Wer kann mir die Bibelstelle nennen

Die „Hörner“ und den Zusammenhang mit „strahlen“ hat Metapher
schon recht gut und praktisch erklärt.

Tja, er hat ja das von denen auch wie jeder halt gelernt.
Sehr alter Hut.

Wobei der Mose aus Marmor recht grimmig drein schaut!

Genau, und das hat uns Studenten zu denken gegeben.
Diesen Blick etwas älteren Männer haben wir doch ausreichend gekannt (und noch die Dinge da:smile:. Also die Indizien waren ja unleugbar da.
Da war gemunkelt worden ob, dass nicht doch nur neun Gebote waren und der Alte noch eine private (verständlicherweise)untergejubelt hat.

Wer weiß, wem er ähnlich sah.

Schwer zu sagen, eine partielle Ähnlichkeit mit einem Gewerkschaftsfunktionär aus der Zeit sehe ich aber. Der hatte zwar nicht diese prächtige Mähne dafür aber eine blutjunge Tussi als neue Frau gehabt.

Gruß

Balázs

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Ich bin bereits vollauf beschäftigt mit Barrieren überwinden.

Als Papst hat man gewisse Vorteile:

http://de.wikipedia.org/wiki/Unfehlbarkeit

Und braucht sich nicht mit solchen
besserwisserischen Kleingeistern
herumschlagen.

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Theorie und Praxis zum ‚abstrakten‘ Begriff

Könntest du oder irgendjemand hier mir erklären was genau man
hier unter den Sammelbegriff Liebe verstehen soll?

Hi,

eines steht jedenfalls fest, dass das Wort zwar ständig in Ver-Wendung ist, aber keinen wirklichen Sinn zu haben scheint. No na, sonst würde die Sinn-Frage ja nicht ständig gestellt, aber offensichtlich nicht allgemein verständlich erklärt werden können. :smile:

Muss wohl einen Grund haben. :smile:

Und der ist wieder folgender:

An und für sich würde das Wort mit einem Zustand in Verbindung zu setzen sein. Einem so genannten „Seins-Zustand“.
Zustände sind aber nicht „beschreibbar“, sondern sprachlich nur im Sinne von „sein“ und den entsprechenden Analogwörtern ausdrückbar: „ist“, „bin“, „bist“, „sind“.
Daher ist das jeweils damit Ausgesagte für jemanden auch nicht leicht erfassbar, dem es von wem gesagt wird, der schon weiß, wovon er/sie spricht.
Man denke dabei nur an die weitestgehend noch immer nicht verstandene Aussage: „Gott“ ist „Liebe“ (ohne Artikel!!).

So weit die an sich schon nicht einfache „Theorie“ dazu.

Die gegenwärtige Praxis macht´s aber noch um ein paar Eckhäuser komplizierter, darüber zu philosophieren.

Die ist nämlich so, dass sie auch auf dem Hintergrund der bereits bestehenden „Konditionierung“ zu beleuchten ist, die im wesentlichen auf dem Prinzip der „Schuld“-Zuweisungen gründet (eh´ schon wissen :smile:))).
Und dafür wieder gibt es viele viele „Muster“(-Beispiele), wie damit jongliert ( = „manipuliert“) werden kann. Und unter diesen auch, wie dabei das Wort „Liebe“ zwar nicht verstanden, aber ver-wendet wird, um „Schuld-Gefühle“ zu be-wirken.

Wenn man nämlich genau beobachtet und zuhört, dann wird nämlich - auch - dieses „abstrakte“ Wort nicht erklärt, sondern sprachlich immer mit Bedingungen verknüpft,
bspw. so: ich „liebe“ dich, wenn…
Das kann explizit oder - noch subtiler - implizit vermittelt werden.

Bekannt sind auch die dämlichen Sprüche von Comics: Liebe ist,wenn… ???
„Liebe“ ist nämlich NICHTS.
Daher kann man eigentlich auch NICHTS darüber sagen.
Schon gar nicht unter den Bedingungen der allgemeinen Konditionierung.
Weil was dabei heraus kommt, ist letztlich eh´ wieder das: NICHTS. *lool*

Grüße

Gert

Genau, und das hat uns Studenten zu denken gegeben.
Diesen Blick etwas älteren Männer haben wir doch ausreichend
gekannt …

Da war gemunkelt worden ob, dass nicht doch nur neun Gebote
waren und der Alte noch eine private
(verständlicherweise)untergejubelt hat

… eine partielle Ähnlichkeit mit einem
Gewerkschaftsfunktionär aus der Zeit sehe ich aber.

diese Demonstration Deines Verständnisses von Religionswissenschaft erleichtert es mir doch sehr, Deine anderen Beiträge angemessen einzuschätzen.

Kreszenz

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Hi.

diese Demonstration Deines Verständnisses von
Religionswissenschaft erleichtert es mir doch sehr, Deine
anderen Beiträge angemessen einzuschätzen.

Danke für die Teilnahme.
Was können Inhalte, Tatsachen gegen das Glauben, Wünschen, Hoffen anrichten?

Das darf man doch experimentell untersuchen oder?:smile:

Gruß

Balázs

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Als Papst hat man gewisse Vorteile: …wiki/Unfehlbarkeit
Und braucht sich nicht mit solchen besserwisserischen Kleingeistern herumschlagen.

:wink:))
Ich würde sie glatt vermissen ;-(

Mykene

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ACK:

An und für sich würde das Wort mit einem Zustand in Verbindung
zu setzen sein. Einem so genannten „Seins-Zustand“.

… der erzeugt wird durch ein auf den anderen zugehen, ihm die innersten Wünsche erfüllend.

Die gegenwärtige Praxis macht´s aber noch um ein paar Eckhäuser komplizierter, darüber zu philosophieren.
Die ist nämlich so, dass sie auch auf dem Hintergrund der bereits bestehenden „Konditionierung“ zu beleuchten ist, die im wesentlichen auf dem Prinzip der „Schuld“-Zuweisungen gründet

Da hast wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen.

wie dabei das Wort „Liebe“ zwar nicht verstanden,
aber ver-wendet wird, um „Schuld-Gefühle“ zu be-wirken.

„Liebe“ ist nämlich NICHTS.

Hast du sie nie gespürt?
Sie kann die Methode für Erpressung sein, für Missbrauch, für Schuldgefühle ist sie verwendet worden - oder sie bedeutet ein angenehmes Leben, Geborgenheit, und sie garantiert den Aufbau.

Mykene

Grüße
Gert

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Hast du sie nie gespürt?

Was soll diese Interresante Frage uns sagen?

Sie bestätigt, dass Marker unbedingt sind, angeboren. Nicht konditionierbar.
Was konditionierbar (in Grenzen) ist aber wofür sie anspringen sollen d.h welcher.

Nun man weiss darüber ne Menge harte Fakten die man jedem vorführen kann.
Diese kannst gar nicht glauben, ausgeschlossen.
Was du kannst beide Augen zudrücken, hilft aber nicht ganz das sagt dir dann den dafür zuständiger Marker:smile:

Gruß

Balázs

„Liebe“ ist nämlich NICHTS.

Hast du sie nie gespürt?
Sie kann die Methode für Erpressung sein, für Missbrauch, für
Schuldgefühle ist sie verwendet worden - oder sie bedeutet ein
angenehmes Leben, Geborgenheit, und sie garantiert den Aufbau.

Dann hast Du den Satz vielleicht nicht richtig verstanden. :smile:
Sein kann immer nur ich. „Liebe“ kann daher auch nicht(s) sein.

Ich sagte ja: schon als „Theorie“ schwierig kommunizierbar. Auf die Praxis bezogen, noch ungleich schwieriger.
Es gibt nämlich auch kein „Rezept“ dafür, wie wem bewusst gemacht werden könnte, selber in genau diesem Zustand zu sein.
Wenn sich wer im Zustand „Gehirnwäsche“ befindet - das genaue Gegenteil davon -, noch um einen Faktor x schwieriger.

Aus der Erfahrung der offensichtlichen, nur dem Wesen nach nicht wirklich verstandenen „Verständnisschwierigkeiten“ heraus, neigt mancher dazu, „Liebe“ vielleicht doch auch „predigen“ zu können, Beispielsituationen „anzusprechen“.
Was wiederum genau im „Zerreden“ mündet, das in der Praxis eh´ vor sich geht: „Liebe“ ist, wenn… :smile:))

Den Zustand „spürt“ man auch nicht, in ihm ist aber die gesamte Wahrnehmung (natürlich inklusive der so genannten „Gefühle“) eine völlig andere, gleichzeitig aber weit davon entfernt von einem „exaltierten“ Gehabe oder Getue, wie sich mancher das dann aufgrund von „Beschreibungsversuchen“ - falsch - vorzustellen beginnt.
Wenn z.B. die „Kirchenväter“ *lol* „Liebe“ zu „predigen“ anfangen, verbunden mit dem bekannt komischen Gehabe und der Sprechweise, dann reizt mich das bloß zum Kichern… :smile:))

Kannst auch getrost davon ausgehen, dass ich weiß, wovon ich rede. :smile:

Grüße

Gert

Paulus spricht in 1. Ko von der Liebe im Zusammenhang der
Charismen, der Gnadengaben. Und die Liebe ist die höchste
dieser Gnadengaben.

Rolf, wie du das vorbringst: „Paulus spricht…“

Das klingt, als wüsstest du das ganz sicher.
Ist das nun deine persönliche Meinung oder der Predigtstil
evangelischer Kirchen?

Ja, das weiß ich ganz sicher.
Lies eimfach mal das 12. Kapitel des 1. Korintherbriefs, und da besonders den 31, Vers, in dem Paulus das folgende Kapitel über die Liebe ganz ausdrücklich an die vorhergehenden Ausführungen über die Gnadengaben und den Geist knüpft.

Deine dämlichen Bemerkungen über Predigtstil und ähnliche Sottisen kannst Du Dir sparen. Sie zeigen nämlich wiederum nur eins: Dass Du partout nichts verstehst.
Und ich verstehe immer noch nicht, warum Du Deine Ahnungslosigkeit immer wieder öffentlich zur Schau stellen musst.
Aber ich habe mich schon vor langer Zeit damit getröstet, dass ich nicht alles verstehen muss.

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Hi Mykene

Gesagt wird’s so - warum aber nicht getan?

Gute Frage-
Und was erkennt man wenn jemand es tut ?..

Bei „Selig sind die um der Gerechtigkeit willen verfolgten“
Sie werden verfolgt - und freuen sich ;-((Das stimmt nicht…

oder doch- man muss nur unterscheiden, es geht immer um die „Art“ der Verfolgung…
Niemand hat Freude daran wenn er wegen seines Glaubens stirbt, aber jemand, der die Bibel - den Sinn darin – einmal kennt, also an sie glaubt, ärgert sich ganz bestimmt nicht über das immer wieder kommende Gespött so mancher Zeitgenossen, die zeigen oft nur „oberflächliches Denken“, nicht immer mit Absicht zum beleidigen z.B wenn man erfährt wie:

Das Zitieren von Bibelsprüchen ist nur zum Verjagen der Leute gut - oder als Zirkusvorstellung, damit sie etwas zum Spotten haben…

da wird nur klar, dass sie die Bibel nicht verstehen können – u.a. Joh. 6,44…Jesus sagt auch warum…Da nützen beste Erklärungen nichts- wer eben nicht will-… zwei Wege stehen zur Auswahl……Beispiel des „Nachdenkens“ zu Röm.1,20…was gemeint ist

Lukas 12,27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich :nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all :seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

So auch irgendwo der „Obstbaum“ eines Landwirts, er weiß nicht ob er im nächsten Jahr wieder zum „Leben“ bestimmt wird und viel Frucht bringen darf- der Bauer sieht es dann und weiß, der Baum lebt und gibt Frucht- viele glauben daher auch noch an Gott, der sie ihnen ja gibt und danken es ihm - der „Spötter“- er braucht das nicht- er geht einfach in den Obstladen und kauft dort Früchte…

Keiner hätte mit der Umsetzung der Bergpredigt Probleme, wenn er :sie „richtig“ lesen könnte…

Genau da liegt das Problem, es geht nicht ums lesen, das hat man längst getan- daran glauben – danach handeln können, es geht um

  • will ich es- das Problem ist, es dauert eben schon viel Zeit und die wurde sehr lange gegeben…über Jahrtausende bereits…

Was meinst du, wie glücklich das strahlende Lächeln unter Verwendung :einer bestimmten Zahnpaste macht! …

Ja und die ersten und die zweiten Zähne gibt es in der Jugendzeit sogar gratis, da sucht man dann die "beste Paste "Werbung, die dritten muss man sich meist selber teuer bezahlen da genügt zum Putzen oft Zahnbürste allein schon.Die Bibel ist keine „Reklame“-
gut ist aber wenn man ihre Nachricht erfährt- ohne teure Werbung- und sie auch kennen lernen will lt.Mark.13,10…… und man dort erfährt dass auch Zähne nicht auf ewig Probleme machen die- sofern sie nicht ausfallen-auch noch schmerzhaft gerissen werden müssen… Joh.17,3… zeigt, der Mensch ist mehr wert als der Obstbaum ect. … speedytwo

Hi Balazs

Ah ja, Venter angeschaut? An was bastelt er neulich?

Das Thema wenn u.a. über „Liebe“ geht…
da wäre dabei noch etwas zu bedenken…

John Craig Venter ein US-amerikanischer Biochemiker, der durch ein Projekt zur Sequenzierung des menschlichen Genoms bekannt wurde.

meinst du das? …

Der Tag wird kommen: Die vollkommene Erkenntnis der Lebensprozesse :steht in diesem Jahr bevor. In: FAZ. 8. April 2000.Wikipedia

Ich weiß da nicht was gemeint ist…In welchem Jahr?

Der kann auch nicht von der Entwicklung die Finger lassen, er liebt das halt.

Gar viele sind am Leben interessiert, falls du meinst, dass heraus zu finden ist wie man es sich „verlängern“ kann?:

Im Jahr 2005 gründete Venter zusammen mit Mitgliedern seines :Forschungsteams das Unternehmen Synthetic Genomics Inc., um mit veränderten oder künstlich hergestellten Mikroorganismen :Biokraftstoffe herzustellen.
Zudem wurde von ihm als erstem Menschen in seinem eigenen Projekt :die komplette DNA entziffert.

Warum auch nicht,kein Fehler, die Bibel sagt doch dass dem Menschen vieles gelingen wird, auch innerhalb solcher sensibler Bereiche…

1.Mo.11,6…Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben…

Das ist schon lange her, durch „besseres Forschen“ heute wird man dadurch sein Leben auch nicht wesentlich verlängern können, da müssten sich Forscher sehr anstrengen, die Zeit läuft schnell…
Auch die Schrift erklärt etwas dazu :

Lukas 12,25 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner :Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen?

Damals wie heute gilt eine möglichst normale Lebensweise für etwas „erhöhte Lebensqualität“- so eine Art „agape Liebe“ zum eigenen Körper- das Immunsystem freut sich- mehr ist nicht drin.
Niemand kann es steuern- ich sagte es dir schon öfters, der „Schalter“ zum Leben ist weit „über den Wolken“ montiert und kein Mensch hat darauf „Zugriff“…
er ist noch dazu unvollkommen und könnte er als Wissernschafter schon „Leben“ verlängern, hätte er dann auch die nötige „Liebe“ dazu um es allen auch „Kostenfrei“ zu geben?.. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hi Speedy

Niemand kann es steuern- ich sagte es dir schon öfters, der
„Schalter“ zum Leben ist weit „über den Wolken“ montiert und
kein Mensch hat darauf „Zugriff“…

Nun uns ist es ja bekannt welche Grenzen wir zur Zeit haben und das warum dazu brauchen wir sicher nicht die Binsenweisheiten aus deinem Büchlein. Mag für dich was interessantes, brandneues sein aber was soll das heißen?:smile:

er ist noch dazu unvollkommen und könnte er als
Wissernschafter schon „Leben“ verlängern, hätte er dann auch
die nötige „Liebe“ dazu um es allen auch „Kostenfrei“ zu
geben?..

Aha, wie interessante Frage?:smile:

Am Anfang sicher nicht. Wie denn? Nicht mal ernähren kann er jeden.
Auf, geh und helfe ihm.
Und wenn, wann mal möglich, welche Sau wird ja ihn noch fragen?:smile:

Gruß

Balázs

Sein kann immer nur ich. „Liebe“ kann daher auch nicht(s) sein
.

Wird Liebe empfunden, setzt das vielleicht auch -Ruhe- voraus? Abgehetzt zur Arbeit kommen, 50 km Anreise, entsprechend früh aufstehen, heißt halb tot. So kann trotz aller Liebe zur Arbeit nichts als Streß entstehen. Selbst einfache Hindernisse werden dann zum großen Problem. Weitere Streßfaktoren: Lärm, schlechtes Essen, oder oft gar keines, weil keine Zeit dafür ist, Kaffee trinken, schlechte Luft, Umweltbelastungen, kein Sonnenlicht, und was es sonst noch an Zivilisationsmängeln gibt. Da ist keine Liebe - nur Seelenschmerz da, und auch der wird oft nicht mehr wahrgenommen. Der ist nur normal. Jeder wird zum schlimmen Übel. So geht das daheim weiter. Jedes Familienmitglied sitzt auf anderen Wegen in der Schmerzfalle, reagiert auf entsprechend garstige Weise mit seinen Mitmenschen. Da sucht einer die Liebe vergeblich.

Ich sagte ja: schon als „Theorie“ schwierig kommunizierbar.
Auf die Praxis bezogen, noch ungleich schwieriger.

Du sagst es.

Es gibt nämlich auch kein „Rezept“ dafür, wie wem bewusst
gemacht werden könnte, selber in genau diesem Zustand zu sein.

Ich hatte mal Besuch von einer Gruppe völlig gestresster Leute. Weil gerade die Sonne schien, fand der Empfang unter dem blühenden Apfelbaum statt. Es machte etwas Mühe, das Essen und die Polster dorthin zu schleppen, aber nach schon 15 Minuten sprach keiner mehr von seinen Sorgen. Das wurde vergessen, dafür eine Guitarre angeschleppt und mit den Vögeln um die Wette gesungen. Man empfang „Liebe“. Würde man den Streß „lieben“, würde er glücklich machen. Das tut er aber nicht.

Wenn sich wer im Zustand „Gehirnwäsche“ befindet - das genaue
Gegenteil davon -, noch um einen Faktor x schwieriger.

Es braucht nur die verkehrte Werbung ticken, und schon wird das Leben schwieriger.

heraus, neigt mancher dazu, „Liebe“ vielleicht doch auch
„predigen“ zu können …

ACK :smile: geht aber nicht, macht bloß sauer.

Den Zustand „spürt“ man auch nicht, in ihm ist aber die
gesamte Wahrnehmung (natürlich inklusive der so genannten
„Gefühle“) eine völlig andere, gleichzeitig aber weit davon
entfernt von einem „exaltierten“ Gehabe oder Getue

ACK
Wie bei der Predigt „Jesus liebt dich“. Am Vortag gehört: „er und der Vater sind eins!“ Davor die Bibel gelesen, wie er die Welt vernichtet und zum Völkermord aufruft, rätsch… bitte einen Eisbeutel auf die Beule.

Wenn z.B. die „Kirchenväter“ *lol* „Liebe“ zu „predigen“
anfangen, verbunden mit dem bekannt komischen Gehabe und der
Sprechweise, dann reizt mich das bloß zum Kichern… :smile:))

Also in dem Fall lieber Gert, da lache ich aus vollem Herzen.

Haben die doch überaus viel Humor bewiesen.
Sie zeichnen sich meist durch sehr gute Kenntnisse der Schriften aus.
Ich kann also gleich in drei Etappen lachen:

Das erste Mal über das überaus humorvolle und lehrreiche AT,
ein zweites Mal über die Erzählungen im NT und
das dritte Mal bei den Kirchenvätern, mit Zugabe.

Und das vierte Mal, … nein, das ist zu blamabel, den Unterschied zu erwähnen.
Eine gewisse Komik liegt aber drin.

Bloß wäre es gemein, da zu lachen. Man kann nichts dafür, dass nicht richtig überliefert wurde, weil an der falschen Stelle gelacht wurde.
Man hatte halt die *richtige Liebe nicht.

Mykene

Grüße
Gert

Hast du sie nie gespürt?

Was soll diese Interresante Frage uns sagen?
Sie bestätigt, dass Marker unbedingt sind, angeboren.

Soll das heißen, ich habe eine wirkliche Sehnsucht erwischt?

Mykene

Gruß
Balázs

Wissernschaftler schon „Leben“ verlängern, hätte er dann auch
die nötige „Liebe“ dazu um es allen auch „Kostenfrei“ zu geben?..

Aha, wie interessante Frage?:smile:

Am Anfang sicher nicht. Wie denn? Nicht mal ernähren kann er jeden.
Auf, geh und helfe ihm.

Ein guter Gedanke Balazs.
Kann man etwas umsonst tun - mitten im verrückten Industriezeitalter?
Ein Bauer kann von 10 ha Land nicht mehr leben - aber 300 m² liefern das Gemüse für eine Familie.

Am verrücktesten äußert sich das kostenfreie Leben beim „Tischgebet“ einer christlichen Familie: Vater unser … gib uns unser täglich Brot…
Nichts hat er getan.
Selbst muss man arbeiten. (ach ja, heißt doch der Text auch anders!)

Alle diesbezüglichen Sprüche im NT wie „sorget euch nicht…“ und dergleichen mehr, mögen sie noch so inbrünstig vorgetragen werden, sie erreichten nichts, und sind auch noch vom Text her falsch verstanden worden.

Natürlich „könnte“ ein Wissenschaftler das alles umsonst erarbeiten, wenn er -frei- gehalten wird und alle Arbeitsmittel bekommt. Speedy meinte glaube ich einen Idealzustand. Das beträfe aber eine komplette Umstellung des Wirtschaftssystems. Es richtete sich bisher nicht nach Werten aus, sondern nur am Abzocken von Gewinnen und hat ein System aufgebaut, in dem nichts mehr geht.

Und dann noch eine Frage:
Leben verlängern - bei den Schwierigkeiten, die man sich mit dem Leben selbst macht? Medizintechnisch, agrartechnisch, arbeitstechnisch…

Der „Mensch“ ist ein seit Jahrtausenden erprobtes Modell. Alles klappt wunderbar - wenn er die günstigen Bedingungen einhält - die Verrücktheiten bleiben ließe und nimmt was glücklich macht.

Mykene

Gruß
Balázs

Rolf, wie du das vorbringst: „Paulus spricht…“
Das klingt, als wüsstest du das ganz sicher.

Ja, das weiß ich ganz sicher.
Lies eimfach mal das 12. Kapitel des 1. Korintherbriefs, und da besonders den 31, Vers, in dem Paulus das folgende Kapitel über die Liebe ganz ausdrücklich an die vorhergehenden Ausführungen über die Gnadengaben und den Geist knüpft.

Bloß… lieber Rolf, dies ist eine Lehranweisung zum Zusammenhalt , wie es möglich ist „in einem Sinn zu bleiben“. Was die Unterscheidungsmerkmale sind, mit denen man das in den Griff bekommen wenn neue Ideen eingebracht werden; Zusammenhalt zu schaffen - nicht gegeneinander - sondern alles bestens aufbauen!

  1. Korinther 12.31 Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.

Stets die besten Gaben!
und dann noch köstlicher machen …

Deine dämlichen Bemerkungen über Predigtstil und ähnliche
Sie zeigen nämlich wiederum nur eins: Dass Du partout nichts verstehst.

Oh, ich habe es - zum Unterschied zu dir - längst verstanden, dass die Predigt falsch ist. Das unterscheidet die „echten“ Gläubigen von den „falschen“. Sie tun was ein Prediger sagt - stellen dann leider fest, dass es Unsinn war. Solche wenden sich gegen den Prediger, sagen ihm was falsch liegt; Halbherzige laufen davon. „Falsche“ Kirchgänger schlafen, können brav nachsagen, merken nichts.

Und ich verstehe immer noch nicht, warum Du Deine Ahnungslosigkeit immer wieder öffentlich zur Schau stellen musst.

Du kannst nicht unterscheiden zwischen der „Ahnungslosigkeit“ (hier in deinem Sinn „unbekehrter Christ“ weil nicht die Predigt nachgeplappert) und einer echten Kritik.

Aber ich habe mich schon vor langer Zeit damit getröstet, dass
ich nicht alles verstehen muss.

Das solltest du aber langsam…

Mykene

Hallo Mykene

du hast da einen wichtigen Punkt eingebracht.
Zentrum des Christentums
Gesagt wird’s so - warum aber nicht getan?
Vielleicht gibt das darauf Antwort.

Die Antwort ist vielfältig. Ich nenne mal die wichtigsten Punkte

  1. Die Aussage (und 1.Kor. 13) ist eine Sache, die aus der Tiefe des Herzens kommt, nicht aus dem Hirn.
    Demgemäß wird jemand, der Religion als kulturelle Veranstaltung ansieht und Gott als menschengemachte Abstaktion mit solchen Worten nichts anfangen können, im Gegenteil, er wird sie als Unsinn ansehen (müssen). Und durch ein Kirchensystem, wie in Deutschland wird dieses Denken geradezu gefördert.

  2. Selbst wenn man vom Geist Gottes berührt wird und die Tiefe dieses Textes spürt und es schafft, danach zu leben, so ist man doch Teil einer Welt, wo solche Begegnungen mit Gott selten zu spüren sind. Der Alltag wird einen also immer wieder in die Versuchung führen, vom Weg der Liebe abzuweichen. Davon kann ich selbst durchaus berichten.

  3. Aber wenn man vom Geist Gottes berührt wird und diesen Text nachempfinden kann, dann hat er auch Wirkung und zwar positive für die Betroffenen und die Nächsten dieser Menschen. Auch davon kann ich aus eigenem Erleben berichten. Es zählen hier nicht die Schlagzeilen in den Medien, sondern die durchaus vorhandenen und im Verborgenen wirkenden Effekte, wo Menschen geholfen, Liebe geübt, Hass überwunden und Grenzen überwunden werden.

Aber jemand, der die Sache allein mit dem Hirn anschaut, wird solche Zeichen übersehen (wollen?).

Gruß
Thomas

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Bei „Selig sind die um der Gerechtigkeit willen verfolgten“
Sie werden verfolgt - und freuen sich ;-((Das stimmt nicht…

Niemand hat Freude daran wenn er wegen seines Glaubens stirbt, aber jemand, der die Bibel - den Sinn darin – einmal kennt, also an sie glaubt, ärgert sich ganz bestimmt nicht über das immer wieder kommende Gespött so mancher Zeitgenossen,

Das sollte er aber - denn die Messlatte zeigt, dass etwas im Argen liegt!
Hier auf dicken Ohren liegen ist falsch.
Warum spottet man über die Bibel - weil sie unlogisch ist.
Wer aber die Inhalte kennt, kriegt nicht genug davon - und wartet schon am Morgen auf die nächste Darbietung - oder auch nicht, weil vom Tag zuvor noch die Bauchmuskeln weh tun und die Taschentücher ausgegangen sind.

Es sind also Welten zwischen den Vorstellungen vorhanden.
Auf meiner Seite kann ich sagen:
Selber Schuld, wer sich den Spaß nicht gönnt!
Auf der anderen Seite laufen die Leute weg, weil sie Spießer mit langen Latten sehen.

da wird nur klar, dass sie die Bibel nicht verstehen können –
u.a. Joh. 6,44…Jesus sagt auch warum…Da nützen beste
Erklärungen nichts- wer eben nicht will-…

Nein Speedy, weil nichts geboten wird außer Gehirnwäsche.

Röm.1,20…was gemeint ist

Ist total witzig geschrieben, nie ohne Taschentuch lesen.
Es zeigt, was wirklich eine Pracht ist!
…ist leider nichts mit Gottes unsichtbarem Wesen…

Lukas 12,27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich :nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all :seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

Da sagt man - ein Spinner! So ist das Leben nicht. Gott bekleidet keine Leute. Das Leben macht Sorgen, weil nicht richtig gehandelt wird. Der Bibelvers ist nicht richtig „ausgelegt“. Die Bildersprache war mit Worten gereimt, die in Deutsch nicht die gleiche Bedeutung haben. Die redeten von Freuden. Die blühen auf und duften - unter bestimmten Verhaltensweisen. Selbst Salomo, die Friedfertigkeit, ist nicht so anziehend wie die.

viele glauben daher auch noch an Gott, der sie ihnen ja gibt und danken es ihm - der „Spötter“- er braucht das nicht- er geht einfach in den Obstladen und kauft dort Früchte…

Speedy, du kombinierst verkehrst und sagst nach, was uns Jahre eingetrichtert wurde. Genau das holt die Spötter auf den Plan. Leider gibt es noch immer „Prediger“, die das nicht kapieren. Die gehen dann mit mehr „Predigt“ auf die armen Verwirrten oder an Verhasste ran, und sie zünden so einen Streit nach dem anderen an, an dem sie unterliegen. So breitet sich das Unrecht aus. Jeder ist gewarnt. Es wäre eine vergebliche Mühe, da mit Glauben daherzukommen.

Bibel ist keine „Reklame“- gut ist aber wenn man ihre Nachricht erfährt- ohne teure Werbung- und sie auch kennen lernen will lt.Mark.13,10… Und das Evangelium muß zuvor geprediget werden unter alle Völker.

Das ist wieder so eine Angstmache. In Wirklichkeit geht es in Markus 13 um die Kriterien eines guten Streitgesprächs. Man sagt die „frohe“ Botschaft, zeigt wo es wirklich lang geht (Vorteile, Nachteile, ehrlicher Standpunkt, etc) …

Doch nicht ein Rumgefrömmle speedy.

Mykene

Hallo Thomas,

vorab ein Dank, dass du die bisherigen christlichen Ansichten so treffend dargestellt hast.

Ich kenne sie - und habe die Auswirkungen erlebt, was dann **zu entsprechenden Recherchen geführt hat.

Aber jemand, der die Sache allein mit dem Hirn anschaut, wird
solche Zeichen übersehen (wollen?).

Du hast ein Vorurteil gegenüber Textanalysen. Du kannst dir kein Urteil über den Inhalt machen. Der sieht nach der Textuntersuchung anders aus. Ich antworte nicht mit einem VOR-Urteil, sondern kenne die Seiten.

  1. Die Aussage (und 1.Kor. 13) ist eine Sache, die aus der
    Tiefe des Herzens kommt, nicht aus dem Hirn.
  1. Kor.1.13 Wenn ich mit Menschen und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Setzt wie Balazs sagen würde, einen Marker in Gang. Es entsteht ein Wunschdenken: „Hätte ich sie doch!“

Der Ausleger fragt: „Wie kriege ich sie aber…“
Er liest den Satz erneut: Gefühlvoll nachhaken und klingeln, sagen ihm die weiteren Wortbedeutungen als Antwort. (Erz und Schelle) und noch viel Weiteres, was hier viel zu umfangreich wäre. Durch die Kenntnisse des AT findet er sofort den Zugang. Anders sieht es aber im Christentum aus, das allein über das NT und das aufgebaute Kirchenwesen sich ein „Bild“ von Gott schuf.

Demgemäß wird jemand, der Religion als kulturelle Veranstaltung ansieht und Gott als menschengemachte Abstaktion mit solchen Worten nichts anfangen können, im Gegenteil, er wird sie als Unsinn ansehen (müssen).

Man hat sich daran gewöhnt, sich im Prinzip mit falschen Kittstellen abgefunden. Aber wohin mal greift, überall bröckelt der Putz!

  1. Selbst wenn man vom Geist Gottes berührt wird und die Tiefe
    dieses Textes spürt und es schafft, danach zu leben, so ist
    man doch Teil einer Welt, wo solche Begegnungen mit Gott
    selten zu spüren sind.

Thomas, man kann nicht nach falschen Texten leben…

Der Alltag wird einen also immer wieder in die Versuchung führen, vom Weg der Liebe abzuweichen. Davon kann ich selbst durchaus berichten.

Durch das Unverständnis der Schriften ist ein riesiges Problemfeld entstanden!

  1. Aber wenn man vom Geist Gottes berührt wird und diesen Text
    nachempfinden kann, dann hat er auch Wirkung und zwar positive
    für die Betroffenen und die Nächsten dieser Menschen. Auch
    davon kann ich aus eigenem Erleben berichten.

Es stimmt durchaus, dass Bibeltexte „berühren“. Sie sind über Gefühle gestaltet. Manchen gelingt auch der intuitive Sprung, dass sie nicht dastehendes in ihrem Gefühl überbrücken und nicht merken, dass sie sagten: So sollte es sein… Im Buch steht es aber anders. Der Trick funktioniert - indem den Leuten erzählt wird, bitte ja kein Hirn einschalten.

Es ist wirklich nicht richtig, das entwickelte Gefühl als etwas Frommes zu sehen - während der Text doch darauf abzielt alle Täuschung zu nehmen, klar denken zu lernen, genau zu urteilen und dergleichen Dinge mehr.

Man sollte doch den Text ganz erfassen!
Ihn erfassen können…

Mykene

Gruß
Thomas**