Wer war zuerst da?

Hi.

Das ist nicht schwer zu erraten, du meine Giete, oh du meine Giete: Die Welt zu erklären mit „Gott“. Aber jetzt in der Postmodernen geht das auch „ohne“.

Ja, genau, sieht man auch sehr deutlich, geht auch „ohne“…
da du die Bibel vermutlich gut kennst wäre es auch
interressant zu wissen wie lange noch?

Steht drin?

man liest da in
Off.12,12…da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat…
war er wirklich zuerst da, der Mensch?

Was soll das heißen, geschweige beweissen? …da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat…

Es gibt keine Garantie sogar dafür nicht, dass die Welt in dem nächsten Augenblick existieren wird.
Schwammiges beweist doch gar nichts außer, dass der Autor keine Ahnung hat und muss daher dringend schwurbeln.

Gruß.

Balázs

Hi.

kannst es nehmen wie du willst,trotzdem würdest du ohne Gott
nicht hier auf der Erde sein,

If das du sagst and es ist true, then glaube ich das.
Else nicht :smile:

Gruß.

Balázs

auch Else kann- wenn sie es will -überprüfen ob es sich so verhält wie die Apg.17,11 in Thessalonich
:und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte. speedytwo

hallo

…Schwammiges beweist doch gar nichts außer, dass der Autor keine Ahnung hat und muss daher dringend schwurbeln.

Der Autor ist aber Gott selbst, es wird sogar von Schreibern der Bibel zugegeben, so muss er logischerweise zuerst dagewesen sein

2.Tim.3,16 Alle Schrift.
Die ganze Schrift.
ist von Gott eingegeben]w. »gottgehaucht« (gr. theopneustos), d.h. :von Gott durch den Geist eingegeben, von Gott inspiriert.
und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,Schlachter 2000

warum sollte das 2000 Jahre später anders sein?
speedytwo

Hallo

Doch, das kann man durchaus anders nehmen. Wieso nicht die buddhistischen Tripitaka oder die hinduistischen Veden?

man kann es auch so sehen: davon hört man nicht so viel, das Buch Mormon gibt es auch noch und sicher viele andere, man sollte etwas flexibel sein, die Bibel zeigt inMark.13,10 …Und allen Heidenvölkern muß zuvor das Evangelium verkündigt werden…
da liegt die Betonung am MUß und das „Evangelium“von Jesus kennt man doch schon ziemlich überall, stellt sich die Frage, haben andere Hl.Bücher „Erlöser“-sofern es sie gibt- auch so eine Rettungs-Vorkehrung für ihre Gläubigen bereit gestellt? du sagst

Denn deine einzige Argumentationsgrundlage ist die Bibel.

Das ist ja nicht nur meine und wäre sie nicht so bekannt geworden, wüsste ich es wahrscheinlich auch nicht wer zuerst da war … speedytwo

Klärung durch wen???

Wurde Gott in den Köpfen
von Menschen geschaffen, oder schuf Gott mit Adam den ersten
Menschen? Diese Fragen sollten geklärt werden.

von wem ?

Wenn es „nur“ Gott gibt, zum Beispiel nach SPINOZA, würde Gott sich selbst erschaffen und sich selbst erklären. Das ist insofern Unsinn, weil der Mensch die Sprache ja deshalb benötigt, um Unterscheidungen in dieser Welt zu kommunizieren. Wenn es also „nur“ Gott gibt als ein einziger Begriff, hätten wir eine klassische Zirkel-Logik: Gott erklärt sich nur selbst. Wenn es aber einen Dualismus zwischen „Gott“ und dem Menschen gibt, macht es auch Sinn, trotz unendlicher Unterscheidungen wieder zu einer Ganzheit in der eigenen Identität zu gelangen, nicht wie die Romantiker lehren, durch eine Rückwärtsbewegung, sondern gemäß des Zeitpfeils durch eine Vorwärtsbewegung.

Aber ich bleibe bei meiner Position, nach der sich die Philosophie endlich konsequenterweise von der Religion abgrenzen und unterscheiden sollte, nachdem sie Jahrtausende hindurch deren Magd war. Aus dieser grundsätzlichen Überlegung heraus hat der Mensch alle seine Götter selbst geschaffen (natürlich auch die Bibel mit der kindlichen Geschichte von Adam und Eva). Und wenn jetzt eine „Klärung“ gefordert wird, ist die klassische Zirkel-Logik perfekt, mit der entlarvenden Frage:

Klärung durch wen???

Gruß
C.

Hallo,

etwas späte Antwort auf einen Aspekt Deiner Fragen:

Wenn Gott den Menschen erschaffen hat,
was hatte er vorher gemacht?

Da hat er die Hölle gemacht, in die er alle hineinsteckt, die solche Fragen stellen :wink:)
Etwas ernster: Habe gehört, dass diese Frage schon dem heiligen Augustinus vor 1600 Jahren gestellt wurde. Dieser hat angeblich geantwortet, dass die Frage unzulässig bzw. unsinnig ist, da Gott mit der Erschaffung der Welt auch erst die Zeit geschaffen hat.

Danke schön

Bitte!
Laika

Hi.

Der Autor ist aber Gott selbst,

Ah ja.

es wird sogar von Schreibern
der Bibel zugegeben,

Zugegeben, oder behauptet? Nicht ganz gleich.

so muss er logischerweise zuerst
dagewesen sein

Ich kenne paar logische Systeme und neuere Entwürfe. Nur ist mir dieses noch unbekannt. Könntest du mir verraten um welches es sich handelt?
Oder heißt dieses System richtig Glauben statt Logik?

Gruß.

Balázs

Hallo

Ich kenne paar logische Systeme und neuere Entwürfe. Nur ist mir dieses noch unbekannt. Könntest du mir verraten um welches es sich handelt?

Logisch-es geht um Glauben Joh.17, 3… mehr darüber kann ich dir erst dann verraten, wenn ich sicher bin, ob du es wissen willst…

Oder heißt dieses System richtig Glauben statt Logik?

Man findet irgendwann heraus, es muss doch Gott zuerst dagewesen sein…1.Mo.11, 1 Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte…

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes Schlachter 2000….

Willst du dran glauben lies z.B. Hebr. Kap.11, Vers 1 und 6, auch das ist irgendwie ganz logisch zu verstehen. speedytwo

Hi.

Willst du dran glauben lies z.B. Hebr. Kap.11, Vers 1 und 6,
auch das ist irgendwie ganz logisch zu verstehen.

Ja , genau, dieses „irgendwie“ ist mein großes Problem.
Mein Verstand scheint eigenen Wille zu haben, dagegen bin ich machtlos. Den kann ich leider nicht willentlich abzuschalten, waltet und schaltet eigenständig.
Ist daran „irgendwie“ zu ändern?
Wie macht man das?
Und wenn, dann wozu?

Gruß.

Balázs

Hallo

Mein Verstand scheint eigenen Wille zu haben, dagegen bin ich machtlos…

machtlos? es ist freier Wille gegeben und ist doch eher eine Aufgabe des Verstandes
den „freien Willen“zu kontrollieren… - und die Frage wozu es gut sein soll, ergibt sich dann schon („irgendwie“ im Lauf der Zeit)
wer war zuerst da - kann man erkennen durch genaues Beachten vieler vorhandener wissenschaftlicher wie auch biblischer Beweise…
Also war es Gott. speedytwo

Hi.

Mein Verstand scheint eigenen Wille zu haben, dagegen bin ich machtlos…

machtlos? es ist freier Wille gegeben und ist doch eher eine
Aufgabe des Verstandes
den „freien Willen“zu kontrollieren… -

Wie frei er ist ist ja heute wohl schon bekannt. Kaum.
Über den Verstand hat er gar keine Macht. Eher Umgekehrt.
Keiner ist in der Lage willentlich sich klar zu machen, dass 1+1 nicht 2 ergibt.

und die Frage wozu es
gut sein soll, ergibt sich dann schon („irgendwie“ im Lauf der
Zeit)

Schwammig. Der Verstand verlangt nach was Handfesteres. Gegen unbegründbare Hoffnungen,Wünschen, Ängsten protestiert, und untersucht sie.

wer war zuerst da - kann man erkennen durch genaues Beachten
vieler vorhandener wissenschaftlicher wie auch biblischer
Beweise…

Wissenschaftliche die die Kritik ausgehalten haben kenne ich noch nicht, die würden mich sehr interessieren.
Was die biblische angeht hier wäre aber wichtig uns darüber erst einigen was wir als Beweis gelten lassen. Eine Arbeitsdefinition des Begriffes ist dafür unerlässlich.

Also war es Gott.

Überzeugt bin ich aufgrund einer Behauptung noch lange nicht.
Ich lasse mich aber bzw. meinen Verstand lässt sich durch nachvollziehbare Argumente immer überzeugen. Der kann sogar seine Irrtümer einsehen und sich daran erfreuen:smile:

Gruß.

Balázs

auch ein Danke mit Sternchen
Franz

Hallo

Schwammig. Der Verstand verlangt nach was Handfesteres.

Was ist schwammig, Gott fordert in erster Linie auf nötigen Glauben an ihn zu entwickeln Hebr.11,6…

Überzeugt bin ich aufgrund einer Behauptung noch lange nicht.
Wissenschaftliche die die Kritik ausgehalten haben kenne ich noch nicht, die würden mich sehr interessieren.
Was die biblische angeht hier wäre aber wichtig uns darüber erst einigen was wir als Beweis :gelten lassen. Eine Arbeitsdefinition des Begriffes ist dafür unerlässlich.

warum auch nicht, ein biblischer Beweis ist u.a. schon der Auftrag den Jesus gab, er wird weltweit durchgeführt, wie in Mark.13, 10 und Matth.24, 14 u.a. gesagt wird. Wenn Gott doch existiert, wen unterstützt er lt.Bibel in dieser Tätigkeit, es muss/kann jeder für sich selbst herausfinden, da viele Religionen beteiligt sind, ist auch diese Frage interessant:
Matth.24: 45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit? 46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird. 47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen… Schlachter 2000
So ist anzunehmen, dass zu der in Röm.1, 20… zitierten Stelle, die bereits den Leser darauf hinweist, dass doch Gott zuerst gewesen sein muss– noch auf viele andere Fragen zeitgemäße Antworten geoffenbart werden. Die Zeit bleibt nicht stehen, die historische Genauigkeit der Bibel wird durch viele archäologische Funde bestätigt.
Hebr.11, 3 Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten od. die Welt / die Weltzeiten (vgl. Fn. zu Hebr 1,2). durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind…Schlachter 2000
Heute weiß man mehr… Glaube ist Privatsache, Info gibt es von vielen Seiten, überzeugen muss man sich selbst. Joh.17, 3 1. Thess.5, 21 …prüft daher alles… speedytwo

Hallo

Schwammig. Der Verstand verlangt nach was Handfesteres.

Was ist schwammig, Gott fordert in erster Linie auf nötigen
Glauben an ihn zu entwickeln Hebr.11,6…

Alle Behauptungen und sollten sie egal wo und von wem geäußert gewesen sein sind so lange schwammig (hängen vorerst in der Luft, sind Hypothetisch) bis für sie einen von dem Verstand unbezweifelbaren Beweis präsentiert wird.
Ahnungen, Gefühle, Visionen können sich bewahrheiten oder nicht.

Überzeugt bin ich aufgrund einer Behauptung noch lange nicht.
Wissenschaftliche die die Kritik ausgehalten haben kenne ich noch nicht, die würden mich sehr interessieren.

Gilt weiterhin.

Was die biblische angeht hier wäre aber wichtig uns darüber erst ::einigen was wir als Beweis gelten lassen. Eine Arbeitsdefinition ::des Begriffes ist dafür unerlässlich.

warum auch nicht, ein biblischer Beweis ist u.a. schon der
Auftrag den Jesus gab,

Wenn alles was in der Bibel (oder eben in den anderen heiligen Bücher) steht als Beweise für egal was aufzufassen sind, dann
müssen wir den Begriff von seiner ursprünglichen Bedeutung sorgfältig trennen und gut kennzeichnen, dass keine Missverständnisse entstehen.

Mit solcher Art von Beweisen kann der Verstand gar nichts anfangen.
Ich vermute, dass Mohammed dieses Problem erkannt oder irgendwie geahnt hatte. Auf jeden Fall habe ich im Koran zwei Stellen gefunden wo er eine für jedermann (nach seiner Uberzeugung) sichtbare Gottesbeweise erwähnt.
Wissenschaftlich sind sie natürlich (spätesten ab Newton) unhaltbar.

Glaube ist Privatsache,

Und das haben wir kritische Denker erreicht. Es ist gar nicht lange so und sie ist nicht überall Privatsache. Was das dann bewirken kann merken wir heute sogar bei uns.
Ich privat würde gern einen Gott gewiss sein. Dem hätte ich viel erzählen können.

Gruß

Balázs

hallo

Glaube ist Privatsache
Und das haben wir kritische Denker erreicht. Es ist gar nicht lange :so und sie ist nicht überall :stuck_out_tongue:rivatsache. Was das dann bewirken :kann merken wir heute sogar bei uns.

Ja, man merkt was damit alles bewirkt wurde , der noch kritischere Denker hat es trotzdem erkannt-u.a. auf Grund vieler „Beweise“aller Art- dass Gott sicher vor dem Menschen da war,…

Mit solcher Art von Beweisen kann der Verstand gar nichts anfangen.

nicht alle „Beweise" kann man buchstäblich „sehen“.
so lässt er wissen,Glaube an ihn ist zwar reine Privatsache, ohne dem es nicht geht ,

Hebr.11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.
Mark.11,22…Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!..

Jesus zwingt auch niemand dazu, wenn Menschen andere dazu zwingen, ist es ihre Sache, er fordert nur auf freiwillig nach ihm zu suchen , mehr nicht.
Da es immer schwieriger wird heute bei den vielen Heils-Angeboten überhaupt noch an etwas zu glauben versprach Jesus aber die erforderliche Hilfe zu geben bei der Suche… Joh.16,13… Schlachter 2000 speedytwo

Hi.

Glaube ist Privatsache
Und das haben wir kritische Denker erreicht. Es ist gar nicht lange ::so und sie ist nicht überall Privatsache. Was das dann bewirken ::kann merken wir heute sogar bei uns.

Ja, man merkt was damit alles bewirkt wurde ,

Ich möchte, dass wir uns da nicht missverstehen. Ich sprach den Zustand der Welt dort an wo Religion immer noch nicht Privatsache sondern kollektiver Zwang ist und, dass hier bei uns versucht wird das auch konform zu machen.

der noch kritischere Denker hat es trotzdem erkannt-u.a. auf Grund
vieler „Beweise“aller Art- dass Gott sicher vor dem Menschen
da war,…

Es gibt keine Beweise aller Art, unding. Entweder Beweis sonst nennt sich das Behauptung punkt

Mit solcher Art von Beweisen kann der Verstand gar nichts anfangen.

nicht alle „Beweise" kann man buchstäblich „sehen“.

Ja, nur der Verstand kann das.

so lässt er wissen,

Versucht irgendjemand einem einzulullen.

Glaube an ihn ist zwar reine Privatsache,
ohne dem es nicht geht ,

Anscheinend doch:smile:

Hebr.11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; ::denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die ::belohnen wird, welche ihn suchen.

Zuckerbrot:smile:natürlich leider imaginär.

Mark.11,22…Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!..

Erstens haben wir nichts direktes von ihm nur Erzählungen die einem angeblich erzählt worden usw. Zweitens sollte er das tatsächlich gesagt haben was bedeutet das. Es wird eine Unmenge und überall gesagt.

Jesus zwingt auch niemand dazu, wenn Menschen andere dazu
zwingen, ist es ihre Sache, er fordert nur auf freiwillig
nach ihm zu suchen , mehr nicht.

Sein gutes Recht. Ich warte schon ne Ewigkeit darauf wann man fündig wird.

Da es immer schwieriger wird heute bei den vielen
Heils-Angeboten überhaupt noch an etwas zu glauben versprach
Jesus aber die erforderliche Hilfe zu geben bei der Suche…
Joh.16,13… Schlachter 2000

Wir alle holen die Antworten auf unsere Fragen von dort wo wir sie finden. Dann überprüfen manche diese auch noch nach Triftigkeit.

Gruß.

Bal

Hallo Balazs
Wer immer nur nach Beweisen sucht, findest sie nicht obwohl es sie gibt,

Es gibt keine Beweise aller Art, unding…
Jesus zwingt auch niemand dazu-
Sein gutes Recht. Ich warte schon ne Ewigkeit darauf wann man fündig wird…

Dieses Problem gibt es schon lange, auch früher schon,was aber, wenn vorhandenen Beweise zwar gesehen werden? Gott war zuerst da, er macht den Menschen ein Angebot Joh.17,3…

Hiob 24,14…Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht!

trotz vieler Beweise, die es unleugbar gibt, liegt der Glaube nicht auf der Strasse wo man ihn nur aufzuheben braucht, wer sich jedoch darauf konzentriert und erkennt, dass Gott doch weiß, was für den Menschen gut ist und was nicht,(Beweis sind seine Gebote…) der wird u.a. Erkenntnis finden.

Wir alle holen die Antworten auf unsere Fragen von dort wo wir sie finden.

die besten Antworten findet man in der Bibel

  1. Korinther 12,8 Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist; Schlachter 2000
    so lässt er wissen,
    Versucht irgendjemand einem einzulullen.

Ja, der Verstand kann das-im positivem Sinn

…Epheser 1,18 erleuchtete Augen eures Verständnisses, Schlachter 2000 speedytwo

Hi speedytwo.

Wer immer nur nach Beweisen sucht, findest sie nicht obwohl es
sie gibt,

Hervorragendes Beispiel für die Argumentationsweise der Bibel.

Lass mich jetzt den Satz unter die Lupe halten;

Zu

nur

Wir suchen ob bewusst oder unbewusst ununterbrochen nach Beweisen. Bewusst wird uns diese Suche erst dann, wenn uns irgendwelche Ungereimtheit auffällt. D.h wir merken, dass irgendwas was wir schon für als bewiesen in unserem Unterbewussten abgelegt haben mit einem anderen auch schon abgelegten kollidiert oder ein noch nicht wahrgenommenes Phänomen ist aufgetaucht.

In diesem Situation haben wir die Wahl.Wir können das wahrgenommene Problem einfach ignorieren weil uns das nicht zu wichtig oder auf dem ersten Blick sowieso hoffnungslos unlösbar erscheint.
Wir können aber auch versuchen trotzdem nachzudenken. Dass diese Methode zwar beschwerlich ist aber Früchte tragen kann das wissen wir aus unserer Geistesgeschichte allzu gut.
Eine andere Möglichkeit was man ja meistens praktiziert ist jemanden von dem man annimmt die Lösung zu kennen fragen.
Hier ist aber Vorsicht geboten. Ob die Lösung wirklich stimmt darauf haben wir keine absolute Garantie. Die kann nur alleine unser Verstand liefern.

Zu

findest sie nicht obwohl sie es gibt,

So ein bodenloses Blödsinn:smile: wie findet man etwas was gibt, wenn man nicht danach sucht. Da wird suggeriert das gerade das nicht-suchen dann zum Erfolg führt und den Beweis liefert.
Das ist vorsätzliche Volksverdummung:smile:
In der Logik nennt man das für vitiöser Zirkel. Ist ziemlich verpönt:smile:

Beweise werden gesucht und dann (wenn überhaupt) gefunden.
Der das Gegenteil behauptet hat Gründe dafür die unredlich sind oder einfach mangelt ihm an Verstand.

Es gibt keine Beweise aller Art, unding…
Jesus zwingt auch niemand dazu-
Sein gutes Recht. Ich warte schon ne Ewigkeit darauf wann man ::fündig wird…

Dieses Problem gibt es schon lange, auch früher schon,was
aber, wenn vorhandenen Beweise zwar gesehen werden?

Wenn vorhanden, dann bitte schön, zeigen. Wo liegt das Problem?
Merke, vorhanden sein zu behaupten ist nicht ausreichend!

Hiob 24,14…Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der ::Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht!

Hiob trickst hier, er behauptet auf unlautere Weise, dass sie „doch sprechen sie zu Gott“.
Die sprechen natürlich nicht zu irgendjemanden den sie für nicht existent halten.
Grobe Unterstellung, typisch biblisch.

trotz vieler Beweise, die es unleugbar gibt,

Bitte nur einen endlich zeigen, dann ist die Sache gegessen:smile:

liegt der Glaube
nicht auf der Strasse wo man ihn nur aufzuheben braucht,

Doch liegt der dort überall. Wer aber braucht den aufzuheben?. Und das dann warum?

wer sich jedoch darauf konzentriert und erkennt,

Dem müsste leicht fallen den Weg (den Prozess) was zu seinem Erkenntnis geführt hat intersubjektiv zu übermitteln.
Wenn nicht, dann was soll ich mit Idiosynkrathie anfangen?
Wahrscheinlich liegt hier das Unkenntnis über die Beschaffenheit des Erkenntnissees vor. Er verwechselt Empfindung mit Erkenntnis.

dass Gott doch
weiß, was für den Menschen gut ist und was nicht,(Beweis sind
seine Gebote…)

Mir kommt Moses hier an diesem Punkt sehr gelinde gesagt verdächtig vor:smile:
Hätte Gott mir den Tafel gegeben, hätte die Menschheit heute den bewundern können. Wie zum Teufel hat er gewagt diese unermesslich wertvolles Beweisstück einfach zu Bauschutt verplempern lassen.
Bemerkenswert nicht wahr?
Normen werden in der Natur nicht gefunden. Normen setzen wir.

Wir alle holen die Antworten auf unsere Fragen von dort wo wir sie finden.

die besten Antworten findet man in der Bibel

Es geht nicht darum was einer für am besten erachtet sondern was nachvollziehbar wahr ist.

  1. Korinther 12,8 Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist; Schlachter 2000

Quadratur des Kreises, auf die gewohnte biblische Art.
Wenn Weisheit nicht eine außergewöhnlich große Menge von gesammelten Erkenntnissen bedeutet, dann bitte ich dich um Aufklärung.

Gruß.

Balázs

Hallo
Balazs

Bitte nur einen endlich zeigen, dann ist die Sache gegessen:smile:
Es geht nicht darum was einer für am besten erachtet sondern was nachvollziehbar wahr ist.

Suchen von Beweisen -was ist wahr? …vielleicht das?
2. Tim.3, 1-5, …schlimme Zeiten…das Merkmal einer bestimmten Zeitperiode-auch nicht?

Der Mensch war also, deiner Meinung nach, die ich dir niemals nehmen will, zuerst da und soll angeblich vom Affen abstammen, hört man oft. So hat er sich im Lauf von Millionen Jahren oder mehr zum klugen Menschen mit vielen Fähigkeiten und vielen Sprachen entwickelt. Er- ein Mensch- hat sogar sein eigenes Gericht über ihn, dem zum Mensch gewordenen Lebewesen in ein Buch geschrieben, d.h. er wusste lange im Voraus, er selbst ist es, der die Erde -also seinen Lebensraum- einmal verderben wird. Songs mit Texten ähnlich wie „der Mensch braucht die Erde, nur die Erde braucht uns nicht…hört man auch öfter im Radio, es stimmt , als Affe, wäre der Mensch es geblieben, wäre er besser dran, die Welt wäre nicht durch Zerstörung gefährdet, ist leider nicht so, man könnte z.B. den Text in der Off.11, 18 auch so bald auslegen: Hallo liebe Gläubige, eure Hoffnung war 2000 Jahre umsonst, der Vollstrecker des Gerichts über euch wird nicht ein Gott sein, weil den gibt es nicht, den zweiten, Jesus, auch nicht, aber der dritte im Bund der „Trinität“, den/die gibt es bereits und kommt-ähnlich wie die Bibel sagt- wenn ihr es nicht ahnt
„unsichtbar als atomarer Verstrahler“ –unsichtbar wie Gott , kommt auch von oben und bestraft uns „Sünder“ ebenfalls -gibt es ein Entrinnen? Der Schreiber:

…und daß du die verdirbst, welche die Erde verderben! …

Die Bibel wird vielleicht ein anderer „Hoffnungsträger“ - eine sichere Hoffnung - der Schreiber irrt an dieser Stelle nicht – eine verkürzte Lebenszeit -Er lässt wissen im Psalm 90,10… Schlachter 2000 -der Mensch- lebt höchstens 70-80 Jahre und aus. Der Gedanke Balazs -wie kann man da noch an Gott glauben?
speedytwo