Wie kann man als Christ

Naturgesetze:

Begriff in der Alltagssprache eingebürgert. Noch Kant ging
davon aus und genau das wollte er erklären wie so was möglich
ist. Wir wissen und können beweisen, dass er einem Irrtum
erlag. Schnell kamen begründete Zweifel auf aber der Begriff war
schon halt da und daran war nicht mehr zu ändern.

Du meinst, ich hätte besses ein anderes Wort benutzt?

Nein nicht, ich benutze es allgemein auch so wie sie halt ist.
Was ich meinte und das galt persönlich für dich weil ich deinen ehrlichen Bemühungen schätze und wo das geht zu unterstützen Pansas Pflicht ist, dass du so weit mit den Grundlagen was wir (sorry ich:smile: gesichert über das Denken heraus fanden unbedingt berücksichtigen muss. Zumindest dich damit auseinandersetzen.Wenn du da noch auch welche Unstimmigkeiten aufweisen kannst dann nehme ich klein laut den Hut ab:smile:

Die Idee sichere Induktion in dem Sinne wie Deduktion sicher
ist zu schaffen hat schon Aristoteles als undurchführbar
verworfen. Man redet heute korrekt von Naturgewohnheiten oder empirischen Sätze.

Naturgesetze hat nur das geehrte gebildete Publikum:smile:

… das keine langen Überlegungen braucht, um Aktion und
Reaktion abzuschätzen, die sich bei bestimmten Bedingungen
stets in gleicher Form wiederholen.

Ja abzuschätzen, richtig. Man dachte aber das mehr möglich sei nämlich sicher voraussagen.
Und das war der Irrtum.
Das Problem wurde dadurch verursacht, dass wir nur über die Vergangenheit sichere Kenntnisse haben. Wie sie gleichförmig uns auch erscheinen mag ist sie das nicht. Das liegt an unseren sehr kurzen Beobachtungszeit. Die ist nämlich alles andere als gleichförmig, wenn man richtig hineinschaut.
Woher sollte das der Ziegenhirte wissen?

Und was es nicht kennt, lieber Balázs, wird entweder unter die
Kategorie „unmöglich“ oder unter „Wunder“ ablegt, gelle.

Nun gibt aber gottsidank die dritte Möglichkeit. Erkunden.

Durchbrüche passieren dann, wenn alle überzeugt sind, dass das nicht möglich ist nur einer ist da noch nicht so ganz sicher (A. Einstein)

Mykene

Gruß
Balázs

Und du nimmst diese Info bewusst war und verbreitest sie auch
noch:smile:

Du hast dich also noch nie mit -unbewussten- Streuung von
Informationen beschäftigt? Kein Buch gelesen, keine Gefühle
gehabt, keine Stimmung aufgenommen, keine gegensätzlichen
Informationen verarbeitet, nie die Massenwirkung von Ideen
gemerkt, kein Minenspiel der Leute gesehen, ihr Empfinden nie
gespürt?

Und, dass du das annimmst soll ich dir glauben:smile:
Gut, tue ich das für dich ausnahmsweise da ich unter Altersmilde gern leide:smile:
Aber nein das ist nur für die Esos und gute TV Serien mit Peter Folk.
Nichts ist daran Wissenschaflich nachweisbar, Null, Hoax, vergisses:smile:
Klick mal rum:smile:

Mykene

Balázs

„Ich“ bin überzeugt, dass die Jungfrau Maria durch
Überschattung des heiligen Geistes Jesus ins Leben brachte.

Echt?

Konnte da nicht doch jemand sonst beteiligt sein wie halt immer?

Ein kleiner Schlinges ist es auch, wenn man es mit der
Rechtschreibung nicht genau nimmt. Man kann ihm nicht böse
sein.

Sorry ich weiss jetzt leider nicht über welche Sprache genau die Rede ist.

Könntest du mir sagen?.
Wüsste ich das nämlich, dann könnte ich vielleicht was interessantes dazu sagen.

das ist das Gute am Christ-Sein - das ich nichts mehr will,
außer Christus.

Sehr gut, abgemacht.
Für wann darf ich den Termin mit dem Notar für die Schenkungsurkunde ausmachen?

Gruß

Balázs

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Hi,

(200 Schweine ins Meer geschmissen. Wer hütet 200 Schweine in
einem Land wo man kein Schweinefleisch nimmt.)

jemand, der die Schweine um gutes Geld an die römischen Besatzer verkauft?

Gruss Harald

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Hallo

Du kannst mir nur leid tun für solche Gedanken. Du bist das beste Beispiel für mich so schnell wie möglich aus der Kirche auszutreten.

Wie kann die religiöse Einstellung eines gütigen und liebenden Menschen ein Beweggrund zur Trennung sein?

Respektiert er nicht deine Religiösität?
Kannst du dann nicht seine respektieren?

kopfschüttelnden Gruss
pue

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Geschenkt !!

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Hallo JoCor,

mit jedem Artikel hier, sprichst du mir aus der Seele.
Bei den meisten anderen hier möchte ich am liebsten Atheist werden.

Gruss
pue

Hallo

die Hölle

Ort der Qual, Lk 16,24, oder auch der zweite Tod, Offb 20,14.
Er ist allerdings weder denen zwingend beschieden, die einen
nichtchristlichen Partner haben, noch denen, die einen solchen
wählen; im Gegenteil, einen nichtchristlichen Partner haben
oder wählen kann sogar eine Möglichkeit der Mission
darstellen.

Bis zum letzten Satz hattest du mich noch auf deiner Seite. Der letzte Satz ist mal wieder typisch für „Christen“. Die Möglichkeit des Missionierens.
Es ist euch anscheinend nicht möglich, den Nichtgläubigen zu akzeptieren oder zu respektieren. Leben und leben lassen, so sollte es sein.

Gruss
pue

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Hallo

mit jedem Artikel hier, sprichst du mir aus der Seele.

…dabei sind die meisten gelöscht worden…

Bei den meisten anderen hier möchte ich am liebsten Atheist
werden.

Ich auch. Aber dieser Weg steht mir leider nicht offen.

Ich grüße dich

Jo

Hallo

Bis zum letzten Satz hattest du mich noch auf deiner Seite.
Der letzte Satz ist mal wieder typisch für „Christen“. Die

Hier muss ich (leider) Dahinden in Schutz nehmen:

Ich glaube nicht, dass er Missionieren meint, wenn er Mission sagt. Die Mission ist die Botschaft.
Ich selber lebe mit einer Atheistin. „Meine Mission“ lebe ich ganz einfach, mir ist „egal“, ob und was das mit ihr macht. Was Mike wohl meint, ist, dass sich durch das bloße Leben mit dem Partner, in Liebe und Respekt für die Anschauung des anderen, Dinge und Sichtweisen verändern—und zwar ohne Missionierung, sondern weil man evtl. erfährt, dass einem bestimmte Geisteshaltungen einfach gefallen.
Das funktioniert natürlich in beide Richtungen. Und das ist gut so.

Gruß

Jo

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Hallo Jo,

das Leben als Mission - ich dachte zwar immer es wäre Passion - aber natürlich lässt sich eine Passion in Mission umdeuten, nach dem Motte - mach’s Beste draus.
Was mir dabei nicht gefällt, dass ist die alte Überheblichkeit des Christen - der immer von sich glaubt, er tue anderen einen gefallen - sei es durch die Geisteshaltung (selbst im Dienen kommt noch die Überheblichkeit zum Ausdruck) oder durch seine Gewissheit von Rettung und Erlösung durch seinen Glauben.
Mir ist die Religion des anderen völlig gleich - aber mir ist nicht gleich, was einer denkt, sagt und tut.

Do

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Geschenkt !!

Tja, wenn einem nicht mal was Übrig ist ausser J.C:smile:

Hallo Jo,

das Leben als Mission -

Um Gottes Willen, nein!!! Nenne es einen Sinn, eine Marschrichtung, was du willst. aber nicht das Leben „als“!

ich dachte zwar immer es wäre Passion

Beiden meisten ist es das nicht. Leider.

Mir ist die Religion des anderen völlig gleich - aber mir ist
nicht gleich, was einer denkt, sagt und tut.

Geht mir eben genauso. Hast mich mißverstanden. Ich weiß nix von Erlösung und so, in meiner Partnerschaft spielt Religion keine Rolle, es tut und lässt jeder, was er mag und redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

Der Teufel soll mich holen, wenn ich jemals über so was überheblich werde!
Dazu müsste ich ja glauben, wer glaubt, wird erlöst. Das glaub ich aber nicht. Wird aber hier ungern gelesen, man spricht mir dann schnell mal jeden Glauben ab.

Gruß

Jo

Hallo pue

aber ist es dann nicht so, dass der Christ in der ständigen Angst :lebt, dass der Partner sich nicht bekehrt? mit einem ungläubigen :stuck_out_tongue:artner zusammen sein, wenn man doch davon ausgehen muss, dass :selbiger in die Hölle kommt?

Kommt er nicht- in welche Hölle?

Wie ist es denn dann? Steht nicht in der Bibel, dass man nicht durch :gute Werke allein, sondern nur durch den Glauben errettet wird?? :Über ein paar Meinungen würde ich mir sehr freuen. Vielen Dank.

"sehr"freuen ist gut…
Nach NT will Gott lt. Schrift es einfach so:

1.Kor.7,1 Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, keine Frau zu berühren; 2 um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben….4 Die Frau verfügt nicht selbst über :ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der :Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau…

Lieben sich zwei wirklich wählen sie also selbst das Beste für sich aus, lt. Bibel gehören Werke und Glauben zusammen genau wie:

  1. Korinther 12,21 Und das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich :brauche dich nicht! oder das Haupt zu den Füßen Ich brauche euch :nicht!

Also Einheit – aber jeder entscheidet selbst…steht so:

  1. Korinther 7,9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so :sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten….

Eine gute Ehe ist immer vorteilhafter als eine „wilde“ unsichere,… erkennt das Paar dann was ihnen in Aussicht gestellt wird,-Leben- werden sie dementsprechend handeln wollen, dann wird
es ihnen auch gut gehen. Gott ist Eigentümer aller seiner Seelen…

Hesekiel 18,4 Siehe, alle Seelen gehören mir!.. lt. Schrift

und Hölle- Gott quält niemand ewig in einer Hölle-
Gläubige wissen aber-automatisch gibt es auch kein Leben…lt.Pred.9,5…
Pue, du erklärst:

Bis zum letzten Satz hattest du mich noch auf deiner Seite. Der letzte Satz ist mal wieder typisch für „Christen“. Die Möglichkeit des Missionierens.
Es ist euch anscheinend nicht möglich, den Nichtgläubigen zu :akzeptieren oder zu respektieren. Leben und leben lassen, so sollte es sein…

Ja genau, die Frage sucht möglichst nach korrekter Antwort und dazu gibt es Hilfe in der „Botschaft“ lt. Mark.13,10…und es ist doch so:
Wenn ein Blinder auf den Abgrund zugeht und der „Sehende“ warnt ihn nicht? Was ist dann der Sehende?..vielleicht ein „liebevoller“ Helfer mit viel „Nächstenliebe“?..
Gott will glückliche Menschen- solche, die ihn suchend finden… Denkt man logisch nach müsste es auch ohne Evangelium so sein ist aber nicht darum hat man das halt bekommen - ohne den gäbe es gar keine Hoffnung…aber jeder der es hört kann:

Apostelgeschichte 28,24 Und die einen ließen sich von dem :überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig.

Wem aber nichts davon gesagt wird kann der auch nichts wissen… Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Pue, du erklärst:

Bis zum letzten Satz hattest du mich noch auf deiner Seite. Der letzte Satz ist mal wieder typisch für „Christen“. Die Möglichkeit des Missionierens.

Speedy, das war nicht pue!

Hi

Und das ist gut so.

Ja, wie das Deng Xiao so treffend auf den Punkt brachte: es ist egal ob die Katze schwarz oder weiß, Hauptsache sie fängt Mäuse.

Gruß

Balázs

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Hallo Donnerstag,

Mir ist die Religion des anderen völlig gleich - aber mir ist
nicht gleich, was einer denkt, sagt und tut.

Zwischen Religion und denken, sagen und tun kann auch mal ein Zusammenhang bestehen.

Gruss,
Mike

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Hallo Mykene,

der Stern ist von mir, weil Du recht verständlich argumentierst.

Die Erbsünde ist aber nicht als Topos mit eigenständiger, losgelöster Bedeutung gedacht.
Vielmehr ist der Begriff Erbsünde eine Erklärung dafür, was Christus eigentlich im Menschen befreit hat.

Sie ist etwas, das den guten Willen des Menschen nicht zum Durchbruch kommen lässt. Der gute Wille ist zwar aus der Natur, er braucht aber zu seiner bleibenden Durchsetzung eine zusätzliche, übernatürliche Hilfe. Durch bestimmten Kontakt mit Christus ist diese Hilfe dem Menschen verfügbar.

Gruss,
Mike