Wehrdienst

Schwierig

… aber eben auch nicht unmöglich.

Levay

Also wenn die neue Generation keine „Lust“ auf BundesWehr hat,
dann ist es schon eine Lachnummer, dass wieder einmal die
Frauen den schwarzen Peter zugesteckt bekommen …

Hat niemand getan.

Diskriminierung: Männer sollten, wie Frauen das Recht haben
beides zu verweigern.

Das einige Angst vor 9 Monate „Soldatsein“ oder
„Zeitverschwendung“ haben ist ja eine Sache. Aber dann noch
die Frauen als Rechtfertigung ins Boot zu holen ist schon mal
wirklich voll daneben. Als wenn eine 9 Monatige
schwangerschaft einem Luxusurlaub gleichen würde …

Das sind zwei Sachen, die sich überhaupt nicht (!) miteinander vergleichen lassen.

… toll ! … sollen doch alle Frauen die Schwangerschaft
verweigern … !!!

Tun ganz viele. Nicht alle Frauen bekommen Kinder.

Levay

Was hat denn eine Schwangerschaft mit dem Wehrdienst zu tun?
Das sind doch zwei verschiedene Sachen…

Klar sind es verschiedene. Nur die Frauen leisten ihren
„natürlichen Beitrag“. Und es ist ein wenig zum Kotzen, dass
irgendwelche Angsthasen jetzt mit dem Argument kommen, dass
Frauen auch verweigern können … also auf jedem Fall
irgendwie mit der Gleichberechtigung zurückschiessen …

Gleichberechtigungsbestrebungen also nur, solange sie für die Frauen sind, aber nicht, wenn sie für die Männer sind?

Du bist gesetzlich ja auch nicht verpflichtet, schwanger zu
werden.

Nein, aber bei einer Schwangerschaft freut sich Vater Staat um
neue potenzielle Steuerzahler.

Ähm… das ändert aber doch nichts daran, dass keine Frau ein Kind bekommen, aber (grundsätzlich) jeder Mann einen Dienst ableisten muss.

Levay

Außerdem haben
die 9 Monate auch noch keinem das Leben versaut.

Doch.

Levay

Leider ist das so, und leider kommt immer wieder zum
Vorschein, wie gut dir das gefällt.

Und bei dir wird regelmäßig deutlich, dass für dich die größte kulturelle Errungenschaft die uneingeschränkte Individualität und Selbstverwirklichung wäre. Im urdarwinistischsten Sinne wäre aber eben das der Anfang vom Ende - eine Gesellschaft und ein Staat kann nur funktionieren, wenn gegenseitige Solidarität, ein Selbsterhaltungstrieb und Verteidigungsbereitschaft vorhanden sind. Und das bedeutet nunmal, dass es eben Einschränkungen für den Einzelnen geben muss, um den Erhalt der Gesellschaft und des Staates sicherzustellen. Mag dir nicht passen, aber Freiheiten zu haben heißt eben auch, dass diese geschützt werden müssen und man kann sich eben nicht alles nur durch Geld (Steuern) erkaufen.

Und die Frage, ob Berufsarmee oder Wehrpflichtarmee hier die bessere Lösung ist eine theoretische, da die Rechtslage in Deutschland nunmal klar ist und auch vom Verfassungsgericht nicht beeinflusst werden wird.

Gruß Andreas

Doch.

Soso, wie denn?
Und wenn ist das durch die Wehrpflicht zu schützende Rechtsgut - Erhalt der FDGO und Schutz der Bundesrepublik Deutschland - nunmal schwerwiegender als das persönliche Wohlbefinden, die körperliche Unversehrtheit oder auch das Leben Einzelner. Aber da sage ich dir als Juristen bestimmt nichts neues.

Gruß Andreas

Das einige Angst vor 9 Monate „Soldatsein“ oder
„Zeitverschwendung“ haben ist ja eine Sache. Aber dann noch
die Frauen als Rechtfertigung ins Boot zu holen ist schon mal
wirklich voll daneben. Als wenn eine 9 Monatige
schwangerschaft einem Luxusurlaub gleichen würde …

Das sind zwei Sachen, die sich überhaupt nicht (!) miteinander
vergleichen lassen.

Es geht auch nicht um einen Vergleich, sondern um die Relationen, den gesellschaftlichen Nutzen, Schutz und Selbsterhalt und biologische Tatsachen.
Wie das Grundgesetz eben zugesteht sind Männer und Frauen nunmal nicht gleich und werden es trotz der seltsam anmutenden gegenteiligen Bestrebungen aus Berlin auch nicht durch Gesetz werden.

Gruß Andreas

Hallo,

Du könntest mit der Green Card in die USA, dann als Marine paar Jährchen in Afghanistan arbeiten und anschließend in den USA studieren. So umgehst du den lästigen Wehrdienst hier. :wink:

Kleiner Witz^^

MfG

P.S.: Also das mit Auswandern is schon wenig extrem, nech?

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Schwierig

… aber eben auch nicht unmöglich.

Ich bin mir sicher, daß dieser und Deine anderen Beiträge zu dem Thema dem Fragesteller ordentlich weiterhelfen. Vage Andeutungen sind schließlich besser als nichts.

Gruß
Christian

Gleichberechtigungsbestrebungen also nur, solange sie für die
Frauen sind, aber nicht, wenn sie für die Männer sind?

Das ist doch Gleichberechtigung.Der Mann geht zum Bund und die Frau bleibt zuhause um sich über den „Nachschub“ zu kümmern. Oder glaubst du, dass es hygenisch ist ein Kind auf dem Schlachtfeeld zu bekommen ??? lol
Nur dass wir seit 60 Jahren keinen Krieg hatten, der uns Bedroht, heist es noch lange nicht, dass es nie wieder einen geben wird. Das wäre ja garnicht ernst zu nehmen. Es gibt viele realistische Szenarien, wieso ein nächster Krieg geführt werden könnte.

Ähm… das ändert aber doch nichts daran, dass keine Frau ein
Kind bekommen, aber (grundsätzlich) jeder Mann einen Dienst
ableisten muss.

Und was ist mit den Männer, die ein Nachwuchs haben wollen, und nie einen Dienst geleistet haben ? :smile:

Es war nicht meine Absicht, damit jemandem weiterzuhelfen. Die Wehrpflicht wird vom Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung als grundgesetzkonform bezeichnet. Wie soll ich da jemandem helfen?

Ich wollte allein darauf hinweisen, dass auch die Wehrpflicht, obwohl sie im Grundgesetz steht, als verfassungswidrig angesehen werden könnte. Als du schriebst „schwierig“, klang das für mich etwas ironisch; meintest du „unmöglich“? Wenn ja, dann sei dir gesagt, dass das nicht stimmt.

Die Wehrpflicht ist eine Einschränkung von Grundrechten, die ihresgleichen sucht. Und jede Einschränkung von Grundrechten ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Dazu gehört u.a. der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, die Einschränkung muss

  1. ein legitimes Ziel verfolgen,
  2. für die Erreicherung geeignet,
  3. erforderlich (!) und
  4. angemessen sein.

Soweit ich weiß, weist auch das BVerfG stets nur darauf hin, dass der Entscheidungsspielraum des Gesetzgebers hinsichtlich der Erforderlichkeit so weit sei, dass er im Moment keinen Verstoß gegen den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz feststellen könne.

Dabei ist ein offenes Geheimnis, dass die Wehrpflicht eben nicht erforderlich ist. Sie wird aufrechterhalten, damit man den Zivildienst weiterführen und somit die Arbeitskraft junger Männer ausbeuten kann. Für das Geld, was die bekommen, gehst du freiwillig nicht arbeiten.

Das legitime Ziel ist freilich die Landesverteidigung. Dafür ist die Wehrpflicht definitiv nicht erforderlich, wer etwas anderes behauptet, lügt.

Levay

Doch.

Soso, wie denn?

Och, da gibt’s ganz verschiedene Fälle, in den meisten Fällen geht es darum, dass die psychische Belastung zu hoch war.

Und wenn ist das durch die Wehrpflicht zu schützende Rechtsgut

  • Erhalt der FDGO und Schutz der Bundesrepublik Deutschland -
    nunmal schwerwiegender als das persönliche Wohlbefinden, die
    körperliche Unversehrtheit oder auch das Leben Einzelner. Aber
    da sage ich dir als Juristen bestimmt nichts neues.

Das kann man juristisch so sehen (aber auch nur, weil es Art. 12 a GG gibt), ethisch ist das Unsinn. Es werden Menschen dazu gezwungen, ihr Leben einzusetzen, die das schlicht und ergreifend nicht wollen.

Andere haben ob ihres Geburtsjahres, ihres Geschlechts oder aus anderen Gründen das Glück, dass sie im Verteidigungsfall nicht oder nicht mehr wehrpflichtig sind. Für diese Leute ist es natürlich ungemein bequem, andere vorzuschicken. Das ist der Gedanke hinter der Wehrpflicht (in ihrer aktuellen Ausgestaltung): Man schickt eine bestimmte Gruppe, die sich nicht wehren kann, vor.

Ich habe ziemlich großen Respekt vor Berufssoldaten dafür, dass sie sich für diesen Beruf entschieden haben. Das ist aber eben was ganz anderes.

Levay

Diese Argumente zählen natürlich nicht, weil Frauen ja Wehrdienst leisten dürfen. Entweder sie können es, oder sie können es nicht. Wenn sie es können, gibt es keinen (!) sachlichen Grund für die Ungleichbehandlung der Geschlechter in dieser Frage. Gäbe es einen sachlichen Grund, wäre die Sache anders.

Die Logik heute ist die: Frauen können alles genauso gut wie Männer. Als sollen sie auch dieselben Rechte haben. Natürlich dürfen sie Dienst an der Waffe leisten. Sie können aber eben alles nur dann genauso gut, wenn es ihnen zum Vorteil gereicht. Wehrpflicht? Nein, nein. Das Leben von Frauen ist höherwertig, außerdem können sie das ja gar nicht.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

a) Du gibst zu, dass sie es können - dann kannst du keine biologischen Gründe dafür anführen, warum sie es gleichwohl nicht müssen.

b) Du betreitest, dass sie es können - dann solltest du das mal denen im Brett Gender Studies erzählen. (Wenn du das allerdings wirklich so sehen solltest, gehe ich mit dir konform; dann liegt ein sachlicher Grund für die Ungleichbehandlung vor; versteht sich quasi von selbst.)

Selbstverständlich ist die Wehrpflicht für Frauen in Deutschland nicht durchsetzbar. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Ungleichbehandlung der Geschlechter hier ohne sachlichen Grund erfolgt. Schwangerschaften sind schon mal gar kein Grund, das eine hat nichts mit anderen zu tun.

Keine Sorge: Ich will die Wehrpflicht nicht auf Frauen ausdehnen. Ich will sie abgeschafft wissen.

Ich wusste gar nicht, dass du restlos ALLES, was im Gesetz steht, so unreflektiert übernimmst. Ich dachte, irgendwo hättest du bestimmt auch noch eine eigene Meinung, die auf Tatsachen und Hinterfragen beruht. Doch für dich scheint die Formel zu gelten: Staat macht, Gesellschaft findet’s gut, dann ist es bestimmt super!

Doch keine Sorge: Ich weiß, dass es auch andere Soldaten gibt. Ich schiebe es also nicht darauf, dass einem bei der Bundeswehr das Denken verboten wird. Das ist auch nicht, was ich glaube.

Levay

Guten Morgen Für die tatsächlich geleistete Arbeit geht die Bezahlung den späten Dienstmonaten schon in Ordnung.

Unsinn! Die Wahl des (eigentlichen) Berufes ist doch viel,
viel freier als beim Zivildienst. Ich z.B. werde Jurist. Ich
hätte mich aber auch für ein Studium der Psychologie
entscheiden können. Oder Lehramt. Oder für eine kaufmännische
Ausbildung. Oder oder oder …

Richtig! Aber dann bist du „gefangen“. Der Weg zum Chefarzt ist dir jetzt in aller Praxis nämlich jetzt schon verbaut. :wink:
Die Reichweite der möglichen Tätigkeiten ist doch so groß im Zivi, dass es doch schwer sein muss etwas zu finden, mit dem man sich so garnicht anfreunden kann. Man sollte sich überlegen, ob man schon anfangen sollte rumzunörgeln, nur weil sein Traumjob nicht dabei ist.
Manchem Juristen hätte der Zivi vielleicht gang gut getan, um das pragmatische, rationale Schwarz-Weiss-Denken von Recht und Unrecht ein wenig zu vermenschlichen :wink:)

Trotzdem ist es ein Zwangsdienst und - natürlich - ein
Eingriff in Art. 12 GG (und in andere Grundrechte, gleich ob
nun verfassungsrechtlich gerechtfertigt oder nicht).

Na toll! Dann können wir auch anfangen die Schulpflicht zu diskutieren. Auf die könnte man nämlich die selben Argumente anwenden.

Liebe Grüße
VAST

Das ist doch Gleichberechtigung.Der Mann geht zum Bund und die
Frau bleibt zuhause um sich über den „Nachschub“ zu kümmern.

Nein, ist es nicht. Das hat mit Gleichberechtigung nichts zu tun. Und selbst WENN es so wäre: Die Frau kann sich das ja aussuchen. Es gibt viele Frauen, die das nicht tun.

Oder glaubst du, dass es hygenisch ist ein Kind auf dem
Schlachtfeeld zu bekommen ??? lol

Lustig.

Nur dass wir seit 60 Jahren keinen Krieg hatten, der uns
Bedroht, heist es noch lange nicht, dass es nie wieder einen
geben wird.

So ist es. Und was soll uns das sagen?

Das wäre ja garnicht ernst zu nehmen. Es gibt
viele realistische Szenarien, wieso ein nächster Krieg geführt
werden könnte.

Ach soooo, Frauen nur zum Bund, wenn es nicht gefährlich wird, aber wehe, es könnte ernst werden …

Ähm… das ändert aber doch nichts daran, dass keine Frau ein
Kind bekommen, aber (grundsätzlich) jeder Mann einen Dienst
ableisten muss.

Und was ist mit den Männer, die ein Nachwuchs haben wollen,
und nie einen Dienst geleistet haben ? :smile:

???

Fakt ist: Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ich will keine Frau zum Bund zwingen, aber ich verstehe nicht, was deine eigenartigen Ansichten hier eigentlich sollen. Und wieso du dich überhaupt in die Diskussion eingeklinkt hast. „Angsthase“, schimpft die Frau, die davon selbst nie betroffen sein wird. So bequem kann es sein.

Levay

Ich wollte allein darauf hinweisen, dass auch die Wehrpflicht,
obwohl sie im Grundgesetz steht, als verfassungswidrig
angesehen werden könnte. Als du schriebst „schwierig“, klang
das für mich etwas ironisch; meintest du „unmöglich“? Wenn ja,
dann sei dir gesagt, dass das nicht stimmt.

Es ist ja prinzipiell richtig, daß hier Fragen vollumfänglich richtig beantwortet werden sollten. Ich finde aber Deinen Ansatz, den Sachverhalt bis in den allerletzten Winkel ausleuchten zu wollen, etwas anstrengend, insbesondere wenn man den Ort der Fragestellung, die Lebensumstände des Fragestellers und die Frage an sich und ihren Hintergrund berücksichtigt.

So oder so ist es für den Fragesteller aus meiner Sicht wenig hilfreich, wenn Du an den Details meiner Antwort herumkrittelst. Stattdessen solltest Du ihn darüber aufklären, welche Schritte er einleiten muß, um die Wehrpflicht abzuschaffen, bevor sie ihn ereilt.

Alles andere ist unnötige Zeit- und Speicherplatzverschwendung, zumal ich Dir in der Sache - wie erwähnt - recht gebe. Ich halte nur nichts davon, Aufsätze über Verfassungsrecht im Brett Militärpolitik zu verfassen, wenn ein Teenie danach fragt, wie er sich um die Wehrpflicht drücken kann. Das soll Dich davon aber nicht abhalten.

Gruß
Christian

Nein, ist es nicht. Das hat mit Gleichberechtigung nichts zu
tun. Und selbst WENN es so wäre: Die Frau kann sich das ja
aussuchen. Es gibt viele Frauen, die das nicht tun.

Hat es wohl ! Militärstrategische Gleichberechtigung. :smile: Verankert im GG. :smile:)) Wenn es Dir nicht passt, geh nach Karlsruhe klagen. Da dies aber noch nie Früchte getragen hat … :smile:))
Auserdem kannst du eure Feigheit vorm Bund nicht mit Frauen vergleichen, die keine Kinder haben wollen. Das ist eher Privatsache

Ach soooo, Frauen nur zum Bund, wenn es nicht gefährlich wird,
aber wehe, es könnte ernst werden …

Frauen sollten generell nicht zum Bund

Fakt ist: Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Kann man so sehen : Männer sind nun mal anders als Frauen. Und da kannst du noch so viele Gesetze bei der UN abstempeln lassen. Es gibt sachen, die sind halt nicht Identisch, obwohl sie Gleich sind … :smile:

Ich will keine Frau
zum Bund zwingen, aber ich verstehe nicht, was deine
eigenartigen Ansichten hier eigentlich sollen.

Definiere „eigenartig“ !

Und wieso du
dich überhaupt in die Diskussion eingeklinkt hast.

Ich hasse Angsthasen :smile:

„Angsthase“, schimpft die Frau, die davon selbst nie betroffen
sein wird. So bequem kann es sein.

Klar.Entbinde mal !

Wenn ihr wegen 9 Monaten Bund jammert, dann ist es kein Wunder, dass es mit Deutschland bergab geht …

PS
Keine (!) Frau in Deutschland bekommt Kinder, um damit einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Frauen bekommen Kinder, weil sie es wollen, oder weil es ein „Unfall“ ist.

(Das ist auch ganz richtig so, es spricht nur noch mehr gegen deinen Vergleich.)

Levay

a) Du gibst zu, dass sie es können - dann kannst du keine
biologischen Gründe dafür anführen, warum sie es gleichwohl
nicht müssen.

Natürlich : im Krieg ist die Vergewaltigung die Sportart unter Soldaten. Und da Frauen statistisch gesehen öfter vergewaltigt werden als männer, kann man das als einen biologischen Grund nennen.

b) Du betreitest, dass sie es können - dann solltest du das
mal denen im Brett Gender Studies erzählen. (Wenn du das
allerdings wirklich so sehen solltest, gehe ich mit dir
konform; dann liegt ein sachlicher Grund für die
Ungleichbehandlung vor; versteht sich quasi von selbst.)

http://www.youtube.com/watch?v=IStabdMkSYw&feature=r…
http://www.youtube.com/watch?v=aM-nM57Y058&feature=r…
http://www.youtube.com/watch?v=oh7au6k8zrs&feature=r…
http://www.youtube.com/watch?v=4BOcdGDCuTA&feature=r…

Selbstverständlich ist die Wehrpflicht für Frauen in
Deutschland nicht durchsetzbar. Das hat aber nichts damit zu
tun, dass die Ungleichbehandlung der Geschlechter hier ohne
sachlichen Grund erfolgt. Schwangerschaften sind schon mal gar
kein Grund, das eine hat nichts mit anderen zu tun.

was hast du denn heute geraucht ???

Keine Sorge: Ich will die Wehrpflicht nicht auf Frauen
ausdehnen. Ich will sie abgeschafft wissen.

Klar.Und wer soll im ernstfall das Land verteidigen ?

Ich wusste gar nicht, dass du restlos ALLES, was im Gesetz
steht, so unreflektiert übernimmst. Ich dachte, irgendwo
hättest du bestimmt auch noch eine eigene Meinung, die auf
Tatsachen und Hinterfragen beruht. Doch für dich scheint die
Formel zu gelten: Staat macht, Gesellschaft findet’s gut, dann
ist es bestimmt super!

Reich eine Klage in Karlsruhe ein. Da wirst Du gewissheit bekommen, WER recht hat.

Doch keine Sorge: Ich weiß, dass es auch andere Soldaten gibt.

Die meistens sind auf jedem Fall nicht ganz so egoistisch …

Es ist völlig egal ob sie es wollen oder nicht. Allein der fackt zählt, dass sie dadurch einen enormen,wichtigen Geselschaftlichen beitrag leisten : nehmlich den Fortbestand unserer Gesellschaft. Und das kann ein Mann nun nicht. Höchstens Spass haben und 20 Jahre allimente Zahlen… aber das ist jah ein GANZ anderes Thema …

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