Welche Vereinigung haben die beiden

Moin,

Außerdem ist es (ganz persönlich) besser
man glaubt an etwas, als an gar nichts.

Was das Fortbestehen der Astrologie und Esoterik befürchten läßt, ungeachtet aller Aufklärung.
Erinnert mich aber trotzdem an das Verhalten mancher Zeitgenossen:
besser ein schlechter Whisky als gar keiner - ich neige dazu, das genau andersrum zu sehen…

Gruß
AKQJ10s

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Hallo alleine,

wie passt diese Konsterlation? Und oder, warum sind diese
Personen zusammen?
Weiblich,Waage,Aszendent Widder,45 Jahre
Männlich,Schütze,Aszendent Waage,55 Jahre

Tja, warum sind sie zusammen?
Zunächst einmal, weil sie offenbar beide heterosexuell sind.
Man könnte auch vermuten, daß sie sich lieben.
Und wenn sie halbwegs intelligent sind, dann halten sie die Astrologie aus ihrer Beziehung raus.

AKQJ10s

14.12.
3.10.

könnte an sich gut gehen, also von den Sonnen her sicher als
tragfähige Liebesbeziehung möglich.

Und wie!

irgendwie sind die Glaubenssätze unterschiedlich

Im Zeichen des Schützen herrscht gewöhnlich ein Interesse an
religiösen, spirituellen Dingen bzw. Glaubensdingen und
Philosophie.

Und woher kommt das bzw. wie kommst du darauf?

D. h. Glaubenssätze werden ihm recht wichtig sein. Die Waage
ist demgegenüber oft psychologisch kompetent, d. h.
interessiert sich (und hat meist auch Fähigkeiten) für
seelische Zusammenhänge, Sie kann bspw. einem Schützen Dinge
sagen, die in seiner Persönlichkeit naheliegend sind, weil sie
aus seiner eigenen Vergangenheit oder seinen Gewohnheiten
kommen, an die er selber aber sonst nicht im Geringsten denken
würde; demgegenüber kann er ihr Leitlinien geben für ihre
Weltanschauung und Ideen für die Grundeinstellung ihres
Glaubens, mit der sie lebt.

und/oder bei ihm
sehr viel Angst sich zu binden

Sensationelles Geschwurbel!
Wie machst du das?
Im Relibrett gibst du den Erzkatholiken und hier eher den locker-flockigen, aber mit allen (Weih-)Wassern gewaschenen Astrologen?

Man sagt dem Schützen im allgemeinen Freiheitsliebe nach, das
kann sich z. B. darin äussern, dass er mit der Partnerin nur
einen Tag pro Woche verbringt und ihr seinerseits viel
Freiheit zugesteht; oder aber dass er - bei aller
vordergründigen Bereitschaft zum Zusammenleben - nichts so
weit hinauszögert und verdrängt wie die Frage, ernsthaft über
eine Ehe diskutieren zu müssen.

Ja, den Kalender hatte ich auch mal, wo das so oder ähnlich drin stand.

Er kann sich kurzfristig sehr ehrlich und ernsthaft für jemand
begeistern, hat aber in Bezug auf längerfristige Bindungen ein
sehr hohes Misstrauen, das nur durch Üben abgebaut werden
kann, d. h. ihm kommt es zum Beipiel entgegen, dass man sich
schon als unverheiratetes Paar mit allen Seiten und über
längere Zeit kennt. Ansonsten ist er kaum bereit, sich zu
verpflichten.

Man könnte fast auf die Idee kommen,…

Versprechungen bedeuten ihm wenig, also auch wenn jemand sich
ihm gegenüber verpflichtet, ist das längst nicht dasselbe wie
wenn er feststellen kann, woran sich der andere wirklich
halten kann. Das mag aus der „Lebensweisheit“ (Philosophie)
stammen, die besagt, dass der Mensch oft im Leben etwas
verspricht, das zu halten ungeheuer und ungeahnt schwer wird.

…dass du diesen ganzen Krempel wirklich ernst meinst.

Gruß TL

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Wenn Du darauf eine Antwort möchtest, wäre ich schon zuerst froh um einige Hinweise darauf, dass gerade Du gerade meine Äusserungen

ernst

nimmst.

Da ich aber ein Mensch des Aufeinanderzugehens, des Diskurses und bis zu einem gewissen Grad auch des Vertrauens bin, gebe ich Dir einen ersten Anhaltspunkt.

Die christliche Astrologie existiert tatsächlich.

Gruss,
Mike

Hallo,

Die christliche Astrologie existiert tatsächlich.

Nein.
3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

  1. Mose 20, 27: Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen.

Ist doch recht deutlich, findest Du nicht?
Gruß
loderunner

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Die Pauschalkritik
Hallo AKQJ10s,

pauschalkritische Voten wären dann hilfreich, wenn sie nach den Kommunkationsproblemen der Diskutierenden fragen würden, statt nur undifferenziert die Generalfrage zu stellen.

Dein Votum ist insofern nicht völlig haltlos, als dass es an die Essentialia der allgemeinen Kommunikationsregeln („ich Adam, du Eva“) erinnert, welche im zwischenmenschlichen Alltag gewissermassen den Hintergrund der Gewohnheit bilden.

Ansonsten wäre interessant, nachzufragen, warum die Threadstellerin zu so etwas Umstrittenem wie der Astrologie Zuflucht nimmt. Offensichtlich sind ihr einige Dinge sehr neu erschienen und so wenig kommunikabel oder so schlecht ihr gegenüber kommuniziert worden. Möglicherweise stecken z. B. eigene Regeln dahinter, welche ihr Partner der Kommunikation aufzwingt, Regeln, welche im sonstigen zwischenmenschlichen Alltag nicht gelten.

Auch kann es sein, dass sie in der unmittelbaren Nähe eines Partners besonders vorsichtig sein will und sich daher nicht nur bei seiner (begrenzten!!) Auskunft über sich selbst, sondern auch bei andern Menschen über ihn und ihre Beziehung zu ihm zu informieren sucht bzw. sich darüber Gedanken macht. Dabei sind Ideen, wie es auch noch sein könnte, oftmals hilfreich für Suchende.

Also kann hier schon rein psychologisch Hilfestellung möglich sein, was also den Sinn der Pauschalkritik generell schon einmal widerlegt.

Was und wieviel dann aus astrologischen Gründen auf die Situation zutrifft, mag offenbleiben; solange die Threadstellerin in dieser Sprache Hilfe sucht, ist es auch angebracht, ihr in dieser Sprache zu antworten. (Ich erlaube mir, auf meinen Thread hinzuweisen, in welchem ich gefragt habe, ob Astrologie eine Sprache sei; Du magst dazu gerne Stellung nehmen
/t/aufgaben-und-art-der-astrologie/3536425
.)

Gruss,
Mike

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Ebenfalls hilfreicher Ansatz
/t/was-ist-astrologie/4099713

Hallo,

Die christliche Astrologie existiert tatsächlich.

Nein.

Doch. Wenn du mit „astrologie+christlich“ googelst, findest du ein Buch von Gerhard Voss.

  1. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und
    Zeichendeutern wenden wird, so will ich mein Antlitz wider
    dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

  2. Mose 20, 27: Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder
    Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man
    soll sie steinigen.

Das kennt der sicher auch alles. Meines Wissens ist er Mönch in einem Kloster.

Ist doch recht deutlich, findest Du nicht?

Das musst du schon ihn oder sein Buch fragen. Ich hab es nicht gelesen und halte von Astrologie ungefähr genauso viel wie du.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es die A. auch irgendwie auf Christlich gibt.
H.

Keine Dämonenbeschwörung
Hallo loderunner,

„wir haben Seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um Ihm zu huldigen“ (Mt 2,2b) „und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen“ (a. a. O. Vers 9) sind auch Bibelworte, also ist schonmal keine generelle Verurteilung da.

Wahrsager und Zeichendeuter

werden in den häufigen christlichen Interpretationen und besonders in der für mich massgeblichen Interpretation des Thomas von Aquin mit Überinterpretation jeglicher Naturphänomene, sowie im engeren Sinn (der Esoterik und der Parawissenschaften) mit Auspicien (Lesen des Vogelfluges), Kaffesatzlesen und Kartenlegen identifiziert. Bei Astrologen ist das Bibelwort zwar nicht problemlos, aber zweigeteilt:
Es gibt eine Astrologie, die einerseits im strengwissenschaftlichen Sinn nur spekuliert, sich jedoch andererseits so weit als möglich auf wissenschaftliche Anhaltspunkte zu stützen versucht; sie ist im christlichen Glauben zulässig.

Problematisch bis unzulässig ist aus dieser Sicht lediglich eine Astrologie, die sich (punktuell oder insgesamt) in sicherer Kenntnis einer Sachlage weiss und nicht dazu steht. Beispiel: wenn die Astrologie klar herausgefunden hat, dass sie in einem Punkt völlig irrelevant ist, und trotzdem nach wie vor ihre Behauptungen verbreitet. Wenn sie zur Kompensation den Pakt mit (nicht-göttlichen) Geistern sucht, ist sie schwere Sünde, und sehr schwere Sünde ist sie dann, wenn sie den Glauben an Gott widerlegen soll. Diese Dinge (Behaupten von nichtvorhandenem Wissen, Beschwörung von Geistern und Glaubensabfall) sind aber bei der gewöhnlichen Astrologie nicht vorhanden und also kein Problem.

Gruss,
Mike

Wenn Du darauf eine Antwort möchtest, wäre ich schon zuerst
froh um einige Hinweise darauf, dass gerade Du gerade meine
Äusserungen

ernst

nimmst.

Das tue ich mitnichten.
Und ganz ehrlich: warum auch?
Wo Astrologie draufsteht, kann nichts drin sein, das irgendeiner Wahrheit auch nur ähnlich sieht.

Da ich aber ein Mensch des Aufeinanderzugehens, des Diskurses
und bis zu einem gewissen Grad auch des Vertrauens bin,

Bis zu einem gewissen Grad…

gebe
ich Dir einen ersten Anhaltspunkt.

Die christliche Astrologie existiert tatsächlich.

Weit entfernt, dir dies zu glauben, würde ich es zumindest für möglich halten.

Genau so, wie z.B. VW darauf achtet und sich bemüht, den Markt mit möglichst allen Fahrzeugklassen abzudecken, so wird sich auch die christliche „Bewegung“ darum bemühen, auf dem Markt des Nichtbeweisbaren und des Ungefähren Marktführer zu werden und zu bleiben.
Der christliche Glaube, die Esoterik sowie die Astrologie sind im Grunde ja gar nicht so weit auseinander, so dass man mit einer Diktion - du hast es ja schon vorgemacht - ohne Weiteres alle drei Gebiete abdecken kann.
Und in den Kirchen (hier sind die Gebäude gemeint) wird sich sicher das eine oder andere Eckchen finden lassen, wo man mal zwanglos über ein Horoskop sprechen kann oder über irgendwelche Pendeleien oder so.

Wie gesagt, ich halte das in der Zukunft durchaus für möglich.

Gruß TL

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Hallo,

Das
Leben wirds richten.

Eben…

Außerdem ist es (ganz persönlich) besser
man glaubt an etwas, als an gar nichts.

Auch Irrglaube kann Leid in die Welt bringen, obs da wirklich besser ist? Wohl nicht in jedem Fall.

Gruss HighQ

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Bitte unterschätze nie den Einfluss willkürlich am Himmel gezogener Linen zwischen Sternen… :wink:
Auch wenn dieser nicht exisitier, so glaubt eine beträchtliche Anzahl Menschen, vor allem Frauen an einen solchen Einfluss… wer also das falsche Sternzeichen hat, hats deutlich schwerer bei so mancher Frau zu landen.

Gruss HighQ
*zumindest nicht ganz mit dem falschen Sternzeichen unterwegs*

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Hallo TL,

ernst

nimmst

Das tue ich mitnichten

Dann erübrigt sich alles; für die anderen Leser:

in den Kirchen

hat das im Prinzip keinen Platz;

Pendeleien

soweit zugelassen, gehört das in den „sonstigen“ christlichen Alltag, also nicht in die Kirche.

Das Horoskop ist hier ein Grenzfall, es gibt neben astronomischen vereinzelt auch astrologische Angaben auf Kirchenuhren; das hat durchaus christliche Tradition. Also für die anderen, TL nimmt’s ja nicht ernst.

http://de.fotolia.com/id/18108410?by=serie

Gruss,
Mike

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Auch wenn dieser nicht exisitier, so glaubt eine beträchtliche
Anzahl Menschen, vor allem Frauen an einen solchen Einfluss…

Ja, leider…

wer also das falsche Sternzeichen hat, hats deutlich schwerer
bei so mancher Frau zu landen.

Das Problem stellt sich nicht: Wenn solch Aberglaube für „sie“ ein Kriterium ist, dann paßt sie ohnehion nicht in mein Beuteschema…

Gruß
AKQJ10s
Sternzeichen „Hängebauchschwein“, Aszendent Ketzer…

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was weisst du schon was sie dachte und nie raus lies :wink:

Hi,

vielleicht ein ganz und gar irdische - nämlich die geschlechtliche! Dies ist offensichtlich der Fall, denn sonst würden die Fragesteller aussterben.

Wobei ich mir auch eine solche vorstellen könnte wie bei Barbarella. Nur bliebe der Spaß und die Freude auf der Strecke.

Gruß Kapok (Sternzeichen: Eule, Aszendent: Spiegel)

Hallo,

Doch. Wenn du mit „astrologie+christlich“ googelst, findest du
ein Buch von Gerhard Voss.

Sogar mehrere. Nur dass das genau gar nicht beweist, dass es christliche Astrologie gibt. Nur, dass es einen gibt, der das behauptet.
Und wenn man mal hineinschaut (habe ich getan, geht ausschnittsweise sogar online), wird deutlich, dass er dazu heftig an der Astrologie herumgebogen hat. Bis nichts mehr davon übrig bleibt, was hier im Brett unter Astrologie verstanden wird.
Übrigens hat er auch an der Wissenschaft, der Philosophie, der Psychologie und einigem anderen herumgebogen, um seinem Geschwurbel eine scheinbare Logik zu geben.

Btw., es gibt nicht nur einen Christen, der behauptet, dass Kondome ‚babah‘ sind und auch bei Aids verboten sind. Christ-sein heißt eben noch lange nicht, recht zu haben.
Gruß
loderunner

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Hallo,

„wir haben Seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um
Ihm zu huldigen“ (Mt 2,2b) „und der Stern, den sie hatten
aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis zu dem Ort, wo das Kind
war; dort blieb er stehen“ (a. a. O. Vers 9) sind auch
Bibelworte, also ist schonmal keine generelle Verurteilung da.

Nein. Wie auch, das waren schließlich keine Christen. Nicht mal Juden. Und es ging dabei auch nur um eine Geschichte, nicht um eine Lehrmeinung oder irgendwelche Gebote.

in der für mich massgeblichen Interpretation des
Thomas von Aquin

Schön, dass Du das so siehst. Es gibt allerdings mittlerweile durchaus neuere Interpretationen.

Bei Astrologen
ist das Bibelwort zwar nicht problemlos, aber zweigeteilt:
Es gibt eine Astrologie, die einerseits im
strengwissenschaftlichen Sinn nur spekuliert, sich jedoch
andererseits so weit als möglich auf wissenschaftliche
Anhaltspunkte zu stützen versucht; sie ist im christlichen
Glauben zulässig.

Wie komst Du auf diesen doppelten Unsinn? Weder gibt es wissenschaftliche Astrologie, noch ist diese zulässig.

Diese Dinge
(Behaupten von nichtvorhandenem Wissen, Beschwörung von
Geistern und Glaubensabfall) sind aber bei der gewöhnlichen
Astrologie nicht vorhanden und also kein Problem.

ALLE Astrologen schwafeln von irgendwelchem Wissen, das bei näherem Hinsehen kompletter Unsinn ist. Erst recht die gewöhnliche (wobei ich wirklich nicht weiß, wo Du da irgendeine Unterscheidung machen willst).
Beschwörung von Geistern habe ich allerdings noch nie im Zusammenhang mit Astrologie gehört (wohl im Zusammenhang mit Personen, die eben beides - getrennt voneinander - betreiben).
Gruß
loderunner

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Dialog wieder mal an der Grenze?
Weisst Du, loderunner,

Und es ging dabei auch nur um eine Geschichte, nicht um eine
Lehrmeinung oder irgendwelche Gebote

Ich stelle fest, Du reduzierst den Glauben der Kirche auf Lehrmeinung und Gebote und grenzt die Weihnachtsgeschichte davon ab. Weitere Kommentare überflüssig.

Weder gibt es wissenschaftliche Astrologie

was ich auch nicht behauptet habe

noch ist diese zulässig

Wenn Du mich allen Ernstes über katholische Lehre instruieren willst, dann versuch es doch. Zufällig war oben die Rede von ihr.

das bei näherem Hinsehen kompletter Unsinn ist

Du kannst das ja fallweise belegen, ansonsten bleibst Du unverständlich; die Astrologen, welche wider besseres Wissen astrologische Inhalte erzählen, musst Du mir eben vorführen, sonst ist es Deine Rede, die Unsinn enthält.

wohl im Zusammenhang mit Personen

natürlich, und wenn es auch weitere Verflechtungen gegeben haben mag, so sind sie sicher nicht die Regel. Danke für diese Bestätigung, es fehlt nur, dass Du sie auch als solche kennzeichnen würdest. Der Rest von Dir ist undifferenziert. Du kannst ja die Frage nach Deiner Ignoranz astrologisch stellen, indem Du uns Dein Horoskop nennst, das gibt dann eine eigene, wohl sehr lustige Diskussion.

Gruss,
Mik

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[Mod] Gut jetzt hier. (owT.)
.

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