Welt der Wunder
HAllo, die wesentlichen historischen wissenschaftlichen
Methoden sind dir anscheinend auch nicht bekannt.
Erst mal danke für die Mühe, die Du Dir für Deine inhaltlich scheinbar wertvollen, in jedem Fall ausführlichen Antworten zu meinem Thema „Bikamerales Bewusstsein“ gegeben hast.
Unangenehm sind mir Deine vergleichsweise häufigen oberlehrerhaften Hinweise, ich hätte was falsch verstanden und nicht gewusst.
Warum muss das Vermitteln von Wissen hier meist so arrogant niedermachend sein?
Warum kann man nicht einfach nur schreiben, was man glaubt besser zu wissen, ohne andere damit ständig aufdringlich kritisch abzuwatschen.
Bedenklich unfreundliche Methoden sind das hier.
Alle Deine an mich gerichteten Kritiken darfst Du an die Autoren von RTL geben: [email protected] . Meinen kompletten Text zum „Bikamerales Bewusstsein“ entnahm ich auszugsweise der „Welt der Wunder“ 5/09; Seiten 84-89. Falls Deine Angaben zum „Bikameralen Bewusstsein“ stimmen, ist mir interessant, mit welchen Plattheiten sich Illustrierte füllen lassen. Da kann man sich nur wundern.
Danke für Deine unbeabsichtigte Hilfe zu meiner Entscheidung gegen ein ABO von wdw.
Auch da geht um Beweise und es ist schlicht falsch,
dass vor 600 v. Chr. der Mensch irgendwie anders funktionierte als heute.
Vor etwa 30.000 Jahren muss etwas passiert sein im Menschlichen Bewusstsein,
Hätte ich den kompletten Beitrag zum „Bikamerales Bewusstsein“ abgetippt, würden wir speziell zu diesem Detail lesen können:
„Vorbewusst: Bis ca. 600 v. Christus war die Entwicklung dessen, was wir heute unter dem menschlichen Bewusstsein verstehen, noch nicht abgeschlossen. Selbstwahrnehmung bei der das eigene Ich als eine v.d. Außenwelt völlig unabhängig bestehende Einheit existiert gab es noch nicht. (…)“
aber selbst vorher hatten die GEhirne einen sogen.
BAlken gegen den Kommunikationsstau).
Wenn ich die Autoren des Artikels zum „Bikamerales Bewusstsein“ richtig verstand, meinten die, dass dieser Balken damals anatomisch zwar vorhanden, jedoch durchlässiger war und es dadurch damals zu diesen von heutigen Neurologen als schizophren bezeichneten Bewusstseinszuständen kam (Stimmen hören, Götterkult, göttliche Eingebungen etc. …)
Dass MEnsch manche Bereiche der Psyche nicht zu nutzen weiß,
die ihm früher ganz selbstverständlich waren, ist ein anderes
paar Schuhe. Das hat vieles mit dem Weltbild zu tun. Wer Dinge
für unmöglich hält, wird sich auch nicht bemühen, sie
auszuprobieren oder zu üben.
Halluzinationen sind für viele heute eher ein
Krankheitssymptom, da sie verlernt haben sie bewußt zu nutzen.
Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu und benennst Du unbeabsichtigt zugleich meine Intention diesen Artikel zum „Bikamerales Bewusstsein“ der w-w-w PARA Gemeinde zum Bedenken zu geben.
Mein Anliegen war, dass es vor hunderten/tausenden Jahren Zeiten gab, in denen Götterstimmen zum Alltag gehörten, daraus Kulte zelebriert wurden. Und heutzutage solche göttlich intuitiven Eingebungen, Halluzinationen als unwissenschaftlich, spinnert und krankhaft eingestuft werden.
Diese „Beschränktheit“ der heutigen (krankmachenden) Bewertungen, der einseitig abwertende Umgang mit parawissenschaftlichen Themen von Seiten der angeblich so allwissenden Naturwissenschaft(ler) empört mich und wie ich vermute, einige PARAwissenschaftler und „Wissende“ immer wieder und mein Empören inspirierte mich zu meinem hiesigen Artikel, als Antort auf das, was PARAwissenschaftler bewegt.
So, hiermit möchte ich meinen Beitrag zu dieser Diskussion beendet wissen und falls Du noch weiteren Klärungsbedarf hast, empfehle ich Dir, Dich an die Autoren der „Welt der Wunder“ zu wenden.
el condor