Hi speedytwo.
Wer immer nur nach Beweisen sucht, findest sie nicht obwohl es
sie gibt,
Hervorragendes Beispiel für die Argumentationsweise der Bibel.
Lass mich jetzt den Satz unter die Lupe halten;
Zu
nur
Wir suchen ob bewusst oder unbewusst ununterbrochen nach Beweisen. Bewusst wird uns diese Suche erst dann, wenn uns irgendwelche Ungereimtheit auffällt. D.h wir merken, dass irgendwas was wir schon für als bewiesen in unserem Unterbewussten abgelegt haben mit einem anderen auch schon abgelegten kollidiert oder ein noch nicht wahrgenommenes Phänomen ist aufgetaucht.
In diesem Situation haben wir die Wahl.Wir können das wahrgenommene Problem einfach ignorieren weil uns das nicht zu wichtig oder auf dem ersten Blick sowieso hoffnungslos unlösbar erscheint.
Wir können aber auch versuchen trotzdem nachzudenken. Dass diese Methode zwar beschwerlich ist aber Früchte tragen kann das wissen wir aus unserer Geistesgeschichte allzu gut.
Eine andere Möglichkeit was man ja meistens praktiziert ist jemanden von dem man annimmt die Lösung zu kennen fragen.
Hier ist aber Vorsicht geboten. Ob die Lösung wirklich stimmt darauf haben wir keine absolute Garantie. Die kann nur alleine unser Verstand liefern.
Zu
findest sie nicht obwohl sie es gibt,
So ein bodenloses Blödsinn:smile: wie findet man etwas was gibt, wenn man nicht danach sucht. Da wird suggeriert das gerade das nicht-suchen dann zum Erfolg führt und den Beweis liefert.
Das ist vorsätzliche Volksverdummung:smile:
In der Logik nennt man das für vitiöser Zirkel. Ist ziemlich verpönt:smile:
Beweise werden gesucht und dann (wenn überhaupt) gefunden.
Der das Gegenteil behauptet hat Gründe dafür die unredlich sind oder einfach mangelt ihm an Verstand.
Es gibt keine Beweise aller Art, unding…
Jesus zwingt auch niemand dazu-
Sein gutes Recht. Ich warte schon ne Ewigkeit darauf wann man ::fündig wird…
Dieses Problem gibt es schon lange, auch früher schon,was
aber, wenn vorhandenen Beweise zwar gesehen werden?
Wenn vorhanden, dann bitte schön, zeigen. Wo liegt das Problem?
Merke, vorhanden sein zu behaupten ist nicht ausreichend!
Hiob 24,14…Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der ::Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht!
Hiob trickst hier, er behauptet auf unlautere Weise, dass sie „doch sprechen sie zu Gott“.
Die sprechen natürlich nicht zu irgendjemanden den sie für nicht existent halten.
Grobe Unterstellung, typisch biblisch.
trotz vieler Beweise, die es unleugbar gibt,
Bitte nur einen endlich zeigen, dann ist die Sache gegessen:smile:
liegt der Glaube
nicht auf der Strasse wo man ihn nur aufzuheben braucht,
Doch liegt der dort überall. Wer aber braucht den aufzuheben?. Und das dann warum?
wer sich jedoch darauf konzentriert und erkennt,
Dem müsste leicht fallen den Weg (den Prozess) was zu seinem Erkenntnis geführt hat intersubjektiv zu übermitteln.
Wenn nicht, dann was soll ich mit Idiosynkrathie anfangen?
Wahrscheinlich liegt hier das Unkenntnis über die Beschaffenheit des Erkenntnissees vor. Er verwechselt Empfindung mit Erkenntnis.
dass Gott doch
weiß, was für den Menschen gut ist und was nicht,(Beweis sind
seine Gebote…)
Mir kommt Moses hier an diesem Punkt sehr gelinde gesagt verdächtig vor:smile:
Hätte Gott mir den Tafel gegeben, hätte die Menschheit heute den bewundern können. Wie zum Teufel hat er gewagt diese unermesslich wertvolles Beweisstück einfach zu Bauschutt verplempern lassen.
Bemerkenswert nicht wahr?
Normen werden in der Natur nicht gefunden. Normen setzen wir.
Wir alle holen die Antworten auf unsere Fragen von dort wo wir sie finden.
die besten Antworten findet man in der Bibel
Es geht nicht darum was einer für am besten erachtet sondern was nachvollziehbar wahr ist.
- Korinther 12,8 Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis gemäß demselben Geist; Schlachter 2000
Quadratur des Kreises, auf die gewohnte biblische Art.
Wenn Weisheit nicht eine außergewöhnlich große Menge von gesammelten Erkenntnissen bedeutet, dann bitte ich dich um Aufklärung.
Gruß.
Balázs