Hallo,
Also ich möchte Dich bitten mit Deinen kleine rethorischen
Tricks aufzuhören. Du weißt nichts über meine Freunde, also
behaupte nicht, Du wärst ganz anders.
wer behauptet das ich ganz anders bin? Wenn ich sage, mit
2Wochen gepresste Theorie und 6Wochen Praxis im Krankenhaus
als Ausbildung habe ich nur eine rudimentäre Ausbildung. Imho
für einen Job im Rettungsdienst etwas wenig.
Deine Formulierung „im Gegensatz zu meinen Freunden“ ist dümmlich, da Du besagte Freunde nicht kennst. Das meinte ich mit rethorischen Tricks. Da waren auch genug dabei, die verweigerten und entsprechende Zivi-Dienste leisteten und der Rettungssani logischerweise im Rettungsdienst. Alles nicht ungewöhnlich.
Du gehst hier davon aus, dass im Falle eines großflächigen
Krieges das medizinische Personal der Streitkräfte nicht
ausreicht, den eigenen Bedarf zu decken,
Willst Du wirklich die Medizin wie sie im WK I und WK II mit
der heutigen vergleichen?
Um mal die Grenzen aufzuzeigen. Ein kleiner Busunfall mit 40
Verletzten erfordern alle erreichbaren Notfallbetten. Die
meisten Kreiskrankenhäuser sind sind mit drei Notfällen
gleichzeitig überfordert.
Und so wird eben das Problem auch so gelöst wie früher. Was
nicht gemacht werden kann bleibt liegen. Die Lazarette dienen
hauptsächlich der Beruhigung der Soldaten. Nicht alle haben
die Möglichkeiten der Amis und führen Kriege aus dem sicheren
Hinterhalt.
Sicherlich wird der medizinische Standard nicht so sein, wie Du ihn erwartest sondern er würde im Falle eines großflächigen Konfliktes auf das Maß von WKI und II runtergehen müssen. Nicht nur, weil es an Personal fehlt, das ist gar nicht mal der Engpass in Feldlazaretten sondern Nachschub und Ausrüstung. Dein saublöder Spruch von der „Beruhigung der Soldaten“ trifft aber trotzdem nicht den Kern. Weil selbst eine weniger hochwertige medizinische Versorgung besser ist als keine. Und was Dein Geschwafel von „sicherem Hinterhalt“ angeht, so sind ungefähr 4000 amerikanische Soldaten im Irak am Boden getötet worden, von Terroristen deren Ziele größtenteils weniger die Soldaten als mehr die eigene Zivilbevölkerung ist.
prinzipiell weigert, auch verwundete Soldaten zu behandeln,
der ist im Grunde ein Heuchler. Warum? Entweder, Du behandelst
jeden Verletzten und Kranken gleich, unabhängig von seinen
Ansichten oder Du läßt es. Wenn Du es läßt, triffst Du eine
Entscheidung, nämlich die Entscheidung einen angeschossenen
Menschen einfach krepieren zu lassen.
Wenn es mal soweit ist, dann sollen doch die
Bundeswehrsänitäter die Soldaten nehmen, ich nehme die
Zivilisten.
Du wirst nehmen was kommt, sollte es knallen. Weil Du wie jeder dem Gesetz über unterlassene Hilfeleistung unterliegst. Und Du wirst, wie jeder andere im medizinischen Personal Deine Entscheidung nach der medizinischen Dringlichkeit der Fälle treffen. Warum? Wegen der Sache mit den Hirtenhunden. Kennst Du die?
Passive Sterbehilfe für
Leute mit anderen Meinungen, das ist so dreckig, dass ich da
wirklich das ganze Gefasel von „Gewissen“ nicht mehr glauben
kann.
Meinungen sind mir schnurzpiepe, zumindest habe ich noch
keinen danach gefragt wenn ich Hilfe geleistet habe. Es geht
nicht um die Meinung, sondern um die Tat.
Also passive Sterbehilfe für Soldaten? Weil die eine andere Meinung haben als Du und dementsprechend handeln. Nun, das ist zumindest unterlassene Hilfeleistung wenn nicht Totschlag. Wie also kann es jemand wagen, der solche Meinungen vertritt, von Gewissen zu reden?
Wie bereits gesagt, man muss schon sher wenig Gewissen haben,
um solche Gewissensgründe überhaupt zu konstruieren. Ein
Militärarzt, dem ein Krnaker, ein Verwundeter, gleich ob
Freund ob Feind, gebracht wird, der behandelt so weit es in
seinen Möglichkeiten steht.
Möchte mal den Militärarzt sehen der die Feinde zuerst
behandelt während Freunde röcheln. Da wird doch auch
selektiert.
Natürlich, Der Steckschuß im Bein ist sicher nicht so dringlich wie der in der Lunge. Und wie im zivilen Krankenhaus bleibt auch einiges liegen wenn es hart kommt, weil auch da Personal, Material und Ausrüstung nicht ausreichen. Zu diesem Thema Peter Bamm (deutscher Militärarzt an der Ostfront) und die Geschichten vom Monte Casino (findest Du z.B. bei John MacDonald und Matthew Parker). Da hst Du das dann gleich mal von beiden Seiten. Ich glaube, das Problem ist, das Soldaten im Gegensatz zu Dir ein Gewissen haben und sich damit auseiandersetzen.
Aber wie dumm Dein Argument ist, sollte Dir klar sein.
Truppenbewegungen brauchen Straßen, also sind alle
Straßenbauer Kriegstreiber. Truppen brauchen Verpflegung, also
sind alle Bauern, die Nahrung produzieren, Kriegstreiber.
Truppen brauchen Landkarten, also sind alle Kartenzeichner …
Denk mal nach.
Denk Du mal nach ob es wirklich weiterführend ist seinen
Gegenüber als dumm zu bezeichnen.
Warum nicht? Deine Argumentation entbehrt immer wieder jeglicher Logik und widerspricht sich fleißig selbst. Ich habe nur ausgesprochen, was Du vorführst.
Was Infrastruktur für Militär ist, und was Infrastruktur für
Zivilisten ist, kann doch noch auseinander gehalten werden.
Auch wenn Militär zivile Infrastruktur mitbenutzt.
Natürlich benutzt das Militär auch zivile Infrastruktur. Sie kann also für den Krieg genutzt werden. Wenn Du bei Deiner Argumentation bleiben willst sollte es also besser auch keine zivile Infrastruktur geben. Wenn Du medizinisches Personal das Verletzte behandelt, als Kriegsunterstützer deklarierst, dann musst Du Straßenarbeiter auf deren Straßen später vielleicht Panzer rollen genauso deklarieren.
Die andere Frage ist die Frage der Verteidigung. Natürlich ist
es einfach, zu sagen, ich verteidige nicht, wenn kein Angriff
erfolgt. Es ist auch einfach, zu sagen, ich verteidige nicht,
wenn andere das für einen tun. Aber auch in dieser Hinsicht
hat sich die Welt verändert.
Siehst Du, genau so sehe ich es auch. Die Welt ändert sich und
die Armee die D schützen soll befindet sich jetzt in einem
Angriffskrieg. Hat mich nur gewundert das es solange gedauert
hat.
Für mich wieder ein Zeichen das meine Entscheidung richtig
war.
Wir haben den letzten Krieg verloren, Goot sei Dank. Stell Dir mal vor, Hitler hätte gewonnen. Ein Teil Deutschlands kam zum Osten und wurde Diktatur, ein anderer Teil kam zum Westen. Die bösen Amis haben die Sache mit der Demokratie in D. neu angestoßen und danach sechzig Jahre aufgepaßt, dass wir nicht doch noch geschluckt werden. Das war in deutschen Augen ok.
Die Iraker von ihrem Dikatator zu befreien ist jedoch böse, die Afghanen von der Taliban zu befreien, das ist abgrundtief böse. Und dann noch zu verlangen, dass die, die ihre Freiheit erst durch amerikanische Soldaten bekommen haben, ob sie vielleicht mitmachen ist geradezu unverschämt.
Lass es mich mal auf den Punkt bringen: Freiheit ist ein unbezahlbares Gut. Deutsche genießen sie ständig und in beinahe jeder Minute. Deutsche können, im Gegensatz zu Iraker unter Saddam oder Afghanen unter der Taliban, sogar solche Sprüche wie Du hier loslassen und keiner kann sie dafür belangen. Freiheit ist ein unbezahlbares Gut.
Die Freiheit anderer hingegen ist in deutschen Augen vernachlässigbar. Der Irak hat zum ersten mal sein über 30 Jahren eine gewählte Regierung, Afghanistan zum ersten Mal seit über dreissig. In Afghanistan dürfen Mädchen wieder zur Schule gehen, Jugendliche ins Kino und sie dürfen, wenigstens in den Teilen, die von USA und Verbündeten gehalten werden frei wählen, was sie mit ihrem Leben anfangen. DAS sind die wahren Kriegsverbrechen der bösen Soldaten. Die Bundeswehr unterhält dort ein Feldlazarett, das sehr stark der medizinischen Versorgung der Zivilbefölkerung dient. Es muss von anderen Soldaten geschützt werden, weil immer wieder Gotteskrieger Dinge in die Luft jagen. Du fragst, was die Soldaten dort tun? Du willst sie dort weg haben? Willst Du denn das, was die Bevölkerung bekommen hat durch diese bösen Soldaten, willst das den Leuten auch wieder wegnehmen?
Du nutzt Deine Freihiet, sie hat Dir unter anderem erlaubt, zu verweigern. Aber die Freiheit anderer ist für Dich keinen Pfifferling wert. Du beziehst sie nicht einmal in Deine Überlegungen ein.
Glaubst Du, die Typen, die z.B.
die Bomben in der DB gelegt haben, haben sich als Verbrecher
gesehen? Nein, die glaubten an den heiligen Krieg. Was nun?
Sie sehen sich wohl als Soldaten wie hier die Soldaten auch.
Da solltest Du doch Verständnis haben.
Falsch, was das Verständnis angeht! Denn die Ziele der der Anschläge waren Zivilisten. Es ging auch nicht um irgendein taktisches Ziel, es ging um das Blutbad als solches.
Richtig, soweit es ihr Fühlen als Soldaten angeht! Sie waren Angreifer, sie sahen sich selbst als Soldaten auch wenn sie keinen offenen Krieg führten sondern einen Terrorkrieg. Es ist Sache der Juristen, festzustellen, als was sie nun weggeschlossen werden, als Kriegsgefangene oder Verbrecher. Für D jedoch bleibt eine Erkenntnis, die schwer zu ignorieren ist (auch wenn Leute wie Du das ständig versuchen). Heraushalten und ignorieren bringt keine Sicherheit.
Der Klassiker war damals „Du gehst mit Deiner Freundin
spazieren, da kommt einer und will die Freundin vergewaltigen,
Du hast eine Waffe, schießt Du oder nicht?“
Das war der größte Unfug die Gewissensprüfung. Stelle Fragen
die nur falsch beantwortet werden können.
Auf die Frage gäbe es nur die Antwort, ich habe keine Waffe,
und ich weiß auch nicht wie man mit einer Waffe umgeht.
Richtig, aber in Wirklichkeit bist du nur einfach der Frage ausgewichen. Würdest Du? Würdest Du nicht? Würdest Du dem Vergewaltiger vielleicht nahelegen Kondome zu benutzen? Würdest Du vielleicht Deine Freundin noch festhalten, damit der Vergewaltiger es einfacher hat? Oder wenn sie sich wehrt und verletzt wird, würdest Du ihr gar jegliche medizinische Behandlung verweigern? Denn sie hat sich ja gewehrt … Fragen über Fragen.
Aber das ist das
Schöne am Soldatendasein. Du machst Dir keine Gedanken
Das Gefühl habe ich manchmal auch, auch wenn das Zitat jetzt
aus dem Zusammenhang gerissen ist.
Ja, ich wusste, dass Du das tun würdest. Der Zusammenhang war, dass der Soldat sich keine Gedanken darüber macht, welche Meinung die haben, die er verteidigt. Weil er nicht auf Meinungen vereidigt ist. Um obiges Beispiel etwas auszudehenen, ich weiß nicht, was Du machen würdest, aber ich würde in diesem Falle Deine Freundin verteidigen, auch wenn ich sie nicht kenne. Und wenn ich eine Waffe hätte, würde ich sie dazu auch benutzen. Aber auch wenn ich mir nicht viele Gedanken mache, ich würde mir in diesem Falle schon Gedanken darüber machen, ob ich den Schwafler der seine Freundin aus Gewissensgründen vergewaltigen lassen würde nicht wenigstens in den Hintern trete. Sorry.
Waren die auch auf Deiner „Laß sie verrecken“-Liste?
Es gab nie diese Liste.
Ach, Du entscheidest also spontan, wer stirbt und wer lebt? Was ist das? Ein Gottkomplex?
Nicht mit Kampfverletzungen. Da Soldaten aber auch Menschen
sind, haben sie beispielsweise auch Blinddärme. Diese
Blinddärme sind per se nicht militärisch, wollen aber manchmal
raus … Sag mal, wie lächerlich wird das eigentlich noch? Ich
habe bisweilen in meiner aktiven Zeit, mit einem Zivi Schach
gespielt, der kam auch mit einem Soldaten in Berührung …
Und wenn Du meinen Beitrag zuvor gelesen hast, ich habe auch
Soldaten im Rettungswagen gehabt, als Zivi hätte ich mich
weigern können. Und im Berufsleben habe ich sehr viel mit
Soldaten zu tun gehabt wenn sie am Ende ihrer Dienstzeit
waren. Es hat nie ein Problem gegeben nur weil sie Soldaten
sind.
Aber Deine Ursprungsthese war ja, das Zivis auch mit Soldaten in Berührung kommen und deshalb Kriegsunterstützer sind und deswegen Totalverweigerung der einzige Weg ist? Hast Du das bereits vergessen? Oder ist es Dir nur zu peinlich auf die Konsequenzen dieser These hingewiesen zu werden?
Nein, und es wird sicher nicht völlig zu verhindern sein. Die
Soldaten an den Flakbatterien haben es versucht. Und natürlich
sieht das Ergebnis eines Krieges immer unterschiedlich aus, je
nachdem, ob Du auf der stärkeren oder schwächeren Seite
standest. Entschuldige also den Versuch, die Sache weg von der
Heimat zu halten.
Siehst Du, und da könnte ich helfen, es müssen nicht nur
Soldaten gerettet werden.
Einer muss ja die von Soldaten Verletzten versorgen. Dir geht
es doch nur darum das Soldaten versorgt werden, der Rest sind
Kollateralschäden die hingenommen werden.
Sachlich falsch. Du versuchst mir hier etwas zu unterstellen. Was wiederum in diesem Zusammenhang lächerlich ist, denn die Zivilbevölkerung ist ja der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Sache. Was, wenn nicht die Zivilbevölkerung versuchen Soldaten denn zu verteidigen. Aslo natürlich will ich medizinische Versorgung für alle. Ich erwarte von jedem Arzt, dass er Verletzte, Kranke und Gebrechliche behandelt, gleich ob sie Uniform oder Zivil tragen. Und ich erwarte das Gleiche von jedem Sani und, damit sind wir beim Punkt, auch von jedem Zivi.
Ja, und die dort behandelten bzw. dann nicht behandelten
Afghanen zählt Dein Gewissen nicht. Ist ok, ist ja nicht das
erste Mal, dass ich Zweifel an dem Gewissensargument habe. Für
mich erscheint das alles eher ein deutsches als ein
Gewissensproblem zu sein. Die Leben anderswo zählen nicht die
Bohne.
Und schon unterstellst Du wieder ohne Hintergrund. Gegen
humanitäre Hilfe habe ich überhaupt nichts. Nur das hier
Afghanen zu Krüppeln geschossen werden und gnädigerweise dann
verarztet werden.
Falsch, aber ist ja nicht das erste Mal, dass Du keine Ahnung von den Dingen hast, über die Du redest. Aslo, lass mich Dir ein paar Fakten näher bringen. Kundus liegt ungefähr 250 km nördlich von Kabul und ist Provimzhauptstadt. Da es gleichzeitig Knotenpunkt der wenigen Straßen in der Gegend ist, war es bereits während der sowejetischen Besetzung umkämpft. Unter den Taliban war Kundus oft genug Frontstadt gegen die Nordallianz. Bis die Deutschen dort mit einem Lazarett übernahmen, war Kundus der Standort eines multinationalen PRTs. Diese Einheiten sind halb militärisch, halb zivil. Sie bohren Brunnen, reparieren Straßen und öffentliche Gebäude, aber sie räumen auch Minenfelder, die noch aus der sowjetischen Besetzung stammen. Auch die Tätigkeit des Lazaretts hat weniger etwas mit den eigentlichen Sicherungsmaßnahmen der Bundeswehr zu tun (die schießen da keine Leute zu Krüppeln) sondern damit Krankheiten zu bekämpfen und dem gelegentlichen Minenopfer das Leben zu retten.
Kundus selbst liegt zwischen zei Flüssen und gehört zu den wenigen wirklich fruchtbaren Regionen Afghanistans (liegt ja auch nicht so furchtbar hoch). Ein großer Teil der Nahrunsmittelproduktion des Landes stammt aus dieser Region. Für die Taliban ist es also notwendig, alles zu unterbinden, was ihren Gegnern Sympathien dort verschaffen könnte, denn wie bereits gegen die Russen, so geht es darum, die Nahrungsmittelversorgung des Restlandes in die Hand zu kriegen. Aus diesem Grunde ist mit dem Wiedererstarken von AQ und den Taliban (die Grenzen sind da fließend, einer der Talibanführer ist Schwiegersohn von Osama bin Laden und gleichzeitig Patschuten-Khan) der bis dahin sichere Norden zunehmen kritischer geworden.
Wieder einmal müssen also Soldaten die dort tätigen Hilfsorganisationen schützen, müssen die Nahrungsanbauzonen vor dem Zugriff eines Gegners schützen, der bereits einma versucht hat, Kabul und Umgebung einfach auszuhungern und nebenher nopch versuchen, die gelegentlichen Bombenanschöäge zu verhindern. Sie schießen da nicht Leute zum Krüppel und verarzten sie dann gnädigerweise. Das ist nur Deine Einbildung.
Und in unseren Geschichtsbüchern steht zwar, dass die
Amerikaner ganz nett waren, uns von einer Diktatur zu
befreien, aber wenn sie das anderswo tun, ist es
Kriegstreiberei.
Den Amis sollte mal klargemacht werden das sie vor ihrer
eigenen Haustüre kehren sollen. Weder am deutschen, noch
amerikanischen Wesen muss die Welt genesen.
Am deutschen bestimmt nicht! Das macht mir diese Diskussion wieder klar. Das amerikanische Wesen ist etwas zwiespältiger, hauptsächlich, weil es DAS amerikanische Wesen gar nicht gibt. Das, was Du hier Wesen nennst ist lediglich so etwas wie ein gemeinsamer Nenner. Die Amerikaner lieben ihre Freiheit, genauso wie es die die Deutschen tun. Die Amerikaner haben lediglich die etwas irrige Ansicht, dass es die Verpflichtung des Starken ist, auch für die Freiheit derer einzustehen die sie selbst nicht erringen können. D.h. der Starke hat notfalls auch mal zu zahlen und zu bluten, wenn es nicht um seine eigenen Interessn sondern um die Freiheit von ganz jemand anders geht. Den Amerikanern hätte man eigentlich rechtzeitig klar machen sollen, dass sie sich schon aus dem WKII hätten heraushalten sollen. Denn Hitler kam an die Macht, weil die Deutschen nicht sehen wollten,w as vorging, er blieb an der Macht, weil die Deutschen nicht sehen wollten, was vorging und er wäre immer noch an der Macht, hätten die Allierten nicht den Krieg gewonnen, einfach weil die Deutschen immer noch nicht sehen wollen was vorgeht. Ja, Du hast Recht, man hätte es den Amerikanern damals schon sagen sollen, dass Dinge wie Freiheit und Demokratie in D nicht benötigt werden, dass das nur ein aufoptruieren des amerikanischen Wesens ist.
Zumindest jedoch hätte man es Ihnen nach dem Krieg sagen sollen. Dass es nicht verlangt ist, riesige Truppenkontigente in D zu halten und selbst zu bezahlen. Die Deutschen wollten ihre Freiheit doch gar nicht, da hätte man sie genausogut den Russen überlassen können. Die hätten auch ganz D genommen, mit Kusshand. aber Hand auf Herz, ich bin trotzdem froh drum, dass die es sowieso nicht kapiert hätten. Weißt Du, amis sind blöde, die verstehen nämlich nicht, warum Freiheit so etwas Böses ist.
Deinem Wunsch könnte sicher entsprochen werden, wenn Dui
dorthin gehen würdest und entsprechende Schilder aufstellst.
Das wäre dann auch gleichzeitig die Einladung, Dich umzulegen
womit diese Diskussion irgendwie ein logisches Ende finden
würde.
Mein Gottchen, ich hänge nicht sehr an meinem Leben.
Und weißt Du warum?
Als junger Mensch habe ich schon zu viele Tote in meiner
Familie gehabt, war einer der Gründe warum ich verweigert
habe. Das was hier mit Tod und Leid theoretisch abgehandelt
wird, habe ich ertragen müssen. Wie viel von den jungen
Soldaten sind mit dem Tod überhaupt in Berührung gekommen.
Wenn Du wirklich mal mitbekommst wie es ist wenn eine Mutter
ihr Kind verliert, dann schießt Du, wenn Du ein Gewissen hast,
auf niemand.
Du glaubst, Du bist der einzige, dem solche Dinge schon begegnet sind? Du glaubst, Leid hätte Dich zu etwas anderem als den Rest der Menschheit gemacht? Meine Güte, lass es mich offen ausdrücken, Du verkriechst Dich und das ist alles. Vielleicht wirst Du mir jetzt sagen, das, wenn ich das erlebt habe, und trotzdem noch bereit bin in Kampfsituationen Gewalt zu verwenden, kein Gewissen habe. Aber ich versichere Dir, ich habe eines. Es funktioniert nur anders als Deines.
Nein, das ist schon klar. Du würdest jeden überall einfach
krepieren lassen ohne Dich auch nur mit dem Gedanken zu
befassen, dass es vielleicht so etwas wie eine globale
Verwantwortung gibt. Diesen Punkt hast Du hinreichend klar
gemacht.
Irgendwie wiederholst Du dich.
Dann wiederhole ich mich auch. Ich würde Menschen helfen die
nicht weniger wertvoll sind als Soldaten. Menschen die von
Soldaten verwundet, geschändet wurden. Oder bist Du der
Meinung nur Soldaten haben Anspruch auf Hilfe?
Nein, aber ich bin der Meinung, das z.B. afghanische Zivilisten die gleichen Rechte auf medizinische Versorgung, auf Menungsfreihiet und Glaubensfreiheit, auf Demokratie, auf Bildung und auf den Schutz der eigenen Person haben, wie deutsche Zivilisten. Was mich automatisch zum Gegner derer macht, die Leute mit anderem Glauben steinigen und gleich erstmal der halben Jugend aufgrund ihres Geschlechtes jegliche Bildung verweigern. Und wenn Soldaten für diese Rechte kämpfen und dabei verletzt werden, dann bin ich der Meinung, Soldaten haben einen Anspruch auf medizinische Versorgung.
Also ist alleine der Versuch bereits falsch? Es waren nicht
die Gewissensgesteuerten, die sechzig Jahre lang einen Krieg
zwischen den Großmächten verhindert haben. Es waren nicht die
Verweigerer, die seit vierzig Jahren einen neuen Koreakrieg
verhindert haben. Es waren Soldaten und die Androhung, dass
wenn die andere Seite was versucht, sie zumindest einen hohen
Preis dafür zahlt. Hätte es auf einer Seite nur Verweigerer,
wäre das Problem anders gelöst worden. Dann würdest Du heute
in der Schule Russisch lernen und in Korea würden die
Hungersnöte aus Mißwirtschaft ganz Korea betreffen, nicht nur
halb Korea. Du würdest heute auch keine solche Diskussion
führen können, denn der Kommunismus in der Sowjetunion wäre ja
nicht zusammengebrochen sondern hätte sich über Europa
ausgedehnt. Also hat alleine schon die Bereitschaft sich zu
verteidigen bereits ihren Zweck erfüllt.
Alles nur Vermutungen.
Aber, ohne Soldaten kein Krieg.
AQ hat keine organisierte Armee, kein eigenes Staatsgebiet (mehr), aber die Gewalt ist trotzdem noch da. Krieg ohne Soldaten, ein Krieg der sich gegen die Zivilisten richtet. Die Welt hat Deine Theorie also bereits widerlegt.
Und Friedenspolitik wie z.B. Europa verhindert Kriege besser
als alle Armeen.Oder glaubst Du das so eine Armee wie die
Bundeswehr mehr als Kanonenfutter gewesen wäre.
Europa verhandlet seit nun 8 Jahren mit dem Iran über sein Atomprogramm. Erfolglos. Neueste Schätzungen gehen davon aus, dass es noch etwa 1-3 Jahre dauern wird, bis die Iraner die Bombe haben. Der Iran wiederum lehnt zwar die politische Verantwortung für die Taten der Hisbollah ab, hat aber gleichzeitig Waffenhilfe in Höhe von umgerechnet 900 Mio US$ ganz offiziell in seinem Haushalt. Also, was hat die Friedenspolitik erreicht?
Saddam Hussein und sein Chemie-Ali haben C-Waffen (die meiner Kenntnis nach ebenfalls unter WMDs fallen) gegen die Kurden im eigenen Land eingesetzt, die Friedenspolitik hat das mehr oder weniger unter innere Angelegenheit verbucht.
In den Siebzigern hat die israelische Luftwaffe den Reaktorblock Tammuz I im Irak in die Luft gejagt, der als eine der ersten Folgen von Husseins erster Regierungsbeteiligung (ab 66) in Frankreich gekauft worden war. Dabei leiferte Frankreich nicht nur einen Reaktor der anreicherbares Material produzieren sollte sondern auch gleich noch Anreicherungs-Know-How.
Europäische Diplomaten haben seit Vielen Jahren mit Nordkorea verhandelt, vor allem, nachdem sich Nordkorea aus den Vierergesprächen zurückgezogen hatte. Der Test von neuen Mittelstreckenraketen die als Trägersysteme für die von den Nordkoreanern reklamierten Kernwaffen dienen sollen, unterbrach diese Verhandlungen um ein paar Tage, seither wird erfolglos weiterverhandelt.
Sind dass die Erfolge der europäischen Friedenspolitik? Das Einzige, was die Europäer in den letzten vierzig Jahren zum Abschluß gebracht haben, waren Waffendeals. Rabtah, Tamuz, Isfahan, … die Liste der Orte in denen irgendwelche diktatoren waffenfähiges Material mit europäischen Reaktoren zu erbrüten versuchen oder Giftgas in europäischen Anlagern brauen wird immer länger.
Natürlich wird irgendwann auch die Bundeswehr sich auf die neuen Aufgaben hin umstrukturieren müssen. Mehr, als es bisher schon der Fall gewesen ist. Im Augenblick sind lediglich die Marine, Teile der Luftwaffe und die Sanitätsbataillone wirklich international einsatzfähig, zuzuüglich des KSK. Im Vergleich mit anderen Streitkräften steht die Bundeswehr aber nicht schlecht da, ist jedoch immer wieder durch Überbürokratisierung und halbherzige politische Mandate im Einsatz behindert. Besondere ausrüstungsschwächen gibt es lediglich im Hubschrauberbereich in dem die BW ja schon seit langem Zusatzausstattung für mittlere Transporthubschrauber braucht. Also unter dem Strich, die BW ist nicht besser oder schlechter als die meisten anderen Armeen der Welt auch, sie ist nur durch die Stimmung und die Politik im eigenen Land praktisch nicht in der Lage wirklich Einsätze durchzuziehen.
Die Streitkräfte sind Teil
der Gesellschaft und sehen sich selbst auch als solchen.
Um es kurz zu fassen, imho nimmt sich die BW zu wichtig.
Was soll das? Sind die Soldaten der BW Deutsche oder sind sie es nicht? Wenn sie es sind, sind sie auch Teil der Gesellschaft, auch wenn es Dir nicht passt. Demzufolge haben sie auch ein Recht integriert zu sein.
Natürlich, aber es ist auch das Recht derer, die die Dinge
nicht so sehen wie Du, anderer Meinung zu sein. Allerdings
endet diese Freiheit bekanntlich dort, wo sie geltendes Recht
verletzt. Was allerdings die Sache mit der
„Gewissensentscheidung“ angeht, so wird sich das Gewissen hier
dann doch eher als der Hang zur eigenen Bequemlichkeit outen.
Imho verstößt die Wehrpflicht gegen geltendes Gesetz.
Das sieht aber das Verfassungsgericht wiederum anders. Das hat nämlich bereits 2002 darüber entschieden.
Zusätzlich sehe ich ein weiteres Problem. Deutschland kann ja auf eine Freiwilligenarmee umstellen, das wäre, gerade mit Hinblick auf internationale Einsätze auch technisch durchaus sinnvoll. Das Problem besteht aber darin, dass sich dann die Stellung des Soldaten innerhalb der Gesellschaft erheblich ändern müsste. Wenn jemand in Afghanistan Kinder zusammenflickt, denen von Minen Beine abgerissen wurden, wenn einer im Irak Bomben entschärft oder im Kossovo versucht, Terroristen davon abzuhalten, Zivilisten in die Luft zu jagen, dann kann es nicht sein, dass er bei der Rückkehr hier als Babymörder behandelt wird oder dass jemand wie Du einfach beweißlos behaupten darf, die würden da nur Leute zu Krüppeln schießen.
Um also auf eine Freiwilligenarmee umzustellen, was ich, wenn auch aus anderen Gründen als Du durchaus befürworte, dann muss sich etwas an den Gesetzen und an der Gesellschaft ändern. Solange jedoch die Wehrpflicht gilt, halte ich es durchaus auch für eine Möglichkeit, die Egkids zur Gruppenfähigkeit zu erziehen.
Da jeder so ungefähr die gleiche Wahrscheinlichkeit hat,
gezogen zu werden, sehe ich das Problem nicht. Zumindest führt
die ganze Problematik doch mal zu etwas anderem als dem
Nachdenken über das nächste Handy und Playstation 99. Alleine
das scheint mir schon Gold wert zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit zum Bund eingezogen zu werden ist
gering. Die Wahrscheinlichkeit zum Zivildienst eingezogen zu
werden ist annähernd 100%.
Wo siehst Du da eine gleiche Wahrscheinlichkeit.
Nun, Du kannst es ja mit dem Bund drauf ankommen lassen. Die Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden ist für alle gleich groß. Wenn Du meinst, Dein Gewissen ist so sozial, dass Du keinen Dienst an der Waffe leisten möchtest, dann geh zum Zivildienst. Wenn Dein Gewissen wirklich so sozial ist, dann sollte das ja nicht stören. Aber der wahre Grund ist, Du willst einfach gar nichts tun aber auch nicht riskieren, vielleicht doch Soldat zu werden. Es geht nicht um Gewissen, es geht um Bequemlichkeit.
Huh? Deine Verwendung der deutschen Sprache ist irgendwie
seltsam. Ich sehe hier drei halbsätze, die zusammenhanglos
nebeneinander stehen, ohne Punkt und Komma. Was willst Du
damit ausdrücken?
Auch wenn Du Soldat warst, ich kläre es nicht zweimal.
Ich war Soldat, ich bin Schriftsteller. Als Schriftsteller bin ich es gewohnt, ab und zu mal auf Sprache zu schauen, zumal, wenn ein Satz so gar keinen Sinn ergibt, wie den deinen, den Du aus Gründen der Peinlichkeit hier rausgenommen hast.
Im Iraq sind etwa 10% der Hubschrauberpiloten inzwischen
Frauen. Im zweiten Weltkrieg gab es auf russischer Seite
komplett weibliche Granatwerferbattaillons, auf den Schiffen
anderer Nationen vor dem Libanon sind auch Frauen. In
Afghanistan und im IUrak gibt es eine ganze Reihe
mamerikanischer Panzerfahrerinnen und Richtschützinnen. In
Korea stehen seit vierzig Jahren auch Frauen sowohl in der
südkoreanischen als ach der nordkoreanischen Armee am 38. Die
können das und die tun das.
Geht es jetzt um die Bundeswehr oder andere Armeen?
Die Fragestellung war, ob Frauen an Fronten eingesetzt werden. Ja, sie werden in anderen Armeen und haben bewiesen, dass sie keine schlechteren Soldaten sind als ihre männlichen Kameraden. Die Bundeswehr könnte also durchaus ebenfalls Frauen einsetzen.
Aha! Also er hat das Jahr gemacht nachdem er aus der Schule
kam? Der Bund hat ihn nicht sofort gezogen? Und danach ist er
zur Gewissensprüfung und hat, trotz der vielen Möglichkeiten,
die es damals schon gab, es nicht fertig gebracht, es so
darzustellen, dass sein Gewissen es ihm nicht erlaube … ich
bin beeindruckt. Ich meine, wenn er sich so wild angestellt
hat, dass er nachdem er bereits seine soziale Einstellung
durchaus belegt hatte, trotzdem noch als durchfiel, dann
hallo. Oder war es vielleicht so, dass er es gar nicht
versuchte, aber der Gruppendruck im Freundeskreis so groß war,
dass er einfach sagte „durchgefallen“? Gibt’s ja auch und in
den achtzigern war es ja noch wilder in dieser Hinsicht. Da
konntest Du ja in vielen Ecken kaum zugeben, dass Du
freiwillig gehst.
Wie war das, ich kenne deine Freunde nicht, aber Du kennst
meine Freunde?
Nein, kenne ich nicht. Aber ich kenne Musterungskommissionen und ich erinnere mich auch noch an die Achtziger Jahre. Sehen wir es also mal logisch. Er hatte bereits ein freiwilliges Jahr absolviert. Das wird auf jeden Fall als Beleg seiner soziallen Einstellung gelten. Danach gibt es also nur noch zwei Möglichkeiten. Entweder er war bei der Gewissensprüfung total dämlich oder er hat es gar nicht versucht. Da ich ihn nicht kenne, kann ich das nicht beurteilen. Da ich aber einen seiner Freunde hier kennengelernt habe, liegt der Verdacht des Gruppendrucks nahe. Auch weil meine Erfahrung aus den Achtzigern mir sagt, dass zwar Gruppen mit mehr Soldaten selten Probleme mit Zivis hatten, aber Gruppen mit überwiegend Zivis die vereinzelten Soldaten dort gerne mal als potentielle Mörder behandeln wollten.
Und wie angedeutet, die Gewissensprüfung war für den
Allerwertesten. Bei einigen Kommissionen reichten schon lange
Harre als Durchfallkriterium.
Keine Ahnung wer den Mist verzapft hat.
Also lange Haare sicher nicht. Lange Haare, vor allem, wenn die Musterungskommission nicht 1000% sicher war, ob der nicht auch noch homosexuell war, war eher so etwas wie ein Grund den Kerl möglichst weit wegzuschicken. Zivi, untauglich, egal was, nur nicht zur Truppe. Aus irgendwelchen Gründen glaube man ja Anfangs und Mitte der Achtziger, Homosexuelle hätten lange Haare. War so ein weiterer Irrtum der Achtziger.
Aha, so viel also zu Deiner früheren Zurückstellungstheorie,
nach der sie die Leute nicht mehr haben wollen, wenn sie etwas
älter sind. Dir ist es selbst widerfahren, aber Du rätst AXAX
genau den gleichen Mist zu glauben. Es gibt halt keine Liebe
unter Totalverweigerern mehr .
Die Liebe gibt es schon. Willst Du Totalverweigern, mache
nichts und hoffe das sie dich nicht holen. Verweigerst Du,
dann holen sie dich zu 100%
Mich hätten sie nicht geholt wegen dem Alter, und weil ich
verheiratet war.
Hallo, Du warst Metallfacharbeiter! Denk mal nach, Du warst damals für die Inst Gold wert! Oder wärst es gewesen, wenn Du nicht verweigert hättest.
Und was die Ungleichbahndlung angeht, so hattest Du ja bereits
den Dienst mit der Waffe abgelehnt, also warum sollten sie
Dich als Soldat haben wollen? Du hattest darum gebetteln,
nicht Soldat werden zu müssen, also hat man Dich als Zivi
eingeordnet. Wo ist das Problem? Oder wolltest Du Dich einfach
nur drücken und es hat Dich gestört?
Als Geläuterter hätten sie mich sicher gerne geholt, hätten da
nicht Alter und Familienstatus dagegen gesprochen. Ohne
Verweigerung wären mir 18Monate erspart geblieben.
Also doch, nicht das Gewissen sondern die Bequemlichkeit machten den Verweigerer und dann ging es schief und die Tränen kamen. Ja, so ist das Leben. Und natürlich hätten die Dich gerne zum Bund geholt. Metallfacharbeit, mein Gott, ein Wunder, dass die Musterungskomission nicht gesabbert hat. Da hättest Du dann in der Inst gesessen oder in einer Materialprüfstelle und die Bunderswehr hätte die Differenz zwischen Deinem Gehalt und dem Wehsold über die Sozialstelle auch noch draufgelegt. Mit Freuden, so knapp wie Leute mit derartigen Ausbildungen damals waren.
Gruß
Peter B.