Moin, moin,
was gewesen wäre, wenn
Bill Gates diese hohen Gewinne nicht gehabt hätte: das
MS-Windows hätte nicht auf diese Art gepusht werden können,
Das läuft übrigens genau andersrum: Er hatte erreicht, dass
Windows annähernd standardmäßig auf jedem PC vorinstalliert
wird
Der Bill hat doch damals die Idee dem Steve abgekupfert. Klage, Veruteilung, zahlen, 5 Jahre warten. In diesen 5 Jahren durfte er sein MSWindows nur kaskadiert anzeigen.
Hätte der Bill nicht damals schon Geld ohne Ende gehabt (weiß ich auch warum), hätte er Windows nie anbieten können.
Diese s Betriebssystem s? Du wirst doch nicht etwa einem :Monopol das Wort reden! (X-Windows)
Freie Produkte von den Universitäten. Das wäre kein Monopol gewesen. Beispiel: das Internet mit TCPIP. Dafür gibt es keine Benutzungseinschränkungen. Niemand hat darauf ein Monopol.
Software-Teile in einem Monopol-Betrieb entstehen, dem es nun
ein Leichtes ist, den Konkurrenten eins auszuwischen.
So, jetzt sind wir endlich bei den Verschwörungstheorien
angelangt. Gib doch zu, dass Bill bei der Entwicklung von DOS
und Windows von den amerikanischen Freimaurern unterstützt
Hi, hi, die Freimaurer wären sicherlich dagegen gewesen, wenn sie da was zu sagen gehabt hätten.
wurde und seine Monopolstellung ohne massive Intervention von
CIA und NSA nie erreicht hätte.
So lächerlich ist das gar nicht. Haben wir doch in dem Video gerade gehört, dass MS lediglich 1% Steuern zahlt. Warum? Wer bestimmt das? Das würde ich durchaus als eine massive staatliche Intervention mit der Absicht, ein Monopol zu schaffen, bezeichnen.
Klar, so teure Sachen wie Marketing und Werbung weden völlig
überbewertet. Faire Marktverhältnisse werden es schon richten.
Tja, dazu hätte ich auch etwas zu sagen. Ist aber offtopic.
kopfschüttelnde Grüße
Nochmals: die Geschichte der Software-Entwicklung zeigt, dass Qualität und Preis nicht die entscheidenden Faktoren für den
Aufstieg eines Produktes sind, sondern vielfach monopolistische Strategien sich durchsetzen, auch wenn schlechtere Qualität geboten wird.
Trotzdem viele Grüße,
Franz