Warum sind die Christlichen Revolutionäre getötet?

Hallo,

nun sie haben recht nachdem ich meine Frage ein weiteres mal gelesen habe wurde mir klar das dies nicht Deutlich genug gestellt wurde. Also um den Horizont zu erweitert schlage ich vor wir erweitern unsere Blickwinkel. Nun Moses der das war die Thora zu empfangen und der Jüdische Volk mit Aaron und ihrem Goldenen Kalp. Wer wurde bestraft, die Bösen und der Moses da er der Anführer war, durfte die an dem Hebräer Abraham verhießene Land nicht betretten und blieb einsam und verlassen in der Wüste. Nun Jesus mit seiner Lehre, seinem Verstand und seiner Vernunft, indem er vor hatte und sich auch dazu begab, die Schriften also die Prophezeiungen zu erfüllen, bekam er einige neue Gesetze dazu und konnte mit Beistand des Heiligen Geistes Wunder vollbringen. Nachdem der Kelch an ihm vorbeifuhr und er in den Himmel hochhob, die Gebete im Garten wo er innerhab weniger Minuten oder Stunden sich niederwarf müssen erhört worden sein übernahm ein andere die Stelle von ihm und erfüllte die Schriften übernahm die Sünde und vervollständigte die Wille des Herrn. Doch 610 Jahre bis der Koran Offenbart wurden ist hätte niemand davon etwas ahnen können. Doch warum lassen die Mächtigen und diejenigen denen eine gewisse Kraft verliehen worden ist nicht zu wenn die trotz allem selber nicht in der Lage sind das Licht des Herrn zum Leuchten zu bringen, diese Heilige Aufgabe anderen zu widmen die duraus Heiliger und Mutiger sind und vom Verstand her denen auch Haushoch überlegen sind. Wenigstens hätte man sie in Ruhe lassen können und nicht sofort Verfolgen und Ermorden. Naja die Bösen so gläubig sie auch sein sollen kann man sofort erkennen und aussortieren muss man sie alle sowieso.

Hallo

nun sie haben recht nachdem ich meine Frage ein weiteres mal
gelesen habe wurde mir klar das dies nicht Deutlich genug
gestellt wurde. Also um den Horizont zu erweitert schlage ich
vor wir erweitern unsere Blickwinkel.

Mal abgesehen von der Tatsache, das ich hier wieder kein " ?Fragezeichen ?" sehe, d.h. keine kontextgebundene Frage gestellt wurde, frage ich mich nun;
Was soll erweitert werden ?
Sie konnten mir bis jetzt nicht den Kontext Ihres Anliegens erläutern und haben sich mir auch noch nicht dahingehend erbarmt, daß Sie mir Ihre Begriffe näher erläutert haben. Ich weiß daher nicht worum es Ihnen geht und habe daher keinen Basis, die ich erweitern könnte.

Ich wiederhole daher noch einmal;

Wer sind „die frommen“ und „wahren Christen“ ?
Wer sind „die Gemeinden der Dreifaltigen Gott“ ?
Was sind „christliche Revolutionäre“ ?

Danach wäre noch der Kontext hilfreich und eine konkrete Frage.
Sie arbeiten mir „fremden“ Begriffen, bringen immer wieder neue Kontext-Umschreibungen hinein und stellen keine Frage. Das macht es mir wahrhaftig nicht einfach zu verstehen, worum es Ihnen geht.

Unabhängig von dem immer noch fehlenden Kontext, möchte ich dennoch einige Ihrer Anmerkungen generell hinterfragen.

… bekam er einige neue Gesetze dazu …

Was für neue Gesetze wären denn das ?

Kelch an ihm vorbeifuhr und er in den Himmel hochhob mehr …

Der Kelch ging nicht an ihm vorbei. Im Gegenteil, er nahm ihn an weil ihm der Wille das Vaters heilig war.

„Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.“ [Mat 26.42]

Gebete im Garten wo er innerhab weniger Minuten oder Stunden
sich niederwarf müssen erhört worden sein übernahm ein andere
die Stelle von ihm und erfüllte die Schriften übernahm die
Sünde und vervollständigte die Wille des Herrn.

Was bedeutet in diesem Kontext der „Wille des Herren“ ?
Sie implizieren, das Jesus nicht am Kreuz starb und sagen es „übernahm ein anderer die Stelle von ihm“ Das widerspricht nicht nur den biblischen Zeugnissen, sondern selbst allen außerbiblischen Quellen, sowie den Apokryphen des NT.

Falls ich Sie hier falsch verstanden habe, korrigieren Sie mich.

Doch 610 Jahre bis der Koran Offenbart wurden ist hätte niemand davon etwas
ahnen können. Doch warum lassen die Mächtigen und diejenigen
denen eine gewisse Kraft verliehen worden ist nicht zu wenn
die trotz allem selber nicht in der Lage sind das Licht des
Herrn zum Leuchten zu bringen, diese Heilige Aufgabe anderen
zu widmen die duraus Heiliger und Mutiger sind und vom
Verstand her denen auch Haushoch überlegen sind.

Diese Textpassage sagt mir nun absolut nichts.
Sie werfen die Entstehung des Islam ein und dazu ein „warum“, aber ohne wirklich eine Frage zu stellen oder deutlich zu machen Worum es geht. Jetzt habe ich noch mehr Fragen an Sie.

Worum geht es in diesen „Satz“ ? Wer sind „die Mächtigen“ und wer bitte sind „diejenigen denen eine gewisse Kraft verliehen worden ist“ ? Was ist in diesem unbekannten Kontext die „heilige Aufgabe“ und was meinen Sie in Ihrem Kontext mit dem „Licht des Herren“ ? Und wer sind die anderen, die bei Ihnen hier als „Heiliger und Mutiger“ beschrieben werden ?

Vielleicht verstehen Sie wie verwirrt ich bin.

Naja die Bösen so gläubig sie auch sein sollen
kann man sofort erkennen und aussortieren muss man sie alle
sowieso.

Wer „muß aussortieren“ ?
Warum müssen sie aussortieren ?
Was oder Wen müssen sie aussortieren ?

Wenn Sie den Verlauf dieser „Anfrage“ verfolgen, werden Sie feststellen, das Sie immer weiter ausschweifen ohne mich dabei über Ihr Anliegen bzw. den Kontext zu informieren.Ich habe hier alle für mich ungeklärten Fragen mit einem fetten Fragezeichen versehen. Es wäre nett, wenn Sie diese beantworten könnten. Frage für Frage, denn so entschlüsselt sich für mich ev. auch der von Ihnen gewählte Kontext. Dann kommen wir weiter.

Danke und Gruß

Hallo,

Wer sind „die frommen“ und „wahren Christen“ ?

Jesus der ein Vorbild war und ist für die Christen hats jedem gezeigt, er hat die Gesetze der Thora wortwörtlich praktiziert. Was hat er aber hinzugefügt, er war bevollmächtigt und sagte was in die Grube kommt macht euch nicht Unrein sondern was aus dem Mund kommt. Die Thora kann er nicht kritisiert oder aufgehoben haben denn Gottes Wort hält Ewig. Doch die Tradition und die Lehre von den Sadduzäern und Philistern darauf hatte er abgesehen.

Wer sind „die Gemeinden der Dreifaltigen Gott“ ?

So eine Gemeinschaft ist nicht von Bedeutung denn eine Dreifaltige Gott gibt es nicht doch sollten wir diese Gemeinde einem zuschreiben dann ist es selbstverständlich der Antichrist.

Was sind "christliche Revolutionäre ?

Die Christlichen Revolutionäre sind jene die sich zum Narren machten um Jesus Willen. Wenn allein die Wörter, Taten und Werke von Jesus in Betracht gezogen wird in der Bibel dann ist zu erkennen das die meisten Kirchen von seiner Glaube und von seinee Lehre abgekommen sind.

… bekam er einige neue Gesetze dazu …

Selbstverständlich, er war bevollmächtigt, er hat zum Beispiel an einem Schabbat einen Kranken geheilt, woraufhin er mit du hast Schabbat entehrt beschuldigt wurde meinte er der Herr sich von seinem Thron aus aber ebenso an einem Schabbat tats auch. Die Guten und Notwendigen arbeiten. Aus Nächstenliebe halt.

Was für neue Gesetze wären denn das ?

Dann hätten wir da noch, du sollst niemanden richten damit auch du nicht gerichtet werden sollst. Der Herr wird seine Gnade und Barmherzigkeit wohl denen zeigen die niemanden richten.

Kelch an ihm vorbeifuhr und er in den Himmel hochhob mehr …

Der Kelch ging nicht an ihm vorbei. Im Gegenteil, er nahm ihn
an weil ihm der Wille das Vaters heilig war.

machen wir uns nichts vor, er bat das der Kelch an İhm vorbeigehe und der Kelch ging an ihm vorbei doch die Wille des Herrn ist trotzdem geschehen.

„Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann,
ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.“
[Mat 26.42]

Was bedeutet in diesem Kontext der „Wille des Herren“ ?
Sie implizieren, das Jesus nicht am Kreuz starb und sagen es
„übernahm ein anderer die Stelle von ihm“ Das widerspricht
nicht nur den biblischen Zeugnissen, sondern selbst allen
außerbiblischen Quellen, sowie den Apokryphen des NT.

Sie sagen es selber, gut erkannt prima. Doch ich wiederspreche nicht die Wörter den Jesus aussagte. Er war dabei, er hätte es auch getan. Doch nebenbei bat er auch darum das der Kelch an ihm vorbeigehe. An seiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sollte niemand zweifeln. Denn ich habe daran absolut keinen Zweifel doch im Himmelreich muss jemand gewesen sein der ihn so sehr liebte das er den Kelch an sich nahm und dazu auch befugt war.

Vielleicht verstehen Sie wie verwirrt ich bin.

Der Herr sagte, Lass uns Menschen machen nachen Abbild Gottes. Genau diese Kräfte meine ich die der Herr angesprochen hat. Die mitgewirkt haben bei der Enstehung der Menschen aus Erde.

İch halte die Ungläubigen die sich für Gläubig und sehr Weiße halten immernoch für die Gefährlichsten Gegner der Rechtschaffenen und der Guten die auf der Suche nach dem Einzig geraden Weg sind.

Wenn Sie den Verlauf dieser „Anfrage“ verfolgen, werden Sie
feststellen, das Sie immer weiter ausschweifen ohne mich dabei
über Ihr Anliegen bzw. den Kontext zu informieren.Ich habe
hier alle für mich ungeklärten Fragen mit einem fetten
Fragezeichen versehen. Es wäre nett, wenn Sie diese
beantworten könnten. Frage für Frage, denn so entschlüsselt
sich für mich ev. auch der von Ihnen gewählte Kontext. Dann
kommen wir weiter.

Danke und Gruß

Langsam kommen wir weiter … ;-
Hallo

Erst einmal vielen Dank für Ihr Bemühen es mir leichter zu machen.

:Wer sind „die frommen“ und „wahren Christen“ ?

Jesus der ein Vorbild war und ist für die Christen hats jedem
gezeigt, er hat die Gesetze der Thora wortwörtlich
praktiziert. Was hat er aber hinzugefügt, er war
bevollmächtigt und sagte was in die Grube kommt macht euch
nicht Unrein sondern was aus dem Mund kommt. Die Thora kann er
nicht kritisiert oder aufgehoben haben denn Gottes Wort hält
Ewig. Doch die Tradition und die Lehre von den Sadduzäern und
Philistern darauf hatte er abgesehen.

Wer sind nun die „wahren Christen“ ?
Das geht hier nicht hervor.

:Wer sind „die Gemeinden der Dreifaltigen Gott“ ?

So eine Gemeinschaft ist nicht von Bedeutung denn eine
Dreifaltige Gott gibt es nicht doch sollten wir diese Gemeinde
einem zuschreiben dann ist es selbstverständlich der
Antichrist.

Wenn ich Sie hier richtig verstehe, dann meinen Sie das diese Gemeinden die „Gemeinden des Antichristen“ sind. Das wäre dann aber nur ein anderer Name und erklärt nicht, um wen es sich dabei handelt. Könnten Sie das präzisieren ? Danke.

:Was sind "christliche Revolutionäre ?

Die Christlichen Revolutionäre sind jene die sich zum Narren
machten um Jesus Willen. Wenn allein die Wörter, Taten und
Werke von Jesus in Betracht gezogen wird in der Bibel dann ist
zu erkennen das die meisten Kirchen von seiner Glaube und von
seinee Lehre abgekommen sind.

Ich verstehe diesen Begriff immer noch nicht.

Was meine Sie mit „zum Narren machten um Jesus Willen“ ?
Soll das implizieren das die Nachfolge Christi eine Narretei ist oder bezieht sich dieser Aussage auf den direkten Willen Christi ?

Ein Revolutionär steht im sprachlichen Kontext heute in der Bedeutung von Revolution. Das bedeutet ein gewaltsamer politischer Umsturz. Daher kann ich diese Begriffe ohne Erklärung von Ihnen nicht zusammen bringen. Da sich weltlich Idee und der Geist Christi nicht zusammen bringen lassen. Denn sein Reich war nicht von dieser Welt.

Was die meisten Kirchen angeht, haben Sie sicher Recht. Viele Gemeinschaften haben in dem Drang Chrite ganz besonders zu folgen, den Pfad verlassen, welchen uns das Zeugnis des NT, d.h. damit das Zeugnis Christ vorgibt. Manchen tuen weniger, was ihre Lehre dann verwässert und andere wieder mehr, was ihre Lehre dann unbiblisch macht. Das liegt aber in der Natur des Menschen.

Sehen Sie … der Mensch ist vor Gott im eigentlichen Sinne unfähig über sein leben zu verfügen bzw. darüber zu bestimmen. In der Natur des Menschen liegt nun wiederum das Bestreben, diese Gefühl von "Hilflosigkeit"zu überwinden. Das ist noch lange nichts böses oder gottloses. (Bsp. Ärzte die nicht aufhören, hoffnungslos dem Tod geweihte Patienten zu retten versuchen) Es kommt jedoch vor, das es dabei gerade im geistlichen Bereich zu so etwas wie Selbstüberschätzung und auch zu Überheblichkeit oder Hochmut kommt. Hier sollte man am besten genau hinschauen und nach dem Zeugnis Christi sehen.

Erinnern wir uns, denn die Jünger hatten auch dieses „Problem“;

„Lehrer, wir sahen jemand, der uns nicht nachfolgt, Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht , denn es ist niemand, der ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald übel von mir zu reden vermögen wird; denn wer nicht wider uns ist, ist für uns.“ [Mk 9.39/49]

Es mag Gemeinschaften geben, die sich nach unseren Vorstellung und biblischen Ansichten ev. vom Pfad abbringen lassen haben. Aber mit der Gelassenheit von Jesus Christus können wir fast schon wohlwollend zu ihnen blicken und sagen „denn wer nicht wider uns ist, ist für uns.“.

Verstehen Sie was ich meine ?
Wir stehen hier in dieser Welt nicht als Richter, sondern als Zeugnis Christi.
Helfen wir besser mit unserem Zeugnis diesen Menschen ev. einen neue „alte“ Richtung wieder zu finden.

:… bekam er einige neue Gesetze dazu …

Selbstverständlich, er war bevollmächtigt, er hat zum Beispiel
an einem Schabbat einen Kranken geheilt, woraufhin er mit du
hast Schabbat entehrt beschuldigt wurde meinte er der Herr
sich von seinem Thron aus aber ebenso an einem Schabbat tats
auch. Die Guten und Notwendigen arbeiten. Aus Nächstenliebe
halt.

Hier geht es doch um kein „neues Gesetz“! Das Wort zum Sabbat war bekannt.
Es waren Menschen, welche diese „Zehn Worte“ Gottes (Dekalog) zu Geboten, Gesetzen machen.
Der Sabbat ist eine Liebesgabe Gottes. Und in diesem Kontext steht auch der gesamte Dekalog. Wie sagte Jesus; „Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.“ [Mt 12.8] Damit ist die Liebe, der Herr des Sabbats (–> vgl. dazu 1. Joh 4.8) Und nicht zuletzt bringt Jesus die Einrichtung des Sabbats noch einmal in den richtigen Kontext als er sagt; „Der Sabbat ward um des Menschen willen, nicht der Mensch um des Sabbats willen“ [Mk 2.27]

Am Sabbat Kranke zu heilen ist Liebe zum Nächsten. Und Jesus sagt uns genau das, was auch der Dekalog übermittelt. "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit allem Denken. […] „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ [Mt 22.37+39]. Hier hat Jesus ganz deutlich, den Dekalog auf eine einfache Formel gebracht.

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit allem Denken.“ steht hier für die Worte 1 bis 4, welche das Verhältnis von Mensch und Gott regeln.(Ex 20.2-11)

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ steht hier für die Worte 5 bis 10, welche das Verhalten, oder den Umgang der Menschen untereinander regeln sollen.(Ex 20.12-17)

Das ist Liebe ! So war es von Anfang an gedacht und daher hat Jesus nichts „Neues“ geschaffen, sondern vielmehr das Alte vom Kopf wieder auf die Füße gestellt. Denn durch jüdische Tradition wurde der Dekalog ziemlich verwässert.

:Was für neue Gesetze wären denn das ?

Dann hätten wir da noch, du sollst niemanden richten damit
auch du nicht gerichtet werden sollst. Der Herr wird seine
Gnade und Barmherzigkeit wohl denen zeigen die niemanden
richten.

Auch hier handelt es sich nicht um eine neues Gebot, denn die Liebe zum Nächsten (Ex 20.12-17) schließt das mit ein. Der Schlüssen hierfür liegt im Wort Gottes, denn dadurch wissen wir; „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an.“ [1. Sam 16.7] Über einen Menschen zu richten, steht in biblischen Kontext für „du sollst kein falsches Zeugnis ablegen, wider deinem Nächsten“, denn ohne eines Menschen Herz zu kennen, kann man auch kein wahres Wort über seine Taten sprechen.

Kelch an ihm vorbeifuhr und er in den Himmel hochhob mehr …

:smiley:er Kelch ging nicht an ihm vorbei. Im Gegenteil, er nahm ihn
:an weil ihm der Wille das Vaters heilig war.

machen wir uns nichts vor, er bat das der Kelch an İhm
vorbeigehe und der Kelch ging an ihm vorbei doch die Wille des
Herrn ist trotzdem geschehen.

„Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann,
ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.“
[Mat 26.42]

Ich mache mir nichts vor! Sie schrieben das der „Kelch an ihm vorbeifuhr“ und das ist schlichtweg falsch. Das Jesus in seinem Gebet darum ersucht hat, macht seine menschliche Natur deutlich, denn er war hier ganz Menschen --> der Menschen Sohn. Jedoch mit der Bitte, das der Wille Gottes seinen Lauf nehmen möge offenbart sich die Führung durch den Geist Gottes. Und so nahm er den Kelch an, der ihm zugedacht war.

Der Kelch ist der Tod am Kreuz. Und Jesus starb am Kreuz. So ging der Kelch also nicht an Jesus vorüber, sondern er nahm ihn an. Auch wenn seine Angst im Augenblick der Stunde sicher menschlich war, hatte Jesus nie die Absicht den Kelch an sich vorbei gehen zu lassen. Dies macht er deutlich als er in Mk 14.58 sagt; " Ich werde diesen Tempel , der mit Händen gemacht ist, abbrechen , und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist."

_:Was bedeutet in diesem Kontext der „Wille des Herren“ ? _
:Sie implizieren, das Jesus nicht am Kreuz starb und sagen es
:„übernahm ein anderer die Stelle von ihm“ Das widerspricht
:nicht nur den biblischen Zeugnissen, sondern selbst allen
:außerbiblischen Quellen, sowie den Apokryphen des NT.

Sie sagen es selber, gut erkannt prima. Doch ich wiederspreche
nicht die Wörter den Jesus aussagte. Er war dabei, er hätte es
auch getan. Doch nebenbei bat er auch darum das der Kelch an
ihm vorbeigehe. An seiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit
sollte niemand zweifeln. Denn ich habe daran absolut keinen
Zweifel doch im Himmelreich muss jemand gewesen sein der ihn
so sehr liebte das er den Kelch an sich nahm und dazu auch
befugt war.

Nun, ich habe das nicht erkannt ! Ich habe versucht ihren Kontext zu erfassen. Daher kann ich das Lob nicht annehmen, denn nach meinem persönlichen Glauben, sowie allen biblischen und außerbiblischen Quellen ist Jesus am Kreuz gestorben. Es gibt keinerlei verifizierbare Hinweise oder gar Beweise dafür, das Jesus „ausgetauscht“ wurde bzw. er nicht am Kreuz starb. Vor allem aber gilt das Bibelwort;
„Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat:“[Röm 8.32] … „Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“[Joh 3.16] … „Gott aber macht uns seine Liebe dadurch kund, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“[Röm 5.8]

Ich sehe das also gänzlich anders als Sie.

:Vielleicht verstehen Sie wie verwirrt ich bin.

Der Herr sagte, Lass uns Menschen machen nachen Abbild Gottes.
Genau diese Kräfte meine ich die der Herr angesprochen hat.
Die mitgewirkt haben bei der Enstehung der Menschen aus Erde.

Wen immer Sie mit „diese Kräfte“ meinen (was Sie eben nicht deutlich machen) so kann ich Ihnen versichern, das diese plurale Formulierung sicherlich nicht ein „Gruppe“ implizieren soll. Es handelt sich hierbei um einen Pluralis Majestatis , dem s.g. „Majestätsplural“. Gott als Herrscher und Schöpfer, der quasi für seine Schöpfung spricht und damit gleichzeitig seine Stellung als Schöpfer manifestiert.

(zum Thema der Schöpfung habe ich Ihnen schon die Lektüre des Kolosserbriefes empfohlen)

İch halte die Ungläubigen die sich für Gläubig und sehr Weiße
halten immernoch für die Gefährlichsten Gegner der
Rechtschaffenen und der Guten die auf der Suche nach dem
Einzig geraden Weg sind.

Da kann ich Ihnen zustimmen. Dies ist quasi eine „über-biblische“ Wahrheit.
Aber in welchem Kontext steht diese Aussage, zu Ihren Ausführungen ?

Gruß

Hallo,

Jesus Christus ist gesandt an die Juden. Bis dahin hieß es, Gott Abrahams, Gott Jakops, Gott İshaks doch mit Moses war es Der İch bin. An welche Gesetze hat er sich gehalten an die Thora und das Buch des Davids. Er hielt die Gesetze darin Einwandfrei so das er angeben konnte, wer kann mir eine Sünde nachweisen. Er gab auch an der Himmel und die Erde werden vergehen aber weder ein Wort noch ein Punkt von den damaligen Heiligen Schriften die da waren. Er hat sie gelehrt, die Glaube an die Heiligen Schriften hats ihm ermöglicht die Wunder zu vollbringen. An seine Anhänger hat er zusätzlich das Evangelium gelehrt und mit dieser sollten die Heiden überall auf der Erde zum Glauben kommen. Doch Jesus hat sich nicht selber gesandt und Allmächtig ist er sicher ebenso nicht, denn nur einer ist Allmächtig und ER ist Gott, der Herr braucht sicher nicht zu beten oder sich niederzuwerfen. Langer Rede, kurzer Sinn Jesus ist ein Prophet und der Sohn eines Vaters im Himmel. Aber der Herr der Herrschaften ist kein Vater, denn der Herr ist ein Einziger Herr und außer İhm gibt es keinen Gott. Der Vater ist in Mir, ich bin im Vater wir sind eine Eins sagt schon einiges. Doch darunter verstehe ich sicher keinen Gott der zeeifaltig ist oder gar mit seinem Heiligen Geist dreifaltig. Mit der Dreifaltigkeit wird der Heilige Geist doch gelästert. Der Herr gab an, nicht mit Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist doch trotz all seiner Früchte und Wirken wird ihm keine Persönlichkeit zugesprochen damit nicht genug wird er noch als ein Besitz des Vaters oder des Sohnes präsentiert. Wie oft habe ich schon mitbekommen das sie die Meinung vertretten der Herr sei nicht zu begreifen doch wenn wir all die Predigt und die Briefe anhören scheints genau das Gegenteil zu sein. Die haben doch alles begriffen und kanonisiert.

Hallo

Er hielt die Gesetze darin
Einwandfrei so das er angeben konnte, wer kann mir eine Sünde
nachweisen.

Jesus hat nicht angegeben.
Denn dann wäre er ja schon nicht mehr frei von Sünde.

Er hat sie gelehrt, die
Glaube an die Heiligen Schriften hats ihm ermöglicht die
Wunder zu vollbringen.

Falsch. Das hat Jesus niemals gelehrt. Im Gegenteil Jsus sagte zu seinem Wirken folgendes;
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.“ [Joh 5.19] … oder auch … „Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke.“ [Joh 14.19]

Jesus hat zu keiner Zeit gelehrt, das der Glaube an die heiligen Schriften Wunder vollbringen kann und hat auch niemals dergleichen von sich selbst gesagt.

An seine Anhänger hat er zusätzlich das
Evangelium gelehrt und mit dieser sollten die Heiden überall
auf der Erde zum Glauben kommen.

Falsch. Seine gute Nachricht war ursprünglich dem Judentum zugedacht.
–> vgl Mt 15.24 „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“

Die Heidenmission kam erst einige Zeit nach seiner Himmelfahrt (Apg 10), weil eben diese „verlorenen Schafe des Hauses Israel.“ seine Botschaft verweigert haben.(–> vlg. dazu Apg 4.11) Beleg dafür ist auch, das Paulus (gemeinhin auch „Apostel der Heiden“ genannt) erst nach der Auferstehung Teil des biblischen Geschehens wurde.

Langer Rede, kurzer Sinn …

Da haben Sie recht. Nach all den vielen Worten kommen Sie das erste mal aus Ihrer Ecke und reden Klartext. Es scheint Ihnen um die Trinität zu gehen , bzw. um ihren biblischen oder unbiblischen Hintergrund. Sie hätten sich all diese verwirrenden und zusammenhangslosen Postings sparen können, wenn Sie dazu eine Frage gehabt haben. :wink:

Mit der Dreifaltigkeit wird der Heilige
Geist doch gelästert.

Ich formuliere das mal als Frage;

Wir mit der Trinität dem heiligen Geist gelästert ?

Wenn ich damit richtig liege, können Sie mir gern ihre Argumente dazu mitteilen.
Denn diese Frage scheint sehr spannend zu sein.

Wie oft habe ich schon
mitbekommen das sie die Meinung vertretten der Herr sei nicht
zu begreifen doch wenn wir all die Predigt und die Briefe
anhören scheints genau das Gegenteil zu sein. Die haben doch
alles begriffen und kanonisiert.

Wen meinen Sie hier mit „sie“ ?
Eine Gruppe oder Gemeinde ?
Und was wurde „begriffen und kanonisiert“ ?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Gruß und Dank

Hallo

Er hielt die Gesetze darin
Einwandfrei so das er angeben konnte, wer kann mir eine Sünde
nachweisen.

Jesus hat nicht angegeben.
Denn dann wäre er ja schon nicht mehr frei von Sünde.

Stimmt er muss Frei gewesen sein von Sünden denn einen der Gesündigt hat würde der Herr sicher nicht aufnehmen doch der Himmelfahrt beweißt in der Hinsicht einiges.

Er hat sie gelehrt, die
Glaube an die Heiligen Schriften hats ihm ermöglicht die
Wunder zu vollbringen.

Falsch. Das hat Jesus niemals gelehrt. Im Gegenteil Jsus sagte
zu seinem Wirken folgendes;
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von
sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was
irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.“
[Joh
5.19] … oder auch … „Die Worte, die ich zu euch rede, rede
ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt,
er tut die Werke.“
[Joh 14.19]

Er gibt auch an der Vater ist Mächtiger und belehrt seine Jünger seid stark im Glauben, den der Glaube macht es möglich bzw. würde ermöglichen die Berge zu versetzen.

Jesus hat zu keiner Zeit gelehrt, das der Glaube an die
heiligen Schriften Wunder vollbringen kann und hat auch
niemals dergleichen von sich selbst gesagt.

Da habe ich was anderes gelesen oder die Schriften anders verstanden.

An seine Anhänger hat er zusätzlich das
Evangelium gelehrt und mit dieser sollten die Heiden überall
auf der Erde zum Glauben kommen.

Durch die Juden sind die Heiden auf der Erde zum Evangelium gekommen.
Doch auch der Gekreuzigte hing den ganzen Tag am Schabbat am Kreuz. Das Evangelium ist nicht genau İdentisch mit der Thora aber nur bis auf einige kleine Erleichterungen umfaßt sie die gleichen Gesetze, gebote und verbote.

Falsch. Seine gute Nachricht war ursprünglich dem Judentum
zugedacht.
–> vgl Mt 15.24 „Ich bin nur gesandt zu den verlorenen
Schafen des Hauses Israel.“

Korrekt, doch nachdem er Fort war und die Jünger die Heilige Teufe hinter sich hatten, ob mit Geist oder mit Feuer getauft worden waren kam die Ansage, der Stimme des Herrn das sie die Lehre an alle Völker und Nationen der Erde verbreiten sollen.

Die Heidenmission kam erst einige Zeit nach seiner Himmelfahrt
(Apg 10), weil eben diese „verlorenen Schafe des Hauses
Israel.“ seine Botschaft verweigert haben.(–> vlg. dazu Apg
4.11) Beleg dafür ist auch, das Paulus (gemeinhin auch
„Apostel der Heiden“ genannt)
erst nach der Auferstehung Teil
des biblischen Geschehens wurde.

Sie müssen sich in die Lage der Juden versetzen, der Herr gilt bis heute noch als Einzig und Einzigartig bei ihnen. Dies war auch bei Noah, Abraham und Jakob so. Moses ging auch nicht an die Söhne und Töchter der Juden mit der Himmlische Vater hat mich auserwählt und entsandt sondern mit Der İch bin schickt mich zu euch fing er an. Da Vater und Sohn eine Eins sind und genau dieser Vater Moses beerdigt haben muss und der Herr angibt ich habe sie nicht viel niedriger erschaffen könnte einer alles auf den Kopf gestellt haben.

Langer Rede, kurzer Sinn …

Da haben Sie recht. Nach all den vielen Worten kommen Sie das
erste mal aus Ihrer Ecke und reden Klartext. Es scheint Ihnen
um die Trinität zu gehen , bzw. um ihren biblischen oder
unbiblischen Hintergrund. Sie hätten sich all diese
verwirrenden und zusammenhangslosen Postings sparen können,
wenn Sie dazu eine Frage gehabt haben. :wink:

Nun die Dreifaltigkeit die mit der Gemeinde des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes enstanden ist jedoch auf die Verse im Thora zurückführt als der Herr sprach lasst und Menschen machen nach unserem Abbild ist eine Frage die nicht so leicht zu beantworten ist.

Mit der Dreifaltigkeit wird der Heilige
Geist doch gelästert.

Wenn der Sohn mit dem Vater eine Eins ist und der Gottes Geist der Wahrheit, der Einzig und Allmächtig ist angibt nicht mit Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist dann ist die Dreieinigkeit eine Lästerung dem Heiligen Geist wider.

Ich formuliere das mal als Frage;

Wir mit der Trinität dem heiligen Geist gelästert ?

Wenn ich damit richtig liege, können Sie mir gern ihre
Argumente dazu mitteilen.
Denn diese Frage scheint sehr spannend zu sein.

Wie oft habe ich schon
mitbekommen das sie die Meinung vertretten der Herr sei nicht
zu begreifen doch wenn wir all die Predigt und die Briefe
anhören scheints genau das Gegenteil zu sein. Die haben doch
alles begriffen und kanonisiert.

Wen meinen Sie hier mit „sie“ ?
Eine Gruppe oder Gemeinde ?
Und was wurde „begriffen und kanonisiert“ ?

All die Kirchen sind sich doch darüber Einig und haben es zur Pflicht gesetzt, sei es nun die Großen Gemeinden oder die kleinen Gruppen.

MFG

Hallo

Wir sollten uns darauf einigen, das wir im Bereich Verständnis schon mal weiter waren. Ihr letzter Post fiel wieder zurück in Polemik, Theoretisieren und das offen lassen von gestellten Fragen. Ich möchte wetten, das Sie es sehr schwer haben über Ihre Anliegen ins Gespräch zu kommen, sich verständlich zu machen, wenn Sie schon schriftlich (wo man seine Gedanken unbemerkt korrigieren kann!) so dermaßen verwirren. Die andere Möglichkeit wäre, daß Sie in Wirklichkeit gar keine Frage haben, sondern eben nur mit Interessierten polemisieren oder theoretisieren wollen.

Ich gestehe freimütig, das mich Ihre Art zu debattieren massiv verwirrt und keinen roten Faden erkennen läßt. Ich möchte dennoch versuchen Ihren Post chronologisch abzuarbeiten.

doch der Himmelfahrt beweißt in der Hinsicht einiges.

Sie glauben nicht, das Jesus gekreuzigt wurde aber Sie glauben an die Himmelfahrt ? Das bedarf einer Erklärung.

Er gibt auch an der Vater ist Mächtiger und belehrt seine
Jünger seid stark im Glauben, den der Glaube macht es möglich
bzw. würde ermöglichen die Berge zu versetzen.

Sicher tut er das, doch damit meint er eben nicht den Glauben an Schriften. Hier wird vom Glauben an den Vater, JHWH gesprochen. Es geht dabei um Gottvertrauen und die Liebe Gottes aber nicht um Dinglichkeiten an denen man seinen Glauben hängen soll. Das wäre quasi eine Form der Werkgerechtigkeit.

Jesus hat zu keiner Zeit gelehrt, das der Glaube an die
heiligen Schriften Wunder vollbringen kann und hat auch
niemals dergleichen von sich selbst gesagt.

Da habe ich was anderes gelesen oder die Schriften anders
verstanden.

Welche biblische Grundlage hat denn dieses, Ihr Verständnis ? Bringen Sie doch dafür einmal eine biblisch belegte Argumentation, damit ich solche ganz persönlichen Theorien auch nachvollziehen kann.

Das Evangelium ist nicht genau İdentisch mit der Thora
aber nur bis auf einige kleine Erleichterungen umfaßt sie die
gleichen Gesetze, gebote und verbote.

Das Evangelium steht für das NT und die Thora umfaßt lediglich die 5 Bücher Mose, d.h. nicht einmal das AT ist durch die Thora abgedeckt. Es gäbe gar keinen Sinn, wären diese Bücher identisch.

Dazu kommt, das es keinerlei neue Gesetze oder Gebote im NT gibt, welche nicht schon im AT an die Gläubigen ergingen. Ich bin gern bereit mir diese „neuen“ Gesetze und die entsprechenden biblischen Belege dafür anzusehen. Doch glaube ich nicht, das Sie dergleichen beibringen können.

Die Heidenmission kam erst einige Zeit nach seiner Himmelfahrt
(Apg 10), weil eben diese „verlorenen Schafe des Hauses
Israel.“ seine Botschaft verweigert haben.(–> vlg. dazu Apg
4.11) Beleg dafür ist auch, das Paulus (gemeinhin auch
„Apostel der Heiden“ genannt)
erst nach der Auferstehung Teil
des biblischen Geschehens wurde.

Sie müssen sich in die Lage der Juden versetzen, der Herr gilt
bis heute noch als Einzig und Einzigartig bei ihnen. Dies war
auch bei Noah, Abraham und Jakob so. Moses ging auch nicht an
die Söhne und Töchter der Juden mit der Himmlische Vater hat
mich auserwählt und entsandt sondern mit Der İch bin schickt
mich zu euch fing er an. Da Vater und Sohn eine Eins sind und
genau dieser Vater Moses beerdigt haben muss und der Herr
angibt ich habe sie nicht viel niedriger erschaffen könnte
einer alles auf den Kopf gestellt haben.

Hier wieder ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Ihre Gedanken am Thema vorbei einen „neuen Spielplatz“ suchen. Ich habe die Chronologie der Juden- und Heidenmission dargelegt und Sie antworten mit völlig kontextlosen Anmerkungen zum jüdischen Glaubensverständnis. Wofür sind diese Ausführungen gut ? Für die chronologische Richtigkeit der Mission sind sie ohne Bedeutung, aber Sie haben auch keinen Zusammenhang verdeutlicht, keine Brücke geschlagen die erklären könnte o.ä.

Mit solchen Exkursen führt unser Gespräch regelmäßig in eine Sackgasse

Nun die Dreifaltigkeit die mit der Gemeinde des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes enstanden ist jedoch auf die
Verse im Thora zurückführt als der Herr sprach lasst und
Menschen machen nach unserem Abbild ist eine Frage die nicht
so leicht zu beantworten ist.

Ich dachte ich solle Ihnen eine Frage beantworten ? Jetzt aber sagen Sie das es hier eine Frage gibt „die nicht so leicht zu beantworten ist“, als wäre ich der Fragende. Wenn das nicht verwirrend ist, weiß ich auch nicht mehr.

Dazu kommt, das wieder ein neuer (von Ihnen nicht erklärter) Begriff ins Spiel gebracht wird. Die „der Gemeinde des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Was soll das jetzt für eine Gemeinde sein ?

Wenn der Sohn mit dem Vater eine Eins ist und der Gottes Geist
der Wahrheit, der Einzig und Allmächtig ist angibt nicht mit
Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist
dann ist die Dreieinigkeit eine Lästerung dem Heiligen Geist
wider.

Wer oder was ist für Sie der Vater ?
Wer oder was ist für Sie der Sohn ?
Wer oder was ist für Sie der heilige Geist ?

Vielleicht kommen wir bei punktgenauer Beantwortung dieser Fragen dem Sinn, bzw. dem Gedanken näher, der sich hinter Ihren Ausführungen verbirgt. (grammatische Genauigkeit könnte auch weiterhelfen!) Ich glaube es wäre spannend, wenn ich Sie verstehen könnte bzw. Ihren Gedanken folgen könnte.

Wen meinen Sie hier mit „sie“ ?
Eine Gruppe oder Gemeinde ?
Und was wurde „begriffen und kanonisiert“ ?

All die Kirchen sind sich doch darüber Einig und haben es zur
Pflicht gesetzt, sei es nun die Großen Gemeinden oder die
kleinen Gruppen.

Ok, mit „sie“ meinen Sie also einen kirchlichen Mainstream, wenn ich das richtig verstehe. Bleibt noch offen worüber sich dieser Mainstream „Einig“ ist? Was ist das, das sie „zur Pflicht gesetzt“ haben ?

Gruß

Hallo

Wir sollten uns darauf einigen, das wir im Bereich Verständnis
schon mal weiter waren. Ihr letzter Post fiel wieder zurück in
Polemik, Theoretisieren und das offen lassen von gestellten
Fragen. Ich möchte wetten, das Sie es sehr schwer haben über
Ihre Anliegen ins Gespräch zu kommen, sich verständlich zu
machen, wenn Sie schon schriftlich (wo man seine Gedanken
unbemerkt korrigieren kann!)
so dermaßen verwirren. Die andere
Möglichkeit wäre, daß Sie in Wirklichkeit gar keine Frage
haben, sondern eben nur mit Interessierten polemisieren oder
theoretisieren wollen.

Ich gestehe freimütig, das mich Ihre Art zu debattieren massiv
verwirrt und keinen roten Faden erkennen läßt. Ich möchte
dennoch versuchen Ihren Post chronologisch abzuarbeiten.

doch der Himmelfahrt beweißt in der Hinsicht einiges.

Sie glauben nicht, das Jesus gekreuzigt wurde aber Sie glauben
an die Himmelfahrt ? Das bedarf einer Erklärung.

Ja, wir beten alle mit der Hoffnung das unsere bitten erhört werden. Jesus bat auch und sie wurde erhört. Er fuhr in den Himmel und der Rabbi aller Rabbiner und der König aller Könige, der kommen wird mit seiner Herrlichkeit und seiner Armee um die Bösen von den Guten auszusortieren, übernahm seine Stelle. Doch Gottes Botschaft durfte nicht ewig auf Lüge basieren, daher wurde nach 610 Jahren nach der Kreuzigung die Wahrheit offenbart.

Sicher tut er das, doch damit meint er eben nicht den Glauben
an Schriften. Hier wird vom Glauben an den Vater, JHWH
gesprochen. Es geht dabei um Gottvertrauen und die Liebe
Gottes aber nicht um Dinglichkeiten an denen man seinen
Glauben hängen soll. Das wäre quasi eine Form der
Werkgerechtigkeit.

Gut wir lieben alle unseren Herrn, verherrlicht sei YHVH. Aber wie beweisen wir oder unterstreichen wir unsere Liebe ? Natürlich dadurch das wir seine Gesetze einhalten und İHN allein preisen.

Jesus hat zu keiner Zeit gelehrt, das der Glaube an die
heiligen Schriften Wunder vollbringen kann und hat auch
niemals dergleichen von sich selbst gesagt.

Da habe ich was anderes gelesen oder die Schriften anders
verstanden.

Welche biblische Grundlage hat denn dieses, Ihr Verständnis ?
Bringen Sie doch dafür einmal eine biblisch belegte
Argumentation, damit ich solche ganz persönlichen Theorien
auch nachvollziehen kann.

Das habe ich doch schon bereits, lesen sie doch selber nochmal nach was in der Bibel steht wozu der wahre und starke Glaube in der Lage ist.

Das Evangelium ist nicht genau İdentisch mit der Thora
aber nur bis auf einige kleine Erleichterungen umfaßt sie die
gleichen Gesetze, gebote und verbote.

Das Evangelium steht für das NT und die Thora umfaßt lediglich
die 5 Bücher Mose, d.h. nicht einmal das AT ist durch die
Thora abgedeckt. Es gäbe gar keinen Sinn, wären diese Bücher
identisch.

Jesus hat sie nicht getrennt die Heiligen Bücher, er sah die Bücher alle von seinem Herrn und mochte alles erfüllen was darin geschrieben stand. Nun bis zur Kreuzigung war er auch sehr ergeben, an seiner ehrlichkeit und aufrichtigkeit kann man nichts sagen auch nicht in der Not. Er hats nicht verheimlicht und wie sein innere so war auch sein äußere.

Dazu kommt, das es keinerlei neue Gesetze oder Gebote im NT
gibt, welche nicht schon im AT an die Gläubigen ergingen. Ich
bin gern bereit mir diese „neuen“ Gesetze und die
entsprechenden biblischen Belege dafür anzusehen. Doch glaube
ich nicht, das Sie dergleichen beibringen können.

Vielleicht haben sie Recht, die Tatsache das er sagte zu seinen Jüngern, wenn ihr zur der Heiden geht und ihnen von der Frohen Botschaft berichtet um sie zur Gott zu bekehren dann ißt auf was ihr servieren bekommen habt muss nicht unbedingt ein neues Gesetz sein aber eine Erleichterung. Nehmen wir an, die Chinesen werden alle Christen, wenn sie sich nur durch Koscheren Mahlzeiten ernähren müssten, würden sie wohl verhungern müssen.

Die Heidenmission kam erst einige Zeit nach seiner Himmelfahrt
(Apg 10), weil eben diese „verlorenen Schafe des Hauses
Israel.“ seine Botschaft verweigert haben.(–> vlg. dazu Apg
4.11) Beleg dafür ist auch, das Paulus (gemeinhin auch
„Apostel der Heiden“ genannt)
erst nach der Auferstehung Teil
des biblischen Geschehens wurde.

Sie müssen sich in die Lage der Juden versetzen, der Herr gilt
bis heute noch als Einzig und Einzigartig bei ihnen. Dies war
auch bei Noah, Abraham und Jakob so. Moses ging auch nicht an
die Söhne und Töchter der Juden mit der Himmlische Vater hat
mich auserwählt und entsandt sondern mit Der İch bin schickt
mich zu euch fing er an. Da Vater und Sohn eine Eins sind und
genau dieser Vater Moses beerdigt haben muss und der Herr
angibt ich habe sie nicht viel niedriger erschaffen könnte
einer alles auf den Kopf gestellt haben.

Hier wieder ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Ihre Gedanken
am Thema vorbei einen „neuen Spielplatz“ suchen. Ich habe die
Chronologie der Juden- und Heidenmission dargelegt und Sie
antworten mit völlig kontextlosen Anmerkungen zum jüdischen
Glaubensverständnis. Wofür sind diese Ausführungen gut ? Für
die chronologische Richtigkeit der Mission sind sie ohne
Bedeutung, aber Sie haben auch keinen Zusammenhang
verdeutlicht, keine Brücke geschlagen die erklären könnte o.ä.

Mit solchen Exkursen führt unser Gespräch regelmäßig in eine
Sackgasse

Nun die Dreifaltigkeit die mit der Gemeinde des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes enstanden ist jedoch auf die
Verse im Thora zurückführt als der Herr sprach lasst und
Menschen machen nach unserem Abbild ist eine Frage die nicht
so leicht zu beantworten ist.

Ich dachte ich solle Ihnen eine Frage beantworten ? Jetzt aber
sagen Sie das es hier eine Frage gibt „die nicht so leicht zu
beantworten ist“, als wäre ich der Fragende. Wenn das nicht
verwirrend ist, weiß ich auch nicht mehr.

Dazu kommt, das wieder ein neuer (von Ihnen nicht erklärter)
Begriff ins Spiel gebracht wird. Die „der Gemeinde des Vaters,
des Sohnes und des Heiligen Geistes“
. Was soll das jetzt für
eine Gemeinde sein ?

Die Christlische Gemeinde selbstverständlich. İch weiß nicht ob es ihnen klar ist aber es ist nicht nur der Christus der gesandt worden ist.

Wenn der Sohn mit dem Vater eine Eins ist und der Gottes Geist
der Wahrheit, der Einzig und Allmächtig ist angibt nicht mit
Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist
dann ist die Dreieinigkeit eine Lästerung dem Heiligen Geist
wider.

Wer oder was ist für Sie der Vater ?

Der Vater im Himmel ist für mich der Vater im Himmel der auch Moses beerdigt hat.

Wer oder was ist für Sie der Sohn ?

Der Sohn ist der erstgeborene Sohn, der Messias und ein Prophet Gottes.

Wer oder was ist für Sie der heilige Geist ?

Der Heilige Geist ist für mich der Heilige Geist des Gottes. Er ist sehr wohl eine Persönlichkeit und in ihm sehe ich den König aller Könige und den Lehrer aller Lehrer der auf der Erde regieren wird.

Vielleicht kommen wir bei punktgenauer Beantwortung dieser
Fragen dem Sinn, bzw. dem Gedanken näher, der sich hinter
Ihren Ausführungen verbirgt. (grammatische Genauigkeit könnte
auch weiterhelfen!)
Ich glaube es wäre spannend, wenn ich Sie
verstehen könnte bzw. Ihren Gedanken folgen könnte.

Wen meinen Sie hier mit „sie“ ?
Eine Gruppe oder Gemeinde ?
Und was wurde „begriffen und kanonisiert“ ?

All die Kirchen sind sich doch darüber Einig und haben es zur
Pflicht gesetzt, sei es nun die Großen Gemeinden oder die
kleinen Gruppen.

Ok, mit „sie“ meinen Sie also einen kirchlichen Mainstream,
wenn ich das richtig verstehe. Bleibt noch offen worüber sich
dieser Mainstream „Einig“ ist? Was ist das, das sie „zur
Pflicht gesetzt“ haben ?

Na bei der İdentität des Gekreuzigten. Dieser ist der der auf keinen Fall gelästert werden darf. Bei dem Vater bzw. seinem Sohn könnte es Vergeben werden.

M

Hallo

Sie glauben nicht, das Jesus gekreuzigt wurde aber Sie glauben
an die Himmelfahrt ? Das bedarf einer Erklärung.

Ja, wir beten alle mit der Hoffnung das unsere bitten erhört
werden. Jesus bat auch und sie wurde erhört. Er fuhr in den
Himmel und der Rabbi aller Rabbiner und der König aller
Könige, der kommen wird mit seiner Herrlichkeit und seiner
Armee um die Bösen von den Guten auszusortieren, übernahm
seine Stelle. Doch Gottes Botschaft durfte nicht ewig auf Lüge
basieren, daher wurde nach 610 Jahren nach der Kreuzigung die
Wahrheit offenbart.

Das ist keine Erklärung, sondern nur wilde Theorie. Dies lößt den Widerspruch nicht auf, in dem Sie sich befinden, wenn Sie nicht an die Kreuzigung glauben, aber an die Himmelfahrt. Diese Erklärung ist noch offen.

PS: Die Botschaft Gottes ist Liebe. Und das was 610 Jahre später „erdacht“ wurde, hat nichts mit der Liebe zu tun, die uns durch Jesus offenbart wurde und daher auch nichts mit Wahrheit.

Gut wir lieben alle unseren Herrn, verherrlicht sei YHVH. Aber
wie beweisen wir oder unterstreichen wir unsere Liebe ?
Natürlich dadurch das wir seine Gesetze einhalten und İHN
allein preisen.

Vor wem sollte ein Gläubiger seine Liebe zu Gott beweisen müssen ? Der Gläubige ist Gott allein rechenschaftspflichtig. Und selbst hier obliegt es ihm, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

Das halten der Gebote ist eine reine Äußerlichkeit und offenbart in keiner Weise eine Herzenshaltung. Äußerlichkeiten zu manipulieren, liegt in der Natur des Menschen. Darum haben die Gebote auch keinen erlösenden Wert.
„Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.“ [Gal 2.21]Formulieren wir es einmal so;

Bei den Geboten ist es wie mit Straßenlaternen. Sie erleuchten den Weg und machen ihn heller, doch nur die Betrunkenen und orientierungslosen halten sich daran fest!

Jesus hat zu keiner Zeit gelehrt, das der Glaube an die
heiligen Schriften Wunder vollbringen kann und hat auch
niemals dergleichen von sich selbst gesagt.

Da habe ich was anderes gelesen oder die Schriften anders
verstanden.

Welche biblische Grundlage hat denn dieses, Ihr Verständnis ?
Bringen Sie doch dafür einmal eine biblisch belegte
Argumentation, damit ich solche ganz persönlichen Theorien
auch nachvollziehen kann.

Das habe ich doch schon bereits, lesen sie doch selber nochmal
nach was in der Bibel steht wozu der wahre und starke Glaube
in der Lage ist.

Das haben Sie nicht! Und Sie haben auch keine biblischen Belege angeführt. Jesus hat zu keiner Zeit von sich (oder generell) behauptet, das der Glaube an die Schriften Wunder wirken kann !

Einfach in den Raum zuwerfen „das habe ich anders verstanden“ ist weder ein Argument, noch eine Entkräftung dessen, was ich geschrieben habe. Das der Glaube Berge versetzen kann (Mt 17.20) steht weder in dem von Ihnen genannten Kontex, noch ist es ein Gegenargument. (Denn in Mt 17.20 geht es um Gottvertrauen bei der Austreibung von Dämonen. Sie jedoch haben explizit vom „Glauben an die heiligen Schriften gesprochen“ --> unbiblisch, unwahr!)

Das Evangelium steht für das NT und die Thora umfaßt lediglich
die 5 Bücher Mose, d.h. nicht einmal das AT ist durch die
Thora abgedeckt. Es gäbe gar keinen Sinn, wären diese Bücher
identisch.

Jesus hat sie nicht getrennt die Heiligen Bücher, er sah die
Bücher alle von seinem Herrn und mochte alles erfüllen was
darin geschrieben stand.

Das NT gab es zur Zeit Christi noch gar nicht! Also kann Jesus hier weder etwas getrannt haben, noch irgendwelche Unterschiede unterstrichen haben. Die frühesten Schriften des NT datieren um 50.n.Chr., d.h. etwas 50 Jahre nach seinem Kreuztod und der Himmelfahrt wurden die ersten Schriften gesammelt. Ihre Aussage macht daher keinen Sinn.

Dazu kommt, das es keinerlei neue Gesetze oder Gebote im NT
gibt, welche nicht schon im AT an die Gläubigen ergingen. Ich
bin gern bereit mir diese „neuen“ Gesetze und die
entsprechenden biblischen Belege dafür anzusehen. Doch glaube
ich nicht, das Sie dergleichen beibringen können.

Vielleicht haben sie Recht, die Tatsache das er sagte zu
seinen Jüngern, wenn ihr zur der Heiden geht und ihnen von der
Frohen Botschaft berichtet um sie zur Gott zu bekehren dann
ißt auf was ihr servieren bekommen habt muss nicht unbedingt
ein neues Gesetz sein aber eine Erleichterung. Nehmen wir an,
die Chinesen werden alle Christen, wenn sie sich nur durch
Koscheren Mahlzeiten ernähren müssten, würden sie wohl
verhungern müssen.

Ich habe definitiv recht, denn es ist kein Gesetz was Jesus da seinen Jüngern mit auf den Weg gibt. Zum einen, weil es keine Kirche, Gemeinde oder Sekte gibt, welche auf diese „Wegworte“ Christi hin, ein Gebot erarbeitet oder formuliert haben und zum anderen weil Christus selbst sehr deutlich sagt „Begreifet ihr nicht, dass alles, was von ausserhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann? Denn es geht nicht in sein Herz hinein, sondern in den Bauch, und es geht heraus in den Abort, indem so alle Speisen gereinigt werden.“ [Mt 7.18/19] Äußerliches wie Essen war ihm absolut unwichtig, was er uns ein um das andere Mal bezeugt. Das dürfte auch alle imaginären Probleme mit den Chinesen klären. :wink:

Die Christlische Gemeinde selbstverständlich. İch weiß nicht
ob es ihnen klar ist aber es ist nicht nur der Christus der
gesandt worden ist.

Wer ist denn noch gesandt worden ? Das wäre jetzt im biblischen Kontext schon eine interessante Erkenntnis.

Der Vater im Himmel ist für mich der Vater im Himmel der auch
Moses beerdigt hat.

Der Sohn ist der erstgeborene Sohn, der Messias und ein
Prophet Gottes.

Der Heilige Geist ist für mich der Heilige Geist des Gottes.
Er ist sehr wohl eine Persönlichkeit und in ihm sehe ich den
König aller Könige und den Lehrer aller Lehrer der auf der
Erde regieren wird.

Der Vater im Himmel klingt unverfänglich. Jesus als Prophet zu sehen klingt im ersten Augenblick auch nicht unbiblisch. Bleibt die Frage dazu; Wessen „erstgeborener Sohn“ Jesus für Sie ist und die Beschreibung als Prophet bekommt dann ihre abschließende Wertung.

Der heilige Geist als Person gehört nicht zu meinen Glaubensvorstellungen. Ich kann trinitarische Gedankengänge zwar nachvollziehen, erkenne in ihnen jedoch große Fehlerquellen. Es gibt keine Aussage in der Bibel, die nahe legen würde, das der heilige Geist definitiv eine Person sei. Alles was es gibt sind widersprüchliche Aussagen zur Natur des heiligen Geistes, wenngleich seine Bedeutung immer unterstrichen wird. Doch das eine schließt das andere nicht aus.

Ok, mit „sie“ meinen Sie also einen kirchlichen Mainstream,
wenn ich das richtig verstehe. Bleibt noch offen worüber sich
dieser Mainstream „Einig“ ist? Was ist das, das sie „zur
Pflicht gesetzt“ haben ?

Na bei der İdentität des Gekreuzigten. Dieser ist der der auf
keinen Fall gelästert werden darf. Bei dem Vater bzw. seinem
Sohn könnte es Vergeben werden.

Sie implizieren hier, das der heilige Geist gekreuzigt worden sei ?!? Diese Irrlehren (oder Verleumdungen) haben schon die Zeugen der Kreuzigung in der direkten Nachfolge Christi entlarvt. Geist ist im übrigen nicht materiell, d.h. nicht physisch zu fassen. Das schließt auch den Geist Gottes ein, soweit er bis dato belegt und offenbart wurde.

Viel wichtiger ist jedoch, ist die Tatsache, das nicht der heilige Geist gekreuzigt wurde, sondern Jesus selbst dort starb. Denn ohne seinen Tod würde einen Auferstehung keinen Sinn machen. Und der Vater im Himmel wäre zu einem Betrüger und Lügner mutiert, wenn er seine Kinder dahingehend getäuscht hätte. Gott jedoch lügt nicht. Satan ist der Vater der Lüge.

Christi Tod und Auferstehung sind der Dreh- und Angelpunkt christlicher Identität.

„Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube.“ [15.13/14]

Wer sich, wie ich, als Christ bezeichnet, hat Jesus Christus, Sohn Gottes als seine Erlöser angenommen und sieht in seiner Liebeshandlung am Kreuz von Golgatha und seiner Auferstehung von den Toten, seine Befreiung von der Sünde. Im Glauben an Christus !

So weit, so gut.
Es wäre dennoch hilfreich, wenn Sie Ihre Beiträge mit Belegen, Versen o.ä. beweiskräftigen Quellen versehnen würden. Denn einfach nur immer etwas in den Raum zustellen ist kein Argument. Erst recht kein Beleg.

Gruß und Danke

Jesus Christus bat seinen Himmlischen Vater das der Kelch an ihm vorbeigehe aber um Gottes Willen zu erfüllen also die Schriften der Propheten zu erfüllen hätte er sich auch hingegeben. Der Vater im Himmel ist mächtiger als sein Sohn aber war er auch befugt dazu, ist er auch dermaßen mächtig gewesen und vor allem hat er bei der Erschaffung der Menschensöhnen mitgewirkt ? Es kann keinen Vater geben, der sich für seinen Geliebten Sohn nicht selber opfern würde. Doch der Herr außer dem keinen anderen Gott gibt, der Allweise und Allmächtige in Ewigkeit gibt an nicht mit Macht oder mit Kraft sondern allein mit meinem Heiligen Geist. Dies betont wie Wertvoll, erhaben und Angesehen der Heilige Geist bei Gott dem Einzigen und Alleinstehenden ist. Doch er hatte keinen Körper, er ist Geist also seelisch. Aber lesen wir in der Bibel nicht das auch Jesus dreimal seinen Aussehen verändert hat. Der Christus hat die Macht auf Erden wie auch im Himmel. Doch der Heilige Geist hat die Vollmacht auf Erden wie auch im Himmel. Was der Vater im Himmel nicht vollbringen konnte obwohl er alles versucht hat wurde übernommen und vollbracht Vom Geist Gottes dem Wahrheits Heiligem Geist und der Erstgeborene Sohn wurde noch bevor er Gekreuzigt werden konnte zum Vater überreicht. Doch wie wir alle wissen und bezeugen, die Wille des Herrn geschah und ist erfüllt worden.

Hallo

Jesus Christus bat seinen Himmlischen Vater das der Kelch an
ihm vorbeigehe aber um Gottes Willen zu erfüllen also die
Schriften der Propheten zu erfüllen hätte er sich auch
hingegeben.

Falsch ! Beweise oder Belege dafür haben Sie noch immer keine, außer dieser abstrusen Theorie. Zudem widerspricht solche eine Aussage jeder biblischen und außerbiblischen Quelle dazu. Auf solch einer Basis können Sie nicht ernsthaft zu Antworten kommen wollen !? Bringen Sie Belege dafür dar und beweisen Sie damit, das der Vater im Himmel seine Kinder belogen hat. Dann können wir dazu weiter reden

Der Vater im Himmel ist mächtiger als sein Sohn
aber war er auch befugt dazu, ist er auch dermaßen mächtig
gewesen und vor allem hat er bei der Erschaffung der
Menschensöhnen mitgewirkt ?

Es gibt _ nur einen _ Menschensohn bzw. _ nur einen _ Sohn des Menschen.
Dies ist Jesus Christus !
„Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und {er} ist vor allem, und alles besteht durch ihn.“
[Kol 1.15-17]

Es kann keinen Vater geben, der
sich für seinen Geliebten Sohn nicht selber opfern würde.

_ ??? _ Die Bibel bzw. die Thora beweist uns, das Gottvertrauen und Unterordnung unter den göttlichen Willen anders funktioniert. Da kommen Sie mit Ihrer These nicht sehr weit.

" … und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich! Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn daselbst als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde. Und Abraham stand des Morgens früh auf und sattelte seinen Esel und nahm mit sich zwei von seinen Knaben und Isaak, seinen Sohn; und er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und zog hin an den Ort, den Gott ihm gesagt hatte." [Gen 22.1-3]

Doch der Herr außer dem keinen anderen Gott gibt, der Allweise und
Allmächtige in Ewigkeit gibt an nicht mit Macht oder mit Kraft
sondern allein mit meinem Heiligen Geist. Dies betont wie
Wertvoll, erhaben und Angesehen der Heilige Geist bei Gott dem
Einzigen und Alleinstehenden ist. Doch er hatte keinen Körper,
er ist Geist also seelisch.

Ich sehe das absolut anders und stütze mich dabei auf die biblischen Schriften und Belege. Das zu wiederholen sehe ich hier und jetzt als mühselig, denn noch immer haben Sie keinerlei Versuche gemacht, Ihre Thesen auch nur im Ansatz mit Schriftbelegen zu untermauern. Genauer gesagt sind das bis dato nichts weiter als haltlose Behauptungen!

Aber lesen wir in der Bibel nicht
das auch Jesus dreimal seinen Aussehen verändert hat.

Schon wieder eine wilde Theorie, die jeglicher biblischer Grundlage entbehrt.
Wo sind die Schriftbeweise dafür ?

Vom Geist
Gottes dem Wahrheits Heiligem Geist und der Erstgeborene Sohn
wurde noch bevor er Gekreuzigt werden konnte zum Vater
überreicht. Doch wie wir alle wissen und bezeugen, die Wille
des Herrn geschah und ist erfüllt worden.

Jesus Christus wurde am Berg Golgatha gekreuzigt, nachdem er durch die Römer gegeißelt wurde. Er starb eines Menschen Tod am Kreuz und stand am dritten Tage auf von den Toten. Etwas anderes können Sie weder belegen, noch wird etwas anderes in den zeitgenössischen Quellen überliefert.

Wäre es also anders, dann hätte Gott gelogen. Doch wir wissen durch die Schrift, das Gott die Wahrheit ist (Jer 10.10) und nicht lügen kann. (Tit 1.2) Ebenso ist Jesus Christus die Wahrheit (Joh 14.6) und nur einer der Protagonisten der Bibel ist zur Lüge fähig - Satan. Er ist der Vater der Lüge --> _"Jener war ein Menschenmörder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben." _

So haben wir also folgende Situation:
Glaubt man Ihren Theorien , dann wird Gott automatisch zum Lügner und verliert damit all seine Autorität und Vertrauenswürdigkeit, denn er hätte in diesem Fall alle seine Kinder, alle Nachfolger in Christus belogen. Doch das würde ihn auch quasi degradieren, denn im biblischen Kontext wäre es dann nicht mehr Gott. Die Erlösung durch Christus wäre auch keine mehr und die Sünde würde unter den Menschen regieren wie zu Zeiten des Galiläers.

Glaubt man Ihren Theorien nicht , dann steht in Christus ungebrochen die ausgestreckte Hand Gottes zur Erlösung dem Menschen entgegen und sein Blut wäscht weiterhin jeden Sünde von den gepeinigten Seelen, die sich der Gnade Christi anvertrauen. Dann bleibt Gott auch die Wahrheit und wahrhaftig in seinen Worten, weil alles der Schrift gemäß seinen lauf genommen hat.

Ich glaube Ihnen nicht! Ich kann Ihre Gedanken nicht einmal nachvollziehen. Und das nicht nur, weil Sie unfähig sind Ihre Thesen zu belegen, sondern weil ich in Gott die Wahrheit sehe, die frei von jeder Täuschung und Lüge ist, was Ihre These widerlegen würde.

Gruß und Dank

Hallo,

  1. Moses 2 Gott sprach noch einmal zu Mose: "Ich bin der Herr! 3 Euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob bin ich als ‚der allmächtige Gott‘ erschienen, aber meinen Namen ‚YHVH‘ habe ich ihnen nicht offenbart.

Was vor der Bibel herabgesandt worden ist, wurde aus der Acht gelassen. Was nach der Bibel herabgesandt worden ist wurde sogar gelästert also nicht Ernst genommen.
Der Vater im Himmel muss seine Macht und Kraft überschätzt haben, dies kann man mit einer Kettenreaktion vergleichen. Der Herr und die Wirkung seiner Wörter die er Ausspricht. Doch dann lesen wir ein Vater im Himmel muss selber herabkommen um einen seiner Auserwählten und Gesandten zu beerdigen. Erst der Verbot die Heiligen und an Abraham verhießenen Orte zu betretten dann die Selbsterniedrigung, nur weil sein Tod irgendwo in der Wüste unbeaufsichtigt und verlassen rumsteht.
Mann wirft die von dem Herrn eigenhändig geschriebene Heiligen Schriften nicht gegen den Boden.

Sorry, ich kapier nicht ganz, worum es geht. Meinst du die Menschen, die im Mittelalter von der Kirche hingerichtet wurden, weil sie etwas anderes lehrten oder glaubten,als die Kirche predigte? Oder reden wir von den ersten christlichen Märtyrer?

Hallo

  1. Moses 2 Gott sprach noch einmal zu Mose: "Ich bin der
    Herr! 3 Euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob bin ich als
    ‚der allmächtige Gott‘ erschienen, aber meinen Namen ‚YHVH‘
    habe ich ihnen nicht offenbart.

Ich kann den Versuch eine Quellenangabe Ihrerseits nicht wirklich deuten. Im 2. Moses 2 finde ich einen derartigen Satz nicht. Es wäre schon hilfreich, wenn Sie auch die Versangabe gemacht hätten. Doch in Gen 2 Verse 1 bis 10 wird die Geburt Mose und seine Rettung behandelt. Die Verse 11 bis 22 behandeln seine Flucht nach Midian und 23 bis 25 dokumentieren die Wendung, welche durch Gott kam. Ihren Vers kann ich in Gen 2 absolut nicht finden.

Ich schieße einfach mal ins Blaue und gebe Ihnen auch einen Vers der Thora mit auf den Weg.

„Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit , und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.“
[Gen 3.15]

Was vor der Bibel herabgesandt worden ist, wurde aus der Acht
gelassen. Was nach der Bibel herabgesandt worden ist wurde
sogar gelästert also nicht Ernst genommen.

Unbiblisch!
Was oder was sollte den vor der Bibel herabgesandt worden sein ?
Wer sagt das ? Was für Belege haben Sie ? Welche Quellen verwenden Sie ?

Der Vater im Himmel muss seine Macht und Kraft überschätzt
haben, dies kann man mit einer Kettenreaktion vergleichen.
Der Herr und die Wirkung seiner Wörter die er Ausspricht.

Unbiblisch!
Das macht Gott fehlerhaft! Gott hat aber keine Fehler.
Wer sagt das ? Was für Belege haben Sie ? Welche Quellen verwenden Sie ?

Doch dann lesen wir ein Vater im Himmel muss selber herabkommen um
einen seiner Auserwählten und Gesandten zu beerdigen.

Wo lesen „wir“ das ?
Ich kenne nicht dergleichen. Wann und Wo hat Gott jemanden beerdigt ? Und Wo ist der Beleg, die Quelle dafür ?

Erst der
Verbot die Heiligen und an Abraham verhießenen Orte zu
betretten dann die Selbsterniedrigung, nur weil sein Tod
irgendwo in der Wüste unbeaufsichtigt und verlassen rumsteht.
Mann wirft die von dem Herrn eigenhändig geschriebene Heiligen
Schriften nicht gegen den Boden.

Ich weiß nicht ob Sie Deutscher sind, darum möchte ich hier vorsichtig sein. Aber dieser Satz ist sprachlich, grammatisch so undefinierbar und Zusammenhangslos, das ich nicht mal ahnen kann, worum es geht. Hier kann ich nicht einmal nach Ihren Belegen fragen, Ihren Quellen, weil der Inhalt so gänzlich im Dunkel liegt. Tut mir leid.

___

Ich muß Ihnen auch ehrlich sagen, daß ich nicht glaube, daß Sie in diesem Strang hier, wirklich eine echte Frage haben. Ich habe eher das Gefühl, das Sie einen bestimmten Glauben bzw. einen bestimmte Art zu glauben bestätigt haben oder überprüft haben wollen. Eventuell wollen Sie dies auch nur propagieren. Und da Sie weder biblische noch außerbiblische Quellen und Belege verwenden, vermute ich sogar, das Sie diesen Glauben mit seinen „Argumenten“ (denn sie haben ja eigentlich gar keine) und Thesen selbst auch nur kolportieren. Der Eindruck verstärkt sich noch durch eine Vielzahl von Bezügen, welche Sie ohne Zusammenhang mit Einbauen. (E.G.White, „habe ich anders gehört“, gnostische Gedanken, muslimische Gedanken und auch jüdische Konnotationen sind aufgefallen) Sollte ich hier richtig liegen, dann möchte ich Ihnen einen Rat geben; Glauben kann man nicht erben! … J.W.von Goethe formulierte das in seinem Faust einmal sehr treffend:

„Was du ererbt von deinen Vätern hast,
erwirb es, um es zu besitzen.

Gruß und Dank

Ja, ich meine die durch der Kirche hingerichteten gläubigen. Jesus und jene die seine Wörter richtig bzw. besser verstanden gegen die Römische besatzung bzw. die Römische Kirche. So könnte man es doch auch ansehen oder nicht ?

Nun, die römische Besatzung und die römische Kirche sind zwei verschiedene Dinge. Die Besatzung war in den Jahrhunderten um das Jahr null ein Thema: Das römische Reich (mit einer polytheistischen Religion) unterwarf weite Gebiete, so auch die Gegend des heutigen sogenannt heiligen Landes. Jesu Predigten gingen eigentlich weniger gegen die Römer, sondern gegen gewissen Klassen in seinem eignen Volk, den Juden. Aber darum geht es dir offenbar nicht (und es wäre auch sehr kompliziert.)

Das andere ist die Bekämpfung sogenannter Irrlehren durch eine Hauptkirche. Das hat nicht nur die römisch-katholische Kirche gemacht, auch die evangelischen oder die anglikanische (von den osteuropäischen weiss ich es nicht). Aber da die römisch-katholische wohl lange die grösste war, hat sie auch am meisten gewütet (mindestens eben bis zur Reformation). Dabei ging es darum Leuten zu verbieten, das Evangelium (oder die Bibel überhaupt) anders auszulegen als die Kirche das tat. Es hiess, die Leute würden dann vom rechten Glauben abfallen. Ich persönlich gehe aber davon aus, dass es um Machterhalt ging. Die Kirche profitierte von ihrer Monopolstellung, ihr Reichtum und ihr Einfluss begründete auf der Angst der Menschen (Angst z.B. davor, durch „falsches“ Verhalten den Anteil am ewigen Leben zu verwirken).

(Allerdings ist nicht jeder, der damals etwas von der Kirche Abweichendes gepredigt hat, auch automatisch besser oder vorbildlicher gewesen. Da wurden etwa eine Menge Sekten gegründet, die letztlich auf dem genau gleichen Prinzip Angst fussten. Und wie überall waren auch hier Menschen darunter, die einen Haufen Irrsinn erzählten.)

Ja, ich meine die durch der Kirche hingerichteten gläubigen.
Jesus und jene die seine Wörter richtig bzw. besser verstanden
gegen die Römische besatzung bzw. die Römische Kirche. So
könnte man es doch auch ansehen oder nicht ?

İnwiefern hälst du die Kirchen für rechtgeleitete ? Befinden die sich auf dem geraden Weg ? Jesus hat in den Synagogen gepredigt und sein Haus galt als der Tempel. Er war zuhause im Haus des Gottes. Doch wer ist bei all den Kirchen zuhause ?

Hallo,

mein Fehler 2. Moses 3, 6 Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7 Der HERR aber sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes in Ägypten, und sein Geschrei wegen seiner Antreiber habe ich gehört; ja, ich kenne seine Schmerzen. 

du müssen doch mit der Thora vertraut sein. İch habe nichts von dem was ich schrieb erfunden oder selber gesagt. Dies alles steht in dem Thora stehen. Der Vater hat Moses beerdigt und zwar der Himmlische Vater, stehts dort geschrieben. Doch ich kann mit keinen Allmächtigen Gott vorstellen der seinen Thron im Himmel verlassen muss, sich herabsetzen muss um einen seiner Auserwählten gesandten zu beerdigen. An einem Himmlischen Vater der genauso mit Macht und Kraft verliehen ist wie Jesus traue ich dies eher zu aber der Herr der Welten und die notwendigkeit sich auf Erden herabzulassen um jemanden zu beerdigen. Dies kann doch nun wirklich nicht der Fall gewesen sein.

Moses Tod1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüberliegt. Und der HERR ließ ihn das ganze Land sehen: das Land Gilead bis nach Dan 2 und das ganze Land Naftali, das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis zum westlichen Meer 3 und den Süden und den Umkreis des Jordan, die Ebene von Jericho, der Palmenstadt, bis hin nach Zoar. 4 Und der HERR sprach zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen sehen lassen, aber du sollst nicht nach dort hinübergehen. 5 Und Mose, der Knecht des HERRN, starb dort im Land Moab nach dem Wort des HERRN. 6 Und er begrub ihn im Tal, im Land Moab, Bet-Peor gegenüber; und niemand kennt sein Grab bis auf diesen Tag. 7 Mose aber war 120 Jahre alt, als er starb. Sein Auge war nicht trübe geworden und seine Frische nicht geschwunden. 8 Und die Söhne Israel beweinten Mose in den Ebenen Moabs dreißig Tage lang; dann waren die Tage des Weinens der Trauer um Mose zu Ende. 9 Josua aber, der Sohn des Nun, war erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Söhne Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte. 10 Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, den der HERR gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht, 11 mit all den Zeichen und Wundern, mit denen der HERR ihn gesandt hatte, sie im Land Ägypten, am Pharao und an all seinen Knechten und an seinem ganzen Land zu tun, 12 und mit all der starken Macht und mit all dem Großen und Furchtbaren, das Mose vor den Augen von ganz Israel getan hat.

Zwischen dem Herrn außer dem keinen anderen Gott gibt, seinem Heiligen Geist, dem Vater im Himmel und dessen erstgeborenen Sohn muss doch klarheit erschafft werden.

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