Wem gehört Bill Gates Geld?

Hallo Ralph,

auf einen Stundenlohn in der
Größenordnung von € 15,000,-!

Extreme Auswüchse des Kapitalismus. Andernorts hungern die Leute, haben keine Medikamente und schlafen in Lehmhütten.

Ein Herr Winterkorn würde auch für ein Gehalt in Frau Merkels Höhe seine Arbeit mit Verantwortung machen. Seine Arbeit und Entscheidungen werden durch das viele Geld nicht mehr besser.

Ich will bei Gott kein kommunmistisches System, aber diese Auswüchse des Kapitalismus könnten in Zukunft zu Problemen führen.

Gruß
Franz

Moin Ralph,

In den oberen Bereichen lässt die Motivation
wieder nach. Etwa ob jemand 100000 oder 500000 verdient,
kümmert ihn emotional viel weniger als wenn es um 1000 oder
5000 geht.

kauft sondern eher (übertrieben ausgedrückt), ob man sich das
25 m Boot kauft oder doch das 40 m Boot. Das mag ein

Im unteren Bereich geht es um die Versorgung der Familie, Essen, Wohnung. Wenn man das nicht hat, weiß man erst, wie wichtig es ist, einen guten job zu bekommen.

dafür, dass nach wie vor dem Wunsch nach Aufstieg irgendeiner
Art nachgegangen wird. Und das ist auch gut so, denn sonst
würde unser ganzes System kollabieren.

Warum sollte das System kollabieren? Beispiel, ein Lehrer in einer mittleren Schule. Es ist geistige Anstrengung gefragt, Weiterbildung, aber kaum Aufstiegs- oder Verdiensterhöhungs-Möglichkeiten. Weitergearbeitet wird trotzdem. Man braucht das Geld, das man damit verdient, und man braucht eine Tätigkeit in seinem Leben. Das wäre mit Firmenmanagern genauso.

Sehr guter Vergleich. Dem Hund geht es um die Anerkennung
durch sein Herrchen.

Nur dass das Herrchen hier das eigene Ego ist.

Das Beispiel Hund zeigt eben gerade, dass nicht alles nur Geld ist, wonach wir streben.

Gruß
Franz

hi

Natürlich ist das so. Das macht mir eben Sorgen. Was ist, wenn
es außerhalb von Inbev keine Bierproduzenten mehr gibt? Die
können dann den Preis diktieren. Was können wir dagegen tun?

Wahrscheinlich nichts, da der Mensch/Kosument einfach dazu neigt bequem zu sein.

Gruß
Edith

ich mag die Pokerspiele nicht
Hi Guido,

Wenn die Karten falsch liegen, schickma halt alle wieder ins
Hartz4. Und die Neger da unten sollen verhungern.

denn mit unmotivierten Mitarbeitern hat ein Unternehmen oder
zumindest der Vorgesetzte im Unternehmen nur eins: Keine
Zukunft!

Was ich kritisiere, sind die Pokerspiele, die Leute mit ihrem zufällig zusammengegrapschtem Geld anstellen. Sie spielen Poker, vielleicht kann ich meinen Einsatz verdoppeln, wenn nicht, dann entlassen wir halt die Mitarbeiter wieder. Die Gründung einer Firma sollte nicht in der Hand von Pokerspielern liegen. Wir geben die Verantwortung über Unternehmens-Gründungen damit einfach an irgendwelche Kapitalisten ab.

Aber wir entfernen uns von der Ausgangsfrage. Ich meine, es sollte nicht nötig sein, Kapitalisten zu unterhalten, nur damit jemand eine neue Firma gründet. Eine Firmengründung sollte von einer guten Idee ausgehen. Oder muss ich einigen wenigen haufenweise Geld stecken, nur damit ich mal die Chance hab, dass einer von denen pokerspielen möchte und eine neue Firma gründet? Ich finde das schon ziemlich verkehrt.

Gruß
Franz

Natürlich ist das so. Das macht mir eben Sorgen. Was ist, wenn
es außerhalb von Inbev keine Bierproduzenten mehr gibt?

Angesichts dessen, was Du hier zusammenschreibst, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Geh doch mal raus vor die Tür und schau Dir die Realität an.

Gerade die Brauereien sind ein hervorragendes Beispiel, daß die Sache ganz anders aussieht als Du denkst. Die Großbrauereien bedienen den Mainstreamgeschmack und verkaufen über den Preis. Die Produktionsverfahren werden „optimiert“, d.h. es werden Reifezeiten so kurz wie möglich gehalten und zum Einsatz kommt ein „Cuvée“ von Zutaten, damit das Zeug nur ja immer gleich schmeckt und keine Geschmacksecken hat, an denen man sich stoßen könnte. In Deutschland hat man das sehr schön bei Beck’s und Franziskaner gemerkt, die heute - nach der Übernahme - schon etwas anders und gefälliger schmecken als früher.

Da es aber auch Menschen gibt, die für Qualität und ihren Geschmack ein bißchen mehr bezahlen, gibt es eine Vielzahl von kleinen Brauereien, die ihre Nischenprodukte in der Regel regional vertreiben. In Düsseldorf sind das Brauereien wie Schmuacher, Schlüssel, Füchschen, Uerige usw. Tatsächlich gibt es in dem Bereich sogar auch immer wieder Neugründungen wie z.B. Kürzer Alt, das es seit etwa 2006 gibt und im Hinterhof einer Traditionskneipe gebraut wird.

Wenn man natürlich nur bei Aldi oder im im Megadrinkplusmarkt einkauft und für den Kasten nur 10 Euro bezahlen will, bekommt davon natürlich nicht allzu viel mit.

Die
können dann den Preis diktieren.

Und warum sind die Produkte von denen in ihrem jeweiligen Segment am unteren Ende zu finden, wenn die schon die Preise diktieren können?

Wie gesagt: geh mal raus und schau Dich ein bißchen um.

Hi,

Natürlich ist das so. Das macht mir eben Sorgen. Was ist, wenn
es außerhalb von Inbev keine Bierproduzenten mehr gibt? Die
können dann den Preis diktieren. Was können wir dagegen tun?

Wahrscheinlich nichts, da der Mensch/Kosument einfach dazu
neigt bequem zu sein.

Ich denke ja doch, ansatzweise könnten wir etwas tun. Wir verlangen von Monopolbetrieben eine exakte Buchhaltung ohne Steuerfluchtmöglichkeiten.

Dann erhöhen wir den Spitzensteuersatz um zumindest etwas. Das zu viel bezahlte Geld wegen dem zu hohen Bierpreis fließt dadurch wenigstens zum Teil wieder an die Öffentlichkeit zurück. Das Monopolunternehem verliert das Interesse, die Preise über Gebühr anzuheben.

Gruß
Franz

Hallo C-Punkt,

Gerade die Brauereien sind ein hervorragendes Beispiel, daß
die Sache ganz anders aussieht als Du denkst.

Du darfst nicht nur Deutschland sehen. Hier gibt es zugebenermaßen eine Diversität an Bierproduzenten, die es der Inbev nicht so leicht ermöglicht, alles einzuheimsen.

Aber in anderen Ländern ist die Situation nicht so rosig. Es gibt bereits genug Länder, die früher verschiedenen lokale Brauereien hatten und jetzt nicht mehr. Jetzt gehört alles der Inbev.

Beispiel die brasilianische Ambev die sich mit den Belgiern zur Inbev zusammenschloss. Es werden auch keieswegs nur Billigbiere erzeugt und es gibt auch keine Geschmacksvereinheitlichung.

Großbrauereien bedienen den Mainstreamgeschmack

Die Inbev belässt absichtlich die verschiedenen Markennamen und Geschmacksrichtungen. Nur das oberste Management ist zentralisiert.

Da es aber auch Menschen gibt, die für Qualität und ihren
Geschmack ein bißchen mehr bezahlen, gibt es eine Vielzahl von
kleinen Brauereien, die ihre Nischenprodukte in der Regel
regional vertreiben. In Düsseldorf

Und sie exportieren auch z.B. nach Brasilien. Das ersetzt aber die früher dort ansässig gewesenen lokalen privaten Brauerein nicht mehr.

Die Preispolitik ist auch eine Strategie, um Konkurrenz auszuschalten. Wo es noch Konkurrenz gibt, muss man vorerst mit Dumpingangeboten alles vernichten.

Ich denke, die zunehmende Monopolisierung ist weltweit in vielen Bereichen nicht mehr zu übersehen. Die Folgen könnten uns allerdings Sorgen machen.

Gruß
Franz

Hi!

es wäre interessant, wenn du darüber ein bisschen was sagen
möchtest. Deine beiden Links bestätigen ja meine
Vorstellungen.

Nein, das tun sie nicht, es sei denn, man ignoriert 80% der Informationen, die dort stehen.

Aber klär mich bitte auf, falls du Näheres über
Internet-Sicherheit weißt.

Sorry, aber es ist ziemlich sinnlos, mit jemandem den Versuch einer ernsthaften Diskussion zu führen, der mit Aluminiumhelm in seinem Verschwörungstheoretikeruniversum sitzt und keinerlei Fakten zulässt (wie gesgt, Du ignorierst die Informationen).

Ich wollte einfach nur klarstellen, wie absurd Deine Idee ist …

Gruß
Guido

Hi!

Sag mal, in welcher Welt lebst Du eigentlich?

Niemand investiert Geld und Arbeit für eine Unternehmensgründung um zu zocken!
Wenn die Mitarbeiter so einfach austauschbar wären, hätten wir keinen Fachkräftemangel!

Ein mies motivierter Mitarbeiter leistet keinen guten Job und ist somit ein unternehmerisches Risiko …

Gruß
Guido, der langsam davon ausgeht, dass es sich bei Dir um einen Troll handelt

Gerade die Brauereien sind ein hervorragendes Beispiel, daß
die Sache ganz anders aussieht als Du denkst.

Du darfst nicht nur Deutschland sehen. Hier gibt es
zugebenermaßen eine Diversität an Bierproduzenten, die es der
Inbev nicht so leicht ermöglicht, alles einzuheimsen.

Da würde Inbev (inzwischen übrigens von Anheuser-Busch übernommen) bestenfalls einen Griff in die Portokasse kosten, nur lohnt sich das nicht, weil das für eine riesige Unternehmensgruppe kaum zu handhaben wäre. Da geht es um große Marken mit großer Produktion.

Aber in anderen Ländern ist die Situation nicht so rosig. Es
gibt bereits genug Länder, die früher verschiedenen lokale
Brauereien hatten und jetzt nicht mehr. Jetzt gehört alles der
Inbev.

Ach was. http://en.wikipedia.org/wiki/Beer_in_Brazil

Insbesondere kannst Du da auch nachlesen, wie der Markt auf eine solche marktbeherrschende Stellung reagiert:
There are a number of microbreweries in Brazil, the emergence of which are a relatively recent phenomenon.

Extreme Auswüchse des Kapitalismus.

Warum gehst Du nicht auf den (viel relevanteren) Rest von Ralphs Artikel ein?

Was ich kritisiere, sind die Pokerspiele, die Leute mit ihrem
zufällig zusammengegrapschtem Geld anstellen.

Die meisten Unternehmer fangen mit einem kleinen Startkapital an und rund 30% von denen sind nach den ersten paar Jahren wieder weg vom Markt.

Poker, vielleicht kann ich meinen Einsatz verdoppeln, wenn
nicht, dann entlassen wir halt die Mitarbeiter wieder. Die
Gründung einer Firma sollte nicht in der Hand von
Pokerspielern liegen.

Die Gründung liegt in der Hand von denen, die sich etwas trauen und die eine Idee haben (oder zumindest meinen, eine gehabt zu haben). Schau Dir mal an, was sich gerade in Berlin im Internetsektor angeht. Viele junge, findige Leute, von denen vielleich später 1% ein Unternehmen haben wird, von dem sie leben können und vielleicht 1 Promille wird richtig reich.

99% bleiben auf der Strecke oder leben von dem, was sie nebenbei mit „normalen“ Jobs verdienen.

Wir geben die Verantwortung über

Unternehmens-Gründungen damit einfach an irgendwelche
Kapitalisten ab.

Du wirst niemand anderen finden können, der Unternehmen gründet. Der Staat kann es nicht und für Lust und Liebe geht das Risiko mit dem damit verbundenen Zeitaufwand nicht ein.

Aber wir entfernen uns von der Ausgangsfrage. Ich meine, es
sollte nicht nötig sein, Kapitalisten zu unterhalten, nur
damit jemand eine neue Firma gründet. Eine Firmengründung
sollte von einer guten Idee ausgehen. Oder muss ich einigen
wenigen haufenweise Geld stecken, nur damit ich mal die Chance
hab, dass einer von denen pokerspielen möchte und eine neue
Firma gründet? Ich finde das schon ziemlich verkehrt.

Was für ein Poker? Was für haufenweise Geld? Hast Du überhaupt mal mit jemandem zu tun gehabt, der ein Unternehmen gegründet hat oder kommst Du auf Deine Weisheiten nur dadurch, daß Du Bill Gates siehst (übrigens einen der größten Spender für gute Zwecke auf dem Planeten) un seinen Werdegang (kommend aus der Garage seiner Eltern mit einem Startkapital von nahe 0) auf alle anderen Unternehmer zu übertragen?

Ich werde jetzt mal die Benachrichtigungen auf dieses Artikelbaum abbestellen, bevor ich anfange, mich aufzuregen.

Tief durchatmen :smile:

Ich werde jetzt mal die Benachrichtigungen auf dieses
Artikelbaum abbestellen, bevor ich anfange, mich aufzuregen.

Hey, entspanne Dich auf Deiner sonnigen Terasse mit der heißen Brünetten :smile:

Off topic Gruß
Guido

Hallo,

Das Bisschen der Politiker ist dir schon zu viel? Aber
Ackermann und Co, die das 40fache einsackeln sind dir lieb.
Also was jetzt?

wenn jemand die entsprechende Leistung bringt und Verantwortung hat, sollte er auch entsprechend entlohnt werden…über die Höhe lässt sich streiten…

Gruß Angus

Hallo,

18000€ ? mir würde es schon reichen wenn Politiker für alle
ihrer Einkünfte Steuern zahlen müssten…das tun sie nähmlich
nicht

Ein wenig mehr Wissen und wesentlich weniger Stammtischparolen
täten diesem Forum ehrlich mal so richtig gut.

Natürlich zahlen Politiker Steuern, genaugenommen tun sie das
seit 1977.

Klar Zahlen sie Steuern…aben eben nicht für alle ihre Einkünfte!
Zitat aus deinem Link:
„Seit Januar 2009 beträgt die Abgeordnetenentschädigung 7 668 Euro brutto“…„Die ursprünglich steuerfreie Aufwandsentschädigung für die Mitglieder des Deutschen Bundestages bezeichnete man als „Diäten“. Diese wurden 1977 von einer steuerpflichtigen Abgeordnetenentschädigung abgelöst.“

soweit so gut…

und dann kommt noch die
„…steuerfreie Kostenpauschale für Abgeordnete (§ 12 Abs. 2 AbgG, § 3 Nr. 12 Einkommensteuergesetz – EStG)…“
dazu, die
"Seit Januar 2009 beträgt die Kostenpauschale monatlich 3 969 Euro.

Somit zahlen sie für 92.016€ Einkommen Steuern…aber eben für 47.628€ eben keine Steuern…und das ist mehr als viele Familien als Jahreseinkommen haben
Und wenn die Politiker von Steuererhöhung reden dann sind sie eben nicht mit voller Höher ihres Einkommens daran beteiligt!
Ein angestellter Geschäftsführer mit 139.644€ Jahreseinkommen zahlt für seine gesamten Einkünfte Steuern…und nicht nur für 2/3.

So…reicht das an Wissen?

achja…
„Kosten im Inland, die in Ausübung des Mandats für Flug- und Schlafwagenreisen sowie für die Nutzung sonstiger schienengebundener Beförderungsmittel außerhalb des öffentlichen Personennahverkehrs (Privatbahnen) entstehen, werden bis zur höchsten Klasse gegen Nachweis erstattet (§ 16 Satz 2 AbgG).“

bekommst du alle deine Fahrtkosten, die dir in Ausübung deiner Tätigkeit entstehen, ersetzt? zB. Fahrtkosten zur Arbeitsstätte?!

Gruß Angus

Hi!

So…reicht das an Wissen?

Naja, es könnte eher als Halbwissen bezeichnet werden, denn:
Die steuerfreie Kostenpauschale für die Abgeordneten…

Ich täte, um es mal in Deinen Vergleich mit dem normalen Berufsleben einzubinden, nur sehr ungern meine Hotelkosten selbst zahlen müssen, wenn ich durch Deutschland - oder schlimmer, mal durch Europa - tingel.
Das übernimmt natürlich mein Arbeitgeber - übrigens auch steuerfrei.

Ganz nebenbei sind das Ausgaben, die man, soweit nicht vom AG erstattet, steuerlich absetzen könnte.

bekommst du alle deine Fahrtkosten, die dir in Ausübung deiner
Tätigkeit entstehen, ersetzt? zB. Fahrtkosten zur
Arbeitsstätte?!

Tatsächlich: Ja!
Wobei der Vergleich mit den regtelmäßigen Fahrtkosten hinkt, es wären eher Reisekosten …

Gruß
Guido

Hallo,

ein erfolgreicher Unternehmer/Unternehmen darf gerne gut
verdienen. Ich meine, vergleichsweise etwa so viel wie unsere
Spitzen-Politiker. Was darüber hinaus geht, aber, woher kommt
es?

Es kommt daher, dass ein Produkt über den Gestehungskosten
verkauft wird. Die Abnehmer haben zu viel bezahlt. Wäre es
nicht gerecht, die Überschüsse eines Unternehmens wieder an
diejenigen, die zu viel bezahlt haben, zurück zu geben?

Womit soll der Unternehmer dann investieren?

Wobei der Vergleich mit den regtelmäßigen Fahrtkosten hinkt,
es wären eher Reisekosten …

Die haben aber keine Fahrtkosten. selbst privat darf die Karte genutzt werden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article111230097/Abgeo…

nur Einzelpersonen?
Hallo,

Womit soll der Unternehmer dann investieren?

Muss es unbedingt eine Einzelperson sein, die investiert? Es könnte sich eine Gruppe von 20% der geplanten Belegschaft zusammenfinden, die gemeinsam nach einem Plan, den einer der Gründer vorlegt, investieren und sich somit ihre eigenen Arbeitsplätze schaffen. Das Geld wäre ja nicht aus der Welt.

Eine Gruppe, die über ein Vorhaben diskutiert, erreicht normalerweise einen höheren Reifegrad, als ein einziger, der aus diversen spontanen Ideen heraus handelt.

Gruß
Franz

Hallo,

wenn jemand die entsprechende Leistung bringt und
Verantwortung hat, sollte er auch entsprechend entlohnt
werden…über die Höhe lässt sich streiten…

Bringen die Banker wirklich so viel mehr Leistung als die Politiker?

Gruß
Franz