Da
sind sich bestimmt alle hier einig, dass es sich dabei um
wirklich schlimme Grausamkeiten handelt), sondern dass man es
Menschen zum Vorwurf macht, die gar nichts dafür können und es
weder tolerieren noch gut heißen.

Hmm nicht tolerieren??? Seit wann??
Na, seit der Atheist dem Unsinn ein Ende (manchmal etwas brachial) bereitet hat.

zweitens redest Du an ihnen vorbei, denn das ist nicht ihre
Ideologie.

Ah ja, wie interessant? Was ist denn dann ihre „Ideologie“???

Das wäre die eigentliche Frage gewesen, die El Borbah hätte
stellen müssen, um weiter zu kommen. Stattdessen stellt er
seine Vorurteile hin und fragt: „Wie könnt ihr nur daran
glauben?“

Tja, das Cocktail halt:smile:
Wirklich unangenehm:smile:

In unserer säkularen Welt (die meisten User hier sprechen von
einer „sekulären Welt“ *g*) gibt es nach wie vor viele
religiöse Menschen, die selbstlos handeln.

Ja (mal selbstlos mit profanem moralisch übersetzen, wenn das
mir da erlaubt ist)

„Moralisch“ ist etwas anderes als „selbstlos“.

Woher denn?

Und „selbstlos“ ist durchaus ein profaner Begriff.

Ja, ein nichtssagender, undefinierter. Und nur unter dem Obdach Moral
behandelbar.
Aber meinetwegen …

Das ist deine Privatsache, mich beschäftigt aber diese Angelegenheit sehr:smile:

Ja, sicher ist es ein unheimlich kompliziertes Tohuwabohu was in uns vor sich geht. Ganze Wissenschaft zweige beschäftigen sich schon damit seit man denken kann.
Sicher ist dabei nur, dass der Glaube da nicht nur kein Licht bringt sondern der Erforschung massiv im Wege steht mit ihrem Märchen und Dogmen.

Es gibt außerdem viele unreligiöse Menschen, die einen anderen, :nichtreligiösen Glauben gefunden haben

Wie das denn? Du hast ja mal und nicht so lange schon den
„Glaube“ als Begriff richtig gedeutet. Und jetzt das? Da passt
was nicht oder?

und sich in Bürgerinitiativen, Vereinen, NGOs oder ganz privat :engagieren.

Ja. Was hat das aber mit dem „Glaube“ im religiösen Sinne was
zu tun??? Die wissen genau (in der Regel:smile: warum die das
tun.

Es hat nichts mit dem religiösen Glaube zu tun. Vielleicht
könntest Du einfach das lesen, was ich geschrieben habe und
nicht das, was Du meinst, mir in den Mund legen zu müssen.

Das muss ich noch üben:smile:
Also ran:smile:

„Es gibt außerdem viele unreligiöse Menschen, die einen anderen,nichtreligiösen Glauben gefunden haben“

Was soll ein nichtreligiöser Glauben sein?
Es ist genau hier geboten den Begriff nicht doppelt zu benutzen. Wenn einmal im Zusammenhang mit Reli, dann aber immer nur so.

Wenn noch nicht aufgefallen von mir hörst bzw. liest den Begriff freiwillig nie. Und wenn ich dazu doch genötigt bin, dann kennzeichne ich den auffällig.

Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich in diesem Posting den
Begriff „Glauben“ weiter fassen möchte, so dass auch
nicht-religiöse Überzeugungen dazu gehören. Ist das so schwer
zu verstehen?

Da gib es nichts zu verstehen. Unterscheiden gibt es.

Die große Mehrheit:aber hat leider ihren religiösen Glauben :abgelegt,

Beklagenswert wörklisch:smile:

Schon wieder. Da steht ein Komma! Der Satz ist erst dann
zuende, wenn ich einen Punkt dahinter setze. Ich habe nicht
gesagt, dass die Mehrheit leider ihren religiösen Glauben
abgelegt habe, sondern ich habe gesagt, dass die Mehrheit
leider ihren Glauben abgelegt hat, ohne einen anderen Glauben
anzunehmen. Das sind zwei völlig verschiedene Aussagen!

Nur dann wenn du den Begriff missbrauchst:smile:

Wieso soll einer, wenn er mal seinen Glauben endlich los ist wieder einen besorgen???
Und wen er das nicht tut das noch beklagenswert sein???
Er hat ja weiterhin seinen (im Prinzip) unbegrenzten Vorstellungsraum bzw. jetzt erst ist eine Grenze da gefallen.

ohne einen anderen Glauben anzunehmen und das ist das wahre Problem
unserer Gesellschaft

Hmm, na ja, ich habe demnach was anderes annähmen müssen. Da
wäre ja das wahre Problem einfach nicht da (ich bin ja klar
der Schuldiger:smile:.
Gut. Was schlägst du mir jetzt vor; sollte ich mal salafist
oder besser wahabit werden:smile:))

Du kannst natürlich alles ins Lächerliche ziehen.

Man bemüht sich.

Was ich gemeint habe: Es ist beklagenswert, dass jene
Menschen, die sich - aus welchen Gründen auch immer - von der
Religion abgewendet haben, keine Werte, Überzeugungen,
Moralvorstellungen, Ideale usw. (ich fasste das mit dem Wort
„Glauben“ zusammen) gefunden haben, die an die Stelle der
Religion getreten wäre.

Uppps, aha. Na wer ist diese imaginäre Person?
Märchen:smile:)))

Es ist doch gar nicht meine Absicht, die angebliche
Notwendigkeit der Religion darzustellen. Ich wollte nur darauf
hinweisen, dass Menschen nur dann zu selbstlosem Handeln fähig
sind, wenn es irgendetwas gibt, an das sie glauben können.

Das ist ja der Irrtum bzw. propaganda fürs das Glauben.
Der dreistacheliger Stichling hat so weit ich das weiss kein wie auch gearteten Glaube, altruistisch handelt er aber, und das zeigt man dir klipp und klar:smile:))))))

  • nicht die Frage, ob ein Mensch an den
    Gott der Christen glaubt, an einen anderen Gott oder an gar
    keinen Gott.

Ah, dann bin ich ja gerettet (gottsidank) gar erlöst, hurra,
haleluja:smile:)

Weißt Du was: Rutsch mir den Buckel runter!

Gern:smile:))

Michael

Balázs

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Also nochmal sachlich persönlich
Hallo El Borbah

Fragt man einen Gläubigen wieso er an Gott glaubt …, kommt er
schon ins Schwitzen und wehr erstmal ab: "Das geht dich nichts an!

Es gab ja einige gute Antworten. Andere fürchten evt. Bewertungen wie

… einen Stuss zu hören wie „In der Bibel steht dass es Gott gibt.“

Sätze wie

Und wenn man dann entgegnet …

erwecken nicht den Eindruck einer offen Frage. Statements, dass

die Menschen damals überhaupt keine Ahnung von Irgendwas hatten.

sprechen nicht dafür, dass Du dem AT noch heute gültige Weisheiten zubilligst.

Deine Anmerkungen hier (Widersprüchlichkeit, Brutalität, Theodizeeproblem, freier Wille) sind ja richtig, doch das sprengt diesen Thread.

Andere Standpunkte zu Religionen sehe ich einfach anders, m.E. gut begründet und belegbar. Eine Diskussion ist aber m.E. durch 2 mehrfach genannte Umstände schwierig.

a) zuviele verschiedenste Themen(persönlicher Glaube, Kirche als Institution, als Tradition, Geschichten der Bibel, Atheismus, Politik, Gesellschaft, Aufklärung, Moral …)

b) einen gegensätzlichen Standpunkt weder gelten zu lassen, noch verstehen zu wollen

Ich bin froh, das Du und andere überzeugte Ahteisten hier ihre Sicht zu Religion darlegt. Ich finde es nur schade, wenn z.B. die diffusen „Verbrechen“ der Katholischen Kirche „Fakt“, und nicht diskutierbar sind. Oder dass wir garnicht soweit kommen, dass Ihr Alternativen darlegt. Also z.B. welche Transzendente Sozialisation an die Stelle der Religiösen treten sollte.

Es ist m.E. generell wenig sinnvoll, die persönlichen Ansichten anderer zu bewerten. Wenn jemand militanter Pasterfarian ist, dann möchte ich wissen, wie es ihm damit ergeht und nicht, ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Genauso habe ich z.B. nichts gegen Deine Standpunkte zu meiner Kirche. Ich würde mir nur wünschen, dass auch eine Diskussion darüber möglich ist.

Gruß
wilbert

Hallo,

In der Machtfrage hast du ja Recht aber der Atheismus ist bzw.
war für die Kommunismus unerlässlich.

Ich bin wirklich kein Experte für Kommunismus, kannst du mir daher erklären warum Atheismus für Kommunismus so wichtig ist?

So wie ich das bisher verstanden habe, ist Kommunismus hauptsächlich ein wirtschaftliches und politisches System. Ähnlich wie z.B. freie Marktwirtschaft - und die, da bin ich mir sicher, hat keine religiöse Ausrichtung.

Der Kommunismus mag sich einiger Argumente des Atheismus bedienen, aber das ist doch nicht dem Atheismus anzulasten. Das wäre so, als würde man die Evolutionstheorie für die Rassenlehre des dritten Reiches verantwortlich machen.

Gruß

Anwar

Hallo El Borbah

Fragt man einen Gläubigen wieso er an Gott glaubt …, kommt er
schon ins Schwitzen und wehr erstmal ab: "Das geht dich nichts an!

Es gab ja einige gute Antworten. Andere fürchten evt.
Bewertungen wie

… einen Stuss zu hören wie „In der Bibel steht dass es Gott gibt.“

Das worauf du geantwortet hast war eine Reaktion auf die einfach so dahin gestellten Beleidigungen des Typen obendran. Ich hab nur versucht ihm persönlich darzulegen wieso ich mir so einen Ton von ihm nicht bieten lasse.

Sätze wie

Und wenn man dann entgegnet …

erwecken nicht den Eindruck einer offen Frage. Statements,
dass

die Menschen damals überhaupt keine Ahnung von Irgendwas hatten.

sprechen nicht dafür, dass Du dem AT noch heute gültige
Weisheiten zubilligst.

Im AT stehen kaum Weisheiten die unserer modernen, aufgeklärten Gesellschaft noch dienlich sein könnten. Im Gegenteil.

Deine Anmerkungen hier (Widersprüchlichkeit, Brutalität,
Theodizeeproblem, freier Wille) sind ja richtig, doch das
sprengt diesen Thread.

Andere Standpunkte zu Religionen sehe ich einfach anders, m.E.
gut begründet und belegbar. Eine Diskussion ist aber m.E.
durch 2 mehrfach genannte Umstände schwierig.

a) zuviele verschiedenste Themen(persönlicher Glaube, Kirche
als Institution, als Tradition, Geschichten der Bibel,
Atheismus, Politik, Gesellschaft, Aufklärung, Moral …)

Mein Thema ist ja eigentlich nur der „schlechte Einfluss von Religion auf unsere Welt“. Da werd ich natürlich gefragt wie ich zu dieser These komme und dann kommen zwangsweise diese vielen Themen auf. Und wenn einer meint er würde doch mit seinem persönlichen Glauben nichts Schlechtes bewirken, dann widerspreche ich ihm da nicht, aber damit ist dieser schlechte Einfluss von Relgion nicht aus der Welt geschafft weil sein persönlicher Glaube garnichts mit dem zu tun hat was andere religiöse Leute überall auf der Welt jeden Tag so treiben. Da kommt es eben vor, dass Moralvorstellungen aus der Bronzezeit anderen aufgedrängt werden usw.

b) einen gegensätzlichen Standpunkt weder gelten zu lassen,
noch verstehen zu wollen

Ich bin froh, das Du und andere überzeugte Ahteisten hier ihre
Sicht zu Religion darlegt. Ich finde es nur schade, wenn z.B.
die diffusen „Verbrechen“ der Katholischen Kirche „Fakt“, und
nicht diskutierbar sind. Oder dass wir garnicht soweit kommen,
dass Ihr Alternativen darlegt. Also z.B. welche Transzendente
Sozialisation an die Stelle der Religiösen treten sollte.

Meine Idee ist, dass nur das Individuum zählt und die diversen Überzeugungen verschiedene Gruppen erstmal nur für diese Gruppen gelten sollen. Das ist aber das Problem mit der Religion: Sie hat den aus ihr heraus resultierenden Anspruch verbreiten zu werden.
Und ich will ja nicht den Atheismus verbreiten, ich will nur nicht, dass mein Leben von Religion beinflusst wird.

Es ist m.E. generell wenig sinnvoll, die persönlichen
Ansichten anderer zu bewerten. Wenn jemand militanter
Pasterfarian ist, dann möchte ich wissen, wie es ihm damit
ergeht und nicht, ob er noch alle Tassen im Schrank hat.
Genauso habe ich z.B. nichts gegen Deine Standpunkte zu meiner
Kirche. Ich würde mir nur wünschen, dass auch eine Diskussion
darüber möglich ist.

Wenn ich mich nicht irre, hatte ich während der ganzen Diskutiererei kein einziges Mal irgendjemanden hier oder seine Ansichten bewertet - jedenfalls hatte ich mich bemüht das nicht zu tun. Im Gegenzug wurde ich mehrmals als ignorant, unwissend, unfähig dazuzulernen und mehr oder weniger als „Volldepp“ bezeichnet, und in den meisten Fällen wurde das einfach so in den Raum gestellt ohne einen direkten Bezug auf eine konkrete Aussage von mir.

Hallo

Die ganze Diskussion dreht sich schon seit einer Weile im
Kreis weil sie im Wesentlichen nur noch aus dem gegenseitigen
Vorwurf des „Nichtverstehenwollens“ besteht.

Man kann als Atheist mit Christen nicht friedlich diskutieren.
Das stell ich immer wieder fest.

Ich muss mir hier ständig anhören, dass ich unwissend, nicht
fähig und/oder gewillt dazu zu lernen und nicht fähig
Argumente zu verstehen und/oder zu akzeptieren bin, usw.

Das sind ja noch die harmlosen Ausreden.

Ich bin mir fast sicher, dass manche Stellen des Films
zurechtgeschnitten sind um die Gesprächspartner noch
lächerlicher dastehen zu lassen, aber denke dass kaum jemand
hier bestreiten wird, dass da teilweise eine gewisse
Grundlächerlichkeit zweifelsfrei vorhanden ist.

http://youtu.be/znkw_XH69xs

Er ist ein wenig reißerisch, aber durchaus amüsant,
wie andersherum hier die Gläubigen mal als Dumme dargestellt werden.

Und dann noch ein Video mit dem Titel „Es gibt keinen Gott -
Atheisten machen mobil“. Dieses Video könnte deutlich machen,
dass diese „zornigen“ Atheisten nur auf den Einfluss von
Religion reagieren.

Das „zornig“ sollten wir streichen. Das ist ein Verb, das eher zu
Gläubigen passt.

http://youtu.be/tTriRNvCtlg

Ein interessanter Beitrag.

Im Grunde bin ich der Meinung, Leben und Leben lassen.
Diese Phillosophie läßt sich mit Christen leider nicht
unter einen Hut bringen.

Ich halte die Bibel für eine Lüge.
Den christlichen Glauben für eine
weltumgreifende Gefahr, durch
die Macht, politische Entscheidungen
beeinflussen zu können und unglaubwürdig
durch ein eintreiben von Steuern für
einen Glauben und den Ausschluss
von Nichzahlern. Das hat einen Sektenstatus.

Das Argument der fehlenden Moral eines
Atheisten ist gradezu lächerlich.
Denn Diese gründet sich nicht auf
religiöse, vorgegebene Scheinheiligkeit.

entspannte morgentliche Grüsse
pue

Hallo

Das Einstellen jener strunztumben, sinn- und humorbefreiten
dilettantischen Machwerke zur Untermauerung deiner „Thesen“
und um zu zeigen „dass du nicht alleine bist“ nehme ich dir
persönlich übel.
Es impliziert nämlich, dass du alle hier, die nicht in dein
unreflektiert-undifferenziert-unqualifiziertes Gebrabbel
fröhlich einstimmen, für Kretins hältst, die ausgerechnet
deiner Hilfe bedürfen.

Wir sitzen nicht hinter Bibel oder Tora und warten auf ein
Spenderhirn

Verfügte ich über deine kognitiven Fähigkeiten, schlösse ich
aus dieser „Diskussion“ jetzt, dass Atheisten gemeinhin und
grundsätzlich ein Bißchen blöd in der Birne sind. Ist aber
alles Konjunktiv.

Das wahre Gesicht eines Gläubigen?

pue

Hallo

hier bestreiten wird, dass da teilweise eine gewisse
Grundlächerlichkeit zweifelsfrei vorhanden ist.

der Gipfel der Lächerlichkeit ist der
Umstand, dass du tatsächlich solche
albernen Filmchen hier hereinstellst!
Du hättest das eher tun sollen, dann
hätte dir wohl kaum jemand ernsthaft
geantwortet. Ganz offensichtlich
unterschätzt du die Intelligenz der
Gläubigen aus diesem Brett!
Unter uns gesagt, das ist ein ganz
anderes Kaliber als die naiven
Esoteriker, die du ansonsten hier so
gerne aufs Korn nimmst!

Warum regst du dich so auf?
Wenn du ein gläubiger Mensch bist
und dazu stehst, dann belächel doch
einfach dieses Filmchen.

Gruss
pue

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Weißt Du was: Rutsch mir den Buckel runter!

Das nenne ich selbstlos :wink:))

Produkt eines tadellos funktionierenden somatischen Systems ist das:smile:))