Wie kann man als Christ

das wollen wir jetzt bitte
nicht noch auf die Atheisten ausdehnen.

Oh nein, keine Ursache, der untersucht das auch gern wie alles andere.
Speddy ist mein Algernon.

Gruß

Balázs

Hi Mike.

Die ehrliche Frage stellt sich meiner Meinung nach so:
Wer verwirklicht mehr aus der Botschaft?

Gruss,

Balázs

Hallo,
glaubt denn jeder Christ, dass alle Nicht-Christen in die Hölle kommen? Also ich glaube das nicht. Kenne auch niemanden, der so denkt (Pfarrer eingeschlossen).

Viele Grüße

Die ehrliche Frage stellt sich meiner Meinung nach so:
Wer verwirklicht mehr aus der Botschaft?

Yep.
Und da ist es mit Bekenntnis nicht getan.
Finde ich manchmal schade. Könnte ich mich in der weichen Watte des „Aufgehobenseins“ im Glauben einrichten, müsste ich nicht mäkeln und kritisieren und meinen Standpunkt der harten Realität prüfend aussetzen. Oder dem, was sich dafür hält.

Gruß

Jo

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Hallo,

Das ist auch die Botschaft Jesu der wir vertrauen („glauben“)

  • wenn wir es denn tun.

Das weißt du aus erster Hand, nicht wahr.

wenn die Botschaft „erste Hand“ ist - das ist sie für den Christen - dann ja.

Wenn hier einer redet, als hätte er von Gott persönlich die
Order, wittere ich erst mal eine Predigtmasche,

Bist Du (und einige andere Schlaumeier hier) völlig unfähig etwas
so aufzunehmen wie es da steht ?
Deine Gegenhaltung ist sowas von borniert - das ist kaum
steigerungsfähig.
Oben steht - ich markiere den Text worauf es ankommt weil Du dies
offensichtlich nicht hin bekommst.
_ wenn die Botschaft"erste Hand" ist - das ist sie für den Christen - dann ja._
Wo ist mir da persönlich von Gott eine Order zugedacht ?
Du „witterst“ hier ständig in Deinen Beiträgen ohne je etwas zu
verstehen - noch nicht mal die einfachsten Aussagen.
Höre endlich mit dem „wittern“ auf und nimm wie es da steht oder
halte Dich raus.

Was geht Dich das an.

Balazs Beitrag brachte mich auf den Gedanken:
Wenn du es schreibst, als beträfe es „die Menschheit“, dann
geht es mich an.

Es betrifft erst mal den Christen (hier im Beitrag - steht ja auch
dort). Wenn Du die Botschaft für Dich als untauglich betrachtest
und mit ihr nichts am Hut hast, dann geht Dich es überhaupt nichts
an, wenn ein Christ die Botschaft für sich als „Offenbarung“
betrachtet oder als Quelle von Erkenntnis.
Ja - es geht Dich überhaupt nichts an.Du hast Deinen außerhalb
besetzen Standort. Es ist anmaßend und unverschämt einem Christen
sagen zu wollen was er für sich als wahr oder beachtenswert erachten
soll.

Daher analysiere ich deine Botschaft auf Tauglichkeit.

Genau dies ist die Anmaßung.(Es ist nicht meine Botschaft)
Wie kannst Du beurteilen was für einen Christen tauglich ist ?

Ist die Bibel aus „erster Hand“? Sie ging durch Tausende von
Händen.
…usw.

Für den der verstehen will sind solche Tatsachen oder Wertungen
nur insofern von Bedeutung, daß man genauer hinschauen muß.
Außerdem nimmst Du wieder nicht auf, was ich aussagte.
Ich habe hier nie die „Bibel“ forciert - im Gegenteil.Die „Bibel“
ist für mich nicht das „Wort Gottes“.
Es geht hier um die Botschaft, welche im NT (genauer den Evangelien)
enthalten ist und speziell um die Textteile, welche die Aussagen
Jesu enthalten bzw. ihm zugedacht sind.
Auch diese Texte müssen kritisch hinterfragt werden da sie oft
nicht unmittelbar im Zusammenhang präsentiert werden, oft keine
wörtlichen** Aussagen Jesu sind und manchmal von den Autoren der
Schrift auch „verstärkt“ werden. Außerdem werden Jesu Worte
oftmals „ergänzt“ mit Worten der „Propheten“ aus dem AT , aber so,
daß suggeriert wird, Jesus hätte dies gesagt.
Die Erkenntnis ist also in der Schrift selbst zu finden - egal woher
sie stammt oder wie sie zustande kam.
Wenn Du diese Erkenntnis nicht findest ist dies Deine Sache und
niemand (jedenfalls ich nicht) versucht Dir hier Erkenntnis
aufzuschwätzen. Du bist es doch, der sich unqualifiziert einklinkt
in etwas, was ihn nicht berührt .

VIKTOR

PS.
**
Auch nicht wörtlich übermittelte Aussagen können inhaltlich richtig
sein.Das ist unsere tägliche Erfahrung.
Sehr wahrscheinlich sind fast alle Aussagen welche Jesus zugedacht
sind nicht völlig wörtlich so gemacht.
Geht auch garnicht.Es wurde kein Stenogramm bei seine „Vorträgen“
gemacht. Seine „Worte“ sind nacherzählen des Inhaltes, entweder
selbst wahrgenommen von den Autoren oder berichtet aus zweiter Hand,
was wohl die Regel sein dürfte.
Die Stimmigkeit der Aussagen ergeben sich durch den inhaltlichen
Zusammenhang (auch Übereinstimmung) mit vielen anderen Aussagen.
Doch solches sollte jedem welcher sich mit Aufzeichnungen
verschiedener Berichterstatter beschäftigt geläufig sein.
Eine solche Binsenweisheit wird hier oft hartnäckig ignoriert und
statt dessen der größte Blödsinn präsentiert - auch von denen,
welche an die „Bibel“ glauben !

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Mit Mühe und Not, aber geht grad noch.

Also doch? Sorry,

Keine Ursache.
Nicht so wie du das meinst sondern ganz profan im Koalition.
D.h wo die Ziele sich deckten dort hat Balázs selbstgefertigten riesengroßen Kreuz provo außerhalb der Kleidung getragen Bart und Haare J.C gerecht und auch die Sandale waren perfekt.-))).

Nicht so wie du das meinst sondern ganz profan im Koalition.
D.h wo die Ziele sich deckten

…und wo decken die sich?

Stellst Du Dich dumm - oder schlimmer?
Wenn ein Christ die Botschaft des NT für sich,seine Erkenntnissuche
des Willen Gottes,als 1. Adresse ansieht, dann kannst Du dies nicht
kritisieren, dann geht dies Dich nix an.
Und wenn einer etwas „glaubt“ (Religion) geht es auch niemanden was
an insbesondere wenn der „Außenstehender“ ist - also zBsp. alle
Atheisten.
Wenn Gläubige oder Anhänger innerhalb einer Religion Ansichten oder
Erkenntnisse untereinander austauschen oder vermitteln oder Fragen
stellen, dann geht die Erläuterung dieser Fragen „Außenstehende“,
also Gegner oder Atheisten nichts an.
Es ist unverschämt und anmaßend wenn solche Clowns sich hier
einmischen mit Aussagen welche darauf hinaus laufen wie:
„es gibt keinen Gott“, „alles ist Quatsch“, „wer an Gott glaubt ist
bescheuert“ u.a.
Und solche „Beiträge“ sind hier zu hauf. Sie verstoßen (geduldet)
den Regeln dieses Brettes und haben nur den Sinn „Gläubige“
überhaupt, oder bestimmter Religionen, zu verunglimpfen.
Ich wende mich hier nicht gegen konstruktive Beiträge von
Atheisten, welche es hier auch gibt und welche ich anerkenne dort
wo es Sinn macht - auch wenn ich inhaltlich anderer Ansicht bin.

2 Like

Hi.

Wenn das so ist, dann mussen wir ja nur die Ungläubigen taufen
und fertig ist die Laube!

Also meine Eltern haben sich entschlossen uns nicht zu taufen sondern uns das selbst (wenn wir intellektuell so weit sind) überlassen.
Dazu haben sie uns alles nötige (Reliunterricht inbegriffen) ermöglicht.
Ich was nur die Ausnahme. Ich wurde im Rom getauft und darüber hat die Presse berichtet. Aus Staatsräson mussten meine Eltern das machen (Propaganda, bei uns gibt es volle Religionsfreiheit, was ja nicht gab:smile:)

Bin ich jetzt automatisch Christ?:smile:

Gruß

Balázs

Hi.

Das ist so wahr, wie es wahr ist, dass jeder einzelne dieser
Christen sein persönliches Gottesbild hat.

Nicht nur der Christ ich habe auch ein Bild.
Und sollte mein Bild was auf das Denken und imaginäre Dialogen beruht nur halbwegs stimmen, dann haben sehr viele „Christen“ ganz schlechte Karten.

Gruß

Balázs

Hi Mykene

Kann er, das Wort stammt von „ehrlich“ / ehrbar.
Ich vermute, er ist ehrlicher als du - ein echter Christ…

Ich habe nichts gegen Balazs, gar nichts, ich unterhalte mich auch mit ihm, er sagt halt was er denkt - ist ja ok.
Und wenn du meinst/vermutest er ist „ehrlicher“ als ich –wer weiß, auch Atheisten können ehrlicher als Christen sein, ist mir völlig bewusst da ich ja gar nicht vollkommen bin und Fehler eingestehe- würde es niemals bestreiten. Aber ich glaube an Gottes Vorsatz- d.h.der Weg wird „schmäler“…enger… Und dass ich mich gegen andere wegen „nicht christlicher Meinungen“ zum „Richter“ erheben möchte, käme keinesfalls in Frage. Was ich für dich bin hast du mir schon wissen lassen aber ich nehme es auch dir nicht übel…An deiner Stelle hätte ich aber so formuliert: z.B.
Er- Balazs- ist „echter Atheist“ mit christlichen Eigenschaften- das finde ich gut. Es könnte ja sein dass ein „Atheist“ der plötzlich als „echter Christ“ bezeichnet wird- vielleicht noch als Jünger –sich von dir sogar ein wenig „beleidigt“ fühlt…auch das sollst du bedenken…wie man ja so weiß-aber- vielleicht schafft Mykene was sonst keiner schafft- einen neuen zu gewinnen:

Apg.11,26…in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Somatischer Marker:smile:
Hi.

Stellst Du Dich dumm - oder schlimmer?

Uuups, ein Marker ist angesprungen:smile:
Funkt noch, gut so, dafür hat Meister Evolution ihn gebastelt.
Bei mir auch, halt ein andere, gibt paar von der Sorte.

Ansonsten die Leser Fragen:smile:

Gruß

Balázs

Nicht so wie du das meinst sondern ganz profan im Koalition.
D.h wo die Ziele sich deckten

…und wo decken die sich?

Wie interessant, wirklich. Jetzt merke ich erst, dass ich unterbewusst die Vergangenheitsform benutzte, und du die Gegenwart.
So große wie ich erleben durfte sehe ich sicher momentan nicht. War ja einmalig so rückblickend. Hoffentlich kommt nie nochmal so was wieder, da ging wirklich nackt um das überleben der Menschheit.
Aber in der Botschaft gibt noch humanistische Elemente von denen wir noch weit entfernt sind. Übrigens im Islam auch.
Und ich vermute, dass wir Atheisten (was für eine Kontradiktion ist diese Bezeichnung:smile: unsere Bemühungen erst auf den Islam konzentrieren müssten.
Von der Christentum droht keine ernsthafte Gefahr mehr, ist so gut wie Domestiziert. Nur sollten sie nicht dazwischen funken.

Aber ich würde eine Liste von der Parteien begrüßen mit Vorschlägen und dann die von der Liste hart in Angriff nähmen wo Deckung klar erkennbar ist und vereinbaren, dass so lange bis diese Liste nicht abgearbeitet ist keine weitere Debatte.
Das es unter Umständen ohne Probleme machbar war (und hier habe ich schon aufgepasst:smile: das hat uns die Geschichte gezeigt.
Dann könnte wieder fröhlich weiter gezankt werden.
Utopie, klar.

Gruß

Balázs

Hi Speedy.

Es könnte ja sein dass ein
„Atheist“ der plötzlich als „echter Christ“ bezeichnet wird-
vielleicht noch als Jünger –sich von dir sogar ein wenig
„beleidigt“ fühlt…

Rein theoretisch sicher. In meiner Umgebung wo wir an den selben Strang zogen gab aber keiner.
Wir haben uns gegenseitig gefrotzelt das ja, gern und bei jedem Anlass. Aber das genau so mit den Juden, Diese Art von Beleidigt sein war uns aber völlig unbekannt.

Nur ein Spruch von tausenden: hä, hast gesehen wie er so verdeppert geschaut hat, genau wie der Atheist als er Gott erblickt hat:smile:

Gruß

Balázs

Hi.

Es ist anmaßend und unverschämt einem
Christen sagen zu wollen was er für sich als wahr oder beachtenswert
erachten soll.

Du magst das so empfinden und „soll“ gehört in deinem Satz nicht.
Du tust genau das hier was wenn dich trifft eine Sünde ist für dich.

Du indoktrinierst Unmündige und das ist für dich nicht anmaßend sondern dein Pflicht.
Ich habe auch meinen Pflicht ob dir das gefehlt oder nicht.

Gruß

Balázs

Hallo Balázs,

das ist mir ein altes Lied: Wenn einer die christliche Tat tut, kommt das Argument, er treibe den Teufel mit dem Beelzebub aus. Sagt einer das christliche Wort, fordert man statt dessen den Tatbeweis.

Gruss,
Mike

Gottgegeben - für was die Schrift gut ist
Hallo Dahinden,

du rennst wieder mal offene Türen ein :smile:

müsste man überdies etwas genauer darauf reflektieren, was
eine „Entscheidung“ ist oder auch, was er damit meint. Im
Ganzen jedenfalls kann das durchaus Sinn machen, nur schon für
einen Atheisten oder für einen Buddhisten, der sich als
sozialen (angewiesenen) Menschen erkennt und deswegen
meditiert. Umso mehr müsste das für Anhänger eines personalen
Gottes gelten.

Hier ist die Grenze stets fließend zwischen Vorstellung, Erwartungshaltung, Interpretation und tatsächlichen Naturgesetzen. Die kennt man allerdings bisher wenig. In den seltensten Fällen ist sich einer -bewusst- dass es die tatsächlich dafür gibt.

„Gottes Wort“ ist ein Predigtbegriff, von ein paar Eiferern vor ein
paar Jahrhunderten erfunden.

Gelle, der alte Dahinden ist manchmal bibelfest. Das ist doch
2 Tim 3,16 „Schrift, von Gott eingegeben“.

Du wirst aber zugeben müssen, dass dieser Satz den Allermeisten bis um die Zeit der Reformation „schnuppe“ war. Es könnte auch einem einfallen, das Lamm, das Jesus symbolisiert, mit Offb. 14.11 nun so zu beschreiben, dass alle, die bei Jesus sein wollen - sich am Ort der Qual - befinden. :frowning: Ich fürchte, damit kommt kein großer Zulauf mehr.

Dann ist noch die g r o ß e Frage, WAS 2 Tim 3,16 „beweist“ und im Zusammenhang aussagt. Du weißt, ich mache Auslegungsarbeit.
Er erklärt schlicht und einfach, was die Bibel eigentlich bewirken soll.
Sie ist gut zur Lehre, soll die besten Ideale wecken…

Mykene

Gruss,
Mike

OT Gottgegeben - für was die Schrift gut ist
Hallo Mykene,

die Stelle bei Offb 14,11 besagt, es gebe Wesen, die „vor dem Lamm“ gequält werden, weil sie „das Tier“ angebetet hätten. Hier herauszulesen, diejenigen seien am Ort der Qual, die bei Jesus seien, ist schon weit hergeholt.

2 Tim 3,16 ist deswegen relevant, weil der sich einen Schritt weit aus dem Christentum verabschiedet, der die heilige Schrift pauschal als kein Wort Gottes abtut.

Gruss,
Mike

Hallo Katrin,

auch Paulus ist da nicht allzu deutlich. Das „Joch“ in 2 Kor 6 bezieht sich nicht direkt auf das Heiraten. Man müsste im Einzelfall abwägen: Droht die Gefahr, dass Dein Partner Dich in Deiner seelischen Befindlichkeit total zerstört? Dann wäre die Partnerschaft so oder so zu reflektieren. Seine Religion ist da nur ein kleines Argument. Rein grundsätzlich ist es für eine starke, verankerte Christin aus der Sicht des Glaubens kein Problem, einen andersgläubigen Partner zu nehmen. Was sie nicht dürfte, wäre sich zu Ehebruch oder andern im christlichen Leben unmoralischen Taten verführen lassen.

Die Schwierigkeiten kommen wohl dann, wenn er Dich zu einem unmoralischen Leben führen will. Da bist es dann Du, die evtl. stark sein muss. Wenn Du Dir das zutraust, besteht kein Problem, die Partnerschaft an sich zu vertiefen. Vielleicht hast Du aber andere Gründe, die gegen sie sprechen, und solltest Dir darüber klar werden.

Gruss,
Mike

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Da hast was ausgegraben!

2 Tim 3,16 ist deswegen relevant, weil der sich einen Schritt
weit aus dem Christentum verabschiedet, der die heilige
Schrift pauschal als kein Wort Gottes abtut.

So ein trickreich falsches Hintertürchengetue!
Das geht aber nicht auf deine Kappe.
Ich bewundere nur, wie du „den Kern“ erfasst.

In ein paar Schritten die Entwicklung:

Da waren (zur Zeit der Kirchenväter) die wirklich wunderbarsten Lehren vorhanden, von deren Ruhm die Kirche heute immer noch -unbewusst- zehrt.

Einige weniger Gelehrte kamen dann nicht mehr zurecht. Viel von dem Wissen war durch brennende Bibliothen in Rauch aufgegangen, Kriege hatten ein Übriges getan, hatten ein paar Lehrer dezimiert und dergleichen mehr, worauf die folgenden Generationen mit einer Minimal-Ausgabe der Bibel sich auf dem absteigenden Ast befanden.

Um das alles aufzuwerten, begab sich die Kirche auf den Weg in die Mystik.

Wie das aussieht, wenn Ersatzteile dazuerfunden werden, weil man nicht imstande ist, den vorhandenen Apparat zu bedienen, ihn nicht mal kennt - brauche ich nicht zu beschreiben, gelle?

Mykene

Gruss,
Mike

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