Bloedes unsinn. Das ist alles was ich dazu antworten kann. Unsinn bloedster art. Habe wohl nie zuvor vom elektrmagnetismus gehoert?
Bloedes unsinn. Das ist alles was ich dazu antworten kann.
Unsinn bloedster art. Habe wohl nie zuvor vom
elektrmagnetismus gehoert?
I am out from this coocoohouse.
Bloedes unsinn. Das ist alles was ich dazu antworten kann.
Unsinn bloedster art. Habe wohl nie zuvor vom
elektrmagnetismus gehoert?I am out from this coocoohouse.
Ich glaube, ich bin nicht der einzige hier, der den Eindruck hat, Du wärst genau da drin.
Bitte. Lies. Bevor. Du. Quatsch. Erzählst.
Jedes normale Physikbuch für die Mittelstufe sollte Deine Aussagen hier widerlegen.
Ein Magnet zieht wirklich keine Ionen an. Probier’s doch aus. Etwas Salz in Wasser auflösen, und Du hast die Ionen für den Versuch.
Whatever you say satisfies me.
Maxwell equations. Fundemental physics for kindergarten boys and girls.
Hallo,
Als Ergänzung möchte ich hier dennoch noch das hinzufügen, was
der Hersteller als (angeblich) wissenschaftliche Quellen
angibt:
eben, es sind angebliche Quellen.
Sowas basiert meist darauf, daß der normale Bürger einfach nicht
überprüfen kann, welchen Wahrheitsgehalt die Quellen haben.
Es gibt da mehrere Kategorien:
-
Die Wissenschaftler und die Instituitionen gibt/gab es
tatsächlich. Allerdings haben die ganz andere Sachen untersucht
bzw. auf ganz anderer Ebene. Oft wird der Name von seriösen
Wissenschaftlern auch einfach mißbraucht. -
Die Wissenschaftler oder Institute sind stark esoterisch
angehaucht. Die Studien sind ohne wissenschaftliche Methodik
entstanden. Selbst im universitären Umfeld gibt es einige
Spinner, die sich für sowas hergeben.
Es kann auch einfach Geld dahinter stecken.
Es gibt auch Wissenschaftler, die ganz bewußt Esoterik
verkaufen, einfach weil man damit Geld verdienen kann. -
Die Quellen sind frei erfunden. Oft werden die Quellen aber
immer wieder im esoterischen Kontext genannt und verlinkt.
Man hat also den Eindruck, es stecke tatsächlich etwas dahinter. -
Einige Quellen verweisen auch auf scheinbar seriöse Referenzen.
Da werden z.B. Kommunen oder bekannte Institute genannt, die
sowas angeblich erfolgreich anwenden. Dabei ist es aber oft
tatsächlich rausgeschmissenes Geld, das von verantwortlichen Mitarbeitern eher verantwortungslos verbrannt wurde. Natürlich
werden die dann allemal behaupten, daß bei Ihnen die Anlage
prima wirkt, denn wer gibt schon zu, daß er übers Ohr gehauen wurde. -
Es kommt auch vor, daß seriöse Wissenschaftler einem Irrtum
unterliegen, der später revidiert wird. Von den Esoterikern
wird aber die Revision meist nicht mehr publiziert, dafür wird
die fehlerhafte Arbeit als vermeintlicher Beweis ewig in allen
möglichen Zusammenhängen immer wieder verbreitet.
Gruß Uwi
""Auszüge aus der Wissenschaft
Schon seit 100 Jahren ist das Prinzip des magnetisierten
Wassers bekannt.
Prof. John Donaldson und Dr. Sue (City University, London)
unersuchten im Auftrag der Firma HDL Fluid Dynamics in
Amserham die Wirkung von magnetischen Feldern auf Wasser. Sie
besuchten mehrere Firmen, die sich magnetische Felder zum
sanften Kalkabbau zu Nutze machten. Die Wissenschaftler waren
verblüfft und überzeugt. Nun begannen sie eine dreieinhalb
jährige Untersuchung an der Universität und die Überwachung
von Tests in der Industrie. In allen Beobachtungen zeigte
sich, dass sich die neue Struktur des Kalks nicht mehr zu
hartnäckigen Verkrustungen verbindet.
(Quelle: New Scientist 18.02.1988)
Eine solche Quelle kann an nicht überprüfen, wer besorgt sich
schon diese Zeitschrift von 1988 ?
Im Internet sind diese Leute aber offenbar nicht zu finden.
Dr. Klaus J. Kronenberg beschäftigte sich ebenfalls mit der
physikalischen Veränderung des Wassers durch Magnetisierung.
Den Mann gab es wohl tatsächlich. Inwieweit er sich aber genau
mit diesen Effekten beschäftigte ist unklar. Er dient aber
auf allerlei Magnetwasser-Homepages, als Pionier der „Wassermagnetik“.
(Quelle: raum&zeit Heft 4/5 1988, Kronenberg-Studie von Dr.
Klaus J. Kronenberg)
Chemieprofessor Dr. Dieter Frahne übernahm einen umfassenden
Der Name ist wieder gar nicht im Internet zu finden.
Der Inhalt der Behauptungen ist allg. bekannt.
Gruß Uwi
Maxwell equations. Fundemental physics for kindergarten boys
and girls.
die lorentzkraft z.b. hat nur auf z.b. elektronen messbare auswirkungen. ich weiß es nicht, aber ich vermute, die masse eines ions (geladenes atom) ist einfach zu groß im gegensatz zu seiner ladungkraft, um es messbar zu bewegen. so als wenn eine fliege versucht, einen lkw zu bewegen. so bleibt die wirkung quasi 0.
die masse eines elektrons liegt bei 10^-31 kg. ein atom hingegen 10^-24 bis 10^-22 kg. es liegt also mindestens einen faktor von 10.000.000 dazwischen.
- Ergänzung oder so
ich möchte das nicht ganz so stehen lassen. mit elektrisch geladene teilchen meinte ich ionen(ionen sind atome) - @ cyberdust: nicht, dass du das in den falschen hals bekommen hast. ionen wandern zur anode oder kathode. sie bewegen sich langsam(langsame ionen).
um überhaupt eine wirkung in einem magnetfeld zu sehen, muss ein teilchen (nachweisbar am elektron) senkrecht zu den feldlinien in das magnetfeld treten.
stell dir vor, es geht dein prof an dir vorbei. du schubst ihn. er fällt hin.
beim nächsten mal fährt er mit seinem auto an dir vorbei. du schubst ihn, aber nichts passiert. sein auto hat zu viel masse.
es kann auch falsch, aber ich stelle mir den grund einfach in der masse vor. die geringe kraft, die nur ein elektron unterschied ausübt, ist zu klein, um das atom(jetzt ion) zu bewegen.
ich könnte mir also ein ion vorstellen, was auf magnete reagiert, wenn es sehr negativ ist. das könnte ein schnelles ion sein. allerdings kenne ich mich damit nicht aus und bitte daher um korrektur, sollte es falsch sein.
mfg:smile:
rené
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Maxwell equations. Fundemental physics for kindergarten boys
and girls.
Nu tön’ mal nicht so rum. Einfach Stichworte nennen bringt gar nichts. Man muss auch verstehen, was man da sagt. Und hapert’s offensichtlich bei Dir noch ein wenig. Es führt nichts am Erlernen der Grundlagen vorbei. Abkürzen ist nicht. Auch ein ‚Student‘ in der Vika hilft Dir da gar nichts.
Also noch mal: lies es nach!
Moin,
die lorentzkraft z.b. hat nur auf z.b. elektronen messbare
auswirkungen. ich weiß es nicht, aber ich vermute, die masse
Das ist nicht richtig. Die Lorentzkraft trifft auf alle Ladungsträger zu, die sich nicht parallel zu magn. Feldlinien bewegen.
eines ions (geladenes atom) ist einfach zu groß im gegensatz
zu seiner ladungkraft, um es messbar zu bewegen. so als wenn
eine fliege versucht, einen lkw zu bewegen. so bleibt die
wirkung quasi 0.
die masse eines elektrons liegt bei 10^-31 kg. ein atom
hingegen 10^-24 bis 10^-22 kg. es liegt also mindestens einen
faktor von 10.000.000 dazwischen.
Nein. Atome haben Massen von 1…300 - fachen der Protonenmasse, also 1…100 * 10-27kg/m3. Der Faktor ist also bestenfalls 1000…105. Der Faktor wird entsprechend kleiner, wenn die Ionen mehrfach geladen sind.
Wegen mv2/r = qvB --> r = mv / (qB) ist aber der Gyrationsradius der (einfach geladenen!) Ionen um den gleichen Faktor des Massenquotienten größer - läßt sich also nicht mehr so handlich im Physikunterricht veranschaulichen - 100m passen einfach nicht in den Raum, und eine gewisse Mindestgeschwindigkeit braucht’s, damit es so schön bläulich leuchtet, weil sonst die Stoßionisation nicht funktioniert.
Bspw. in der Magnetosphäre der Erde funktioniert das aber ganz wunderbar und führt zu allerlei lustigen Effekten - wie z.B. daß Polarlichter eben nur in polaren Breiten auftreten.
Beste Grüße,
Ingo
Hallo Ingo
die masse eines elektron s liegt bei 10^-31 kg. ein atom
hingegen 10^-24 bis 10^-22 kg. es liegt also mindestens einen
faktor von 10.000.000 dazwischen.Nein. Atome haben Massen von 1…300 - fachen der
Proton enmasse, also 1…100 *
10-27kg/m3. Der Faktor ist also
bestenfalls 1000…105.
Grüße
Ulf
Hallo,
- Die Wissenschaftler und die Instituitionen gibt/gab es
tatsächlich. Allerdings haben die ganz andere Sachen
untersucht
bzw. auf ganz anderer Ebene. Oft wird der Name von seriösen
Wissenschaftlern auch einfach mißbraucht.Im Internet sind diese Leute aber offenbar nicht zu finden.
Doch, die gibt es tatsächlich und das ganze ist eine schöne Illustration für den Punkt 1 Deiner Aufstellung.
In diesem Artikel
http://users.net2000.com.au/~psap/Published%20Docume…
werden die beiden auf Seite 4 auch zitiert. (Die Dame heißt übrigens Dr. Sue Grimes , das wurde in dem Hakotech-Artikel schonmal falsch abgeschrieben.) In der Arbeit wurde jedoch kein Wasser untersucht, sondern die Ablagerungen in Öl-Piplines. Unter anderem steht hier:
Die magnetische Behandlung von Flüssigkeiten funktioniert nur bei diamagnetischen Schwebeteilchen.
Nun sind Kalzium und Kalziumionen sicherlich nicht diamagnetisch.
Um den magnetischen Wasserenthärter zu verkaufen werden halt nur Artikel mit den entsprechenden Schlagworten wie MFT-Magnetic Fluid treatment- gesucht und einige Ausschnitte kopiert, die nichts mit der eigentlichen wissenschaftlichen Arbeit zu tun haben und für sich allein sinnentstellend sind.
Viele Grüße
Torsten
huhu,
die lorentzkraft z.b. hat nur auf z.b. elektronen messbare
auswirkungen. ich weiß es nicht, aber ich vermute, die masseDas ist nicht richtig. Die Lorentzkraft trifft auf alle
Ladungsträger zu, die sich nicht parallel zu magn. Feldlinien
bewegen.
ja, ich weiß. aber sie wirkt nicht gleichermaßen positionsverändernd?
Nein. Atome haben Massen von 1…300 - fachen der
Protonenmasse, also 1…100 *
10-27kg/m3.
laut wikipedia
atome 10^-22 bis 10^-24
protonen 10^-27
elektronen 10^-31
in kg
Wegen mv2/r = qvB --> r = mv / (qB) ist aber der
Gyrationsradius der (einfach geladenen!) Ionen um den gleichen
Faktor des Massenquotienten größer -
ja, ich das heißt, es ist schwerer als ein 10^7 bis 10^9 mal schwerer als ein eletron
und 10^4 mal schwerer als ein proton.
Bspw. in der Magnetosphäre der Erde funktioniert das aber ganz
wunderbar und führt zu allerlei lustigen Effekten - wie z.B.
daß Polarlichter eben nur in polaren Breiten auftreten.
thema schnelle ionen und anderer schmutz:
sind die polarlichter schnelle ionen?
schnelle ionen sind mehrfach geladen oder?
mehrfach geladene ionen lassen sich durch em-strahlen ablenken?
weil die em-kraft groß genug für die masse ist?
hat es was mit der masse zu tun?
wenn nicht, reagiert ein proton gleich schnell wie ein elektron auf die LK? wenn nicht, warum nicht?
wissenslustiger
rené
Auch huhu,
Das ist nicht richtig. Die Lorentzkraft trifft auf alle
Ladungsträger zu, die sich nicht parallel zu magn. Feldlinien
bewegen.ja, ich weiß. aber sie wirkt nicht gleichermaßen
positionsverändernd?
thema schnelle ionen und anderer schmutz:
sind die polarlichter schnelle ionen?
Sie werden durch schnelle Ionen (500-800 km/s) hervorgerufen. Diese Ionen stoßen auf Gasmoleküle und regen sie zum Leuchten an.
schnelle ionen sind mehrfach geladen oder?
Das muß nicht sein.
mehrfach geladene ionen lassen sich durch em-strahlen
ablenken?
Was sind em-Strahlen? Elektrosmog?
Die Kraft, die im Magnetfeld auf ein Teilchen ausgeübt wird erhöht sich auch proportional mit der Ladung.
zum Beispiel
F<sub>z</sub> = Q\*v<sub>x</sub>\*B<sub>y</sub>
F<sub>z</sub> - Kraft auf das Teilchen in z-Richtung
v<sub>x</sub> - Geschwindigkeitsanteil in x-Richtung (z.B aus dem elektr. Feld)
B<sub>y</sub> - Magnetfeldanteil in y-Richtung
Q - Ladung des Teilchens
weil die em-kraft groß genug für die masse ist?
Je höher das magnetische Feld bzw. die Geschwindigkeit des Teilchens, um so stärker ist die wirkende Kraft.
hat es was mit der masse zu tun?
Nach Newton ja:
a = F/m
Wenn die Masse größer wird, wird das Teilchen weniger beschleunigt und somit weniger abgelenkt. (Wenn die Teilchen in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit kommen sind noch relativistische Effekte zu berücksichtigen, aber eigentlich waren wir ja mal bei Wasser…)
wenn nicht, reagiert ein proton gleich schnell wie ein
elektron auf die LK? wenn nicht, warum nicht?
s. oben. Da ein Elektron leichter ist, reagiert es schneller (Trägheit).
Gruß
Torsten
Moin,
die lorentzkraft z.b. hat nur auf z.b. elektronen messbare
auswirkungen. ich weiß es nicht, aber ich vermute, die masseDas ist nicht richtig. Die Lorentzkraft trifft auf alle
Ladungsträger zu, die sich nicht parallel zu magn. Feldlinien
bewegen.
ja, ich weiß. aber sie wirkt nicht gleichermaßen
positionsverändernd?
Wie meinen? In welchem Fall? Jede bewegte Ladung erfährt eine Lorentzkraft - in Abhängigkeit von Geschwindigkeit, Magnetfeldstärke, spez. Ladung und Winkel zwischen v und B. Bei verschiedenen Ladungsvorzeichen ist bspw. der Umlaufsinn bzw. die Helizität einer solchen Teilchenbahn in einem homogenen Magnetfeld verschieden. Feldparallele Ströme erfahren keine Lorentzkraft.
laut wikipedia
atome 10^-22 bis 10^-24
Das kann nicht sein.
protonen 10^-27
elektronen 10^-31
Gerundet eher 10^-30.
Dann ist Wikipedia falsch. Selber nachdenken hilft:
Ein Elektron wiegt ca. 9,5 * 10-31kg ~= 10-30kg.
Ein Proton 1,6 * 10-27kg -> Ein Faktor 1000, meinetwegen auch 1600.
Das schwerste, natürliche Isotop ist sowas wie 238U, d.h. etwa 238 Mal so schwer wie ein Proton; de facto wg. der freiwerdenden Bindungsenergie sogar leichter.
Wegen mv2/r = qvB --> r = mv / (qB) ist aber der
Gyrationsradius der (einfach geladenen!) Ionen um den gleichen
Faktor des Massenquotienten größer -
Bspw. in der Magnetosphäre der Erde funktioniert das aber ganz
wunderbar und führt zu allerlei lustigen Effekten - wie z.B.
daß Polarlichter eben nur in polaren Breiten auftreten.
thema schnelle ionen und anderer schmutz:
sind die polarlichter schnelle ionen?
Nein. Aber durch Stoßanregung leuchtende N- und O-Atome. Diese Stoßionisation erfolgt teils durch Elektronen, teils durch Ionen, die Magnetfeldlinien der Erde folgen.
schnelle ionen sind mehrfach geladen oder?
Warum? Kommt auf’s Ion drauf an. Es ist nur leichter, höher geladenene Ionen in einem elektrischen Feld zu beschleunigen.
mehrfach geladene ionen lassen sich durch em-strahlen
ablenken?
Nein? Warum? Es sei denn Du spielst auf Strahlungsdruck an - der hat aber nichts mit der spez. Ladung der Ionen zu tun.
wenn nicht, reagiert ein proton gleich schnell wie ein
elektron auf die LK? wenn nicht, warum nicht?
Wegen des Massenunterschieds ist - wie obige Formel zeigt - die Kreisbahn verschieden groß. Über die Schnelligkeit eines Einflusses wird nichts gesagt und dürfte gleich sein.
Gruß,
Ingo
Moin Ulf,
die masse eines elektron s liegt bei 10^-31 kg. ein atom
hingegen 10^-24 bis 10^-22 kg. es liegt also mindestens einen
faktor von 10.000.000 dazwischen.Nein. Atome haben Massen von 1…300 - fachen der
Proton enmasse, also 1…100 *
10-27kg/m3. Der Faktor ist also
bestenfalls 1000…105.
Es geht mir um das Massenverhältnis:
Abgesehen von der doch sehr gewöhnungsbedürftigen Abrundung von 9,5*10-31kg auf 10-31kg für die Elektronenmasse geht es mir im Wesentlichen um die falsch angegebene Atommasse. Die kann nur maximal ein 238-faches der Protonenmasse betragen. Und darum ist der hier angestellte Massenvergleich um mehrere Größenordnungen falsch.
Gruß,
Ingo
Was sind em-Strahlen? Elektrosmog?
elektromagnetische wellen…em-wellen…strahlenkanone von captain proton…usw.
hat es was mit der masse zu tun?
Nach Newton ja:
Wenn die Masse größer wird, wird das Teilchen weniger
beschleunigt und somit weniger abgelenkt.
gut, das war es, was ich annahm, aber nicht so laut schreien wollte.
man kann also die nicht-reaktion(oder nicht messbare reaktion) eines ions auf magnetfelder auf die große masse zurückführen. was auch bedeuten würde, dass es bei ausreichender ladung abgelenkt werden würde.
das wäre jetzt meine nächste frage…ob das so ist…oder kann ich an ionen nicht beliebig viel elektronen entfernen oder anhängen - ist es also möglich ein ion so zu laden, dass es auf magnetfelder reagiert - wie weit kann man das treiben? kenne mich elektronen-atom-bindungen nicht aus…
huhu,
sie wirkt nicht gleichermaßen
positionsverändernd?Wie meinen? In welchem Fall? Jede bewegte Ladung erfährt eine
Lorentzkraft - in Abhängigkeit von Geschwindigkeit,
Magnetfeldstärke, spez. Ladung und Winkel zwischen v und B.
ich meinte, dass die höhe der ablenkung abhängig von der masse ist - ein proton also bei weitem nicht so abgelenkt wird wie ein elektron.
laut wikipedia
atome 10^-22 bis 10^-24Das kann nicht sein.
protonen 10^-27
elektronen 10^-31Gerundet eher 10^-30.
Dann ist Wikipedia falsch. Selber nachdenken hilft:
ja,nee…hatte nur ne falsche einheit…war in gramm angegeben…also 10^25 bis 10^28 kg.
mit 10^x gibt man den bereich an. ob das dann 0.7, 4 oder 12 * 10^x ist, spielt keine rolle. es sei denn natürlich, man will genau rechnen…
Wegen des Massenunterschieds ist - wie obige Formel zeigt -
die Kreisbahn verschieden groß. Über die Schnelligkeit eines
Einflusses wird nichts gesagt und dürfte gleich sein.
also je schwerer, desto langsamer reagiert es.
und man kan sagen, dass ein ion die masse eines atoms hat, aber eine lorentzkraft auf dieses ion wirkt, was nur einem elektron oder proton entspricht - sich es deshalb nicht bewegt…ist das so?
Moin,
ich meinte, dass die höhe der ablenkung abhängig von der masse
ist - ein proton also bei weitem nicht so abgelenkt wird wie
ein elektron.
In dem Sinne schon: der Gyrationsradius ist umgekehrt proportional zur masse.
laut wikipedia
atome 10^-22 bis 10^-24Das kann nicht sein.
protonen 10^-27
elektronen 10^-31Gerundet eher 10^-30.
Dann ist Wikipedia falsch. Selber nachdenken hilft:
ja,nee…hatte nur ne falsche einheit…war in gramm
angegeben…also 10^25 bis 10^28 kg.
mit 10^x gibt man den bereich an. ob das dann 0.7, 4 oder 12 *
10^x ist, spielt keine rolle. es sei denn natürlich, man will
genau rechnen…
Schon. Aber wenn man Größenordnungen in 10er-Potenzen angibt, verwendet man üblicherweise gerundete Werte. Soviel Korrektheit sollte auch bei Abschätzungen sein; ein Faktor zwei oder drei stört nicht. Ein Faktor 10 - das ist eben schon eine ganze Größenordnung.
Wegen des Massenunterschieds ist - wie obige Formel zeigt -
die Kreisbahn verschieden groß. Über die Schnelligkeit eines
Einflusses wird nichts gesagt und dürfte gleich sein.also je schwerer, desto langsamer reagiert es.
Ich mag „langsamer“ nicht. Geringer trifft’s da besser, da die Beschleunigung geringer ist.
und man kan sagen, dass ein ion die masse eines atoms hat,
aber eine lorentzkraft auf dieses ion wirkt, was nur einem
elektron oder proton entspricht - sich es deshalb nicht
bewegt…ist das so?
Im Prinzip ja: Aber auch wenn Du nicht schreibst, bleibt es dabei, daß der Effekt trotzdem ca. 1/1000 vom Elektron ist.
Haarespaltende Grüße,
Ingo