Wie körperlich attraktiv findet Ihr Euren Partner?

Ich
halte es sogar für sehr wahrscheinlich, daß sich irgendwann
jemand findet, der zu einem paßt.

es gibt nichts unwahrscheinlicheres, als irgendjemanden zu finden, der „zu einem paßt“, i.e. einen glücklich macht und das leben abnimmt.
das muß schonjeder selber tun.

Und selbst wenn nicht, wäre das noch lange kein Grund, mit
einem Menschen zusammenzubleiben, bei dem die Beziehung nicht
mehr klappt.

doch, man kann lernen, an dem zu wachsen, was einem der andere zeigt. dann kann man sich weiterentwickeln statt beim nächsten dasselbe problem (vomleben) wieder vorgelegt zu kriegen.

tilli

hi,

Wenn man sich vertraut, kann man auch (sich vertragen) einen
Vertrag schließen.

ja, das ist soo wahr.

das ist mist.

der ehevertrag sagt nur was es kostet, wenn einer aussteigen will. der partner der sich das nicht leisten kann muss halt bleiben.

super grundlage für die fortführung einer beziehung, hm?

gruß

t.

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Hallo Inge.

Erwischt denkst du nun wohl.
Aber so leicht fängt man Nemo nicht. :wink:

Beim damaligen Thema ging es um die Attraktivität von Frauen an sich, hier geht es um die wechselseitige Attraktivität bei Paaren, das ist ein großer Unterschied.

Damals habe ich mich gegen die gerichtet, die so taten, als gäbe es kein Nachlassen der Attraktivität mit zunehmendem Alter, hier behaupte ich, dass das bei Paaren, die längere Zeit zusammen sind, keine große Rolle spielt.

Überhaupt machst du, wie viele Frauen, den Fehler, dass du etwas in meine Texte hinein interpretierst, das ich gar nicht geschrieben habe.
Aus männlicher Sicht, ein Fehler der Frauen an sich.

Sie: „Wollen wir zusammen eine Tasse Kaffee trinken?“. Er: „Nein“. Sie: „Du liebst mich nicht mehr.“
Dabei hatte er wirklich lediglich keine Lust auf Kaffee.
Dieses Interpretieren ist es übrigens, was Frauen oft so unlogisch und kompliziert macht.

Ich möchte, weil ich das für wichtig halte, noch ein Beispiel bringen:
Wenn ich z.B. sage: „Äpfel sind keine Birnen“, dann ist der Umkehrschluss, dass Birnen keine Äpfel sind, natürlich angebracht.

Wenn ich aber nun sage: „Äpfel schmecken gut“, dann habe ich damit doch nicht automatisch behauptet, dass Birnen schlecht schmecken.
Sie können gut, besser oder schlechter schmecken, wahr ist, dass ich nichts über den Geschmack von Birnen gesagt habe.

Natürlich, wenn ich den Komparativ verwendet hätte, wenn ich geschrieben hätte, dass Äpfel besser schmecken, dann könnte man daraus schließen, dass Birnen schlechter schmecken, habe ich aber nicht!

Überhaupt ist es manchmal lustig zu lesen, wie sich Frauen als Frau angegriffen fühlen und meinen, sich und ihr gesamtes Geschlecht sogleich verteidigen zu müssen.

Wenn ich schreibe: „Frauen sind …(irgendwas negatives)“, dann kommt alsbald zurück: „Männer sind aber auch…“

Ja, natürlich sind Männer aber auch…, aber möglicherweise interessiert mich das in dem Zusammenhang gar nicht? Ich bin nun mal Mann, habe noch nie mit einem Mann geschlafen und beabsichtige das auch in Zukunft nicht.

Will man Konflikte vermeiden, was ich nicht immer will, dann muss man meistens dazu schreiben, dass Männer auch nicht besser sind. Erst dann hat die arme Seele anscheinend Ruhe.

In dem von dir zitierten Artikel habe ich dem aber sehr wohl Rechnung getragen, indem ich, etwas ironisch schrieb:…irgendwann fragt sich der Opa:„Was mach ich hier eigentlich mit einer Omma im Bett.“

Nicht gelesen? Wohl bemerkt, das bezog sich auf das Eingehen einer neuen Beziehung, nicht auf Paare, die schon lange zusammen sind.

Weil ich den Frauen nun manchmal Negatives nach sage, aber das Negative von Männern weg lasse, halten mich einige für frauenfeindlich.
Unter uns gesagt, so interessant, dass man euch feindlich gegenüber stehen könnte, seid ihr gar nicht. *g

Es gibt bei vielen Frauen einiges, das ich nicht ausstehen kann oder zu mindestens reichlich dämlich finde, bei Männern gibt’s das sicherlich auch, aber, wie gesagt, es interessiert mich nicht, wenigstens nicht im vorliegenden Kontext.

Noch was: Zitat: „Und irgendwann habe ich mir dann halt gesagt, dann lieber gar keine…“

Das heißt nicht, dass ich jetzt alleine lebe! Das heißt eigentlich gar nichts. :smile:

Puh, das war lang. Aber es musste mal gesagt werden.
Schade, dass es so weit unten steht, jetzt werden es nur Wenige lesen.

Gruß, Nemo.

Tschuldige Tiger,

der ehevertrag sagt nur was es kostet, wenn einer aussteigen
will.

wohl besser, was es nicht kostet!

der partner der sich das nicht leisten kann muss halt
bleiben.

Wenn der Vertrag ausgewogen ist, muss niemand etwas - schon gar nicht bleiben!

super grundlage für die fortführung einer beziehung, hm?

Ja, eine viel bessere Grundlage, da somit das leidliche Thema Finanzen keine Rolle spielt und die Beziehung rein auf Freiwlligkeit beruht!

Viele Grüße

Kathleen

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hi,

du mißverstehst mich noch immer. kann aber auch sein, dass ihr in DE eine andere gesetzliche grundlage habt.

wenn kein ehevertrag besteht wird der zugewinn während bestand der ehe 50/50 aufgeteilt. das empfinde ich in den meisten fällen als fair.

ein ehevertrag kann dann aber logischerweise nur fälle behandeln, wo die aufteilung von 50/50 abweicht. also kostet es einem partner etwas, dem anderen bringt es etwas. sonst bräucht´s ja keinen ehevertrag.

gruß

t.

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Sexuelle Anziehung beruht nicht nur auf das Aussehen.

Aber eben auch, und das zu einem nicht zu unterschätzenden Teil.

dann sind die äußeren „Abmessungen“ zweitrangig.

Das würde ich unter die Kategorie Lebenslüge einsortieren. :smile: Daß die weitaus meisten Menschen in Wirklich sowieso ganz anders denken als sie öffentlich zugeben, das beweisen die Wirkungen der Werbung.

Wenn man nur den Charakter des Anderen toll findet, dann ist
man eben gute Freunde.

So ist es. Wenn mir ein Mann nicht gefällt, dann können wir trotzdem super Freunde sein. Aber „tun“ wird sich bei mir nichts.

Grüße Bellawa.

das ist mist.

der ehevertrag sagt nur was es kostet, wenn einer aussteigen
will. der partner der sich das nicht leisten kann muss halt
bleiben.

super grundlage für die fortführung einer beziehung, hm?

sach ne alternative?

einer hat alles, der andere muß/müßte betteln, im falle des falles??

tilli

hi,

du mißverstehst mich noch immer. kann aber auch sein, dass ihr
in DE eine andere gesetzliche grundlage habt.

wenn kein ehevertrag besteht wird der zugewinn während bestand
der ehe 50/50 aufgeteilt. das empfinde ich in den meisten
fällen als fair.

nur, wenn vorher keiner was hatte. oder keiner sein gesamtes erbe in die gemeinschaft steckt.

ein ehevertrag kann dann aber logischerweise nur fälle
behandeln, wo die aufteilung von 50/50 abweicht. also kostet
es einem partner etwas, dem anderen bringt es etwas. sonst
bräucht´s ja keinen ehevertrag.

nein.
ein ehevertrag kann z.b. regeln, dass einer sein vermögen/erbe in das haus des anderen steckt und es nachher zurückerhält.
ohne vertrag gälte das als ehebedingte zuwendung und dann hat einer ein haus, bezahlt mit dem geld des anderen und der andere weder geld noch heim.

fair?

tilli

es gibt nichts unwahrscheinlicheres, als irgendjemanden zu
finden, der „zu einem paßt“, i.e. einen glücklich macht und
das leben abnimmt.

Wie kommst du nur auf so eine Idee? Mit zu einem passen habe ich (darum geht es hier doch) das Aussehen gemeint. Daß die zwei sich gegenseitig attraktiv finden!

das muß schonjeder selber tun.

Unbestritten.

doch, man kann lernen, an dem zu wachsen, was einem der andere
zeigt. dann kann man sich weiterentwickeln statt beim nächsten
dasselbe problem (vomleben) wieder vorgelegt zu kriegen.

Ich sehe Beziehungen nicht als Psychotherapie. Ich bin nicht Therapeut meiens Partners und er nicht meiner. Wenn eine Beziehung nicht klappt, also für beide einen Mehrwert bringt, ist sie überflüssig wie ein Kropf.

Grüße Bellawa.

hi,

du mißverstehst mich noch immer. kann aber auch sein, dass ihr
in DE eine andere gesetzliche grundlage habt.

die Inhalte des Ehevertrages bestimmt das Paar, das ihn aufsetzt.

wenn kein ehevertrag besteht wird der zugewinn während bestand
der ehe 50/50 aufgeteilt. das empfinde ich in den meisten
fällen als fair.

Ja, das ist in Deutschland auch so. Ob aber die 50-50-Regelung bei einer Zugewinngemeinschaft grundsätzlich als fair zu bezeichnen ist, möchte ich bezweifeln.

ein ehevertrag kann dann aber logischerweise nur fälle
behandeln, wo die aufteilung von 50/50 abweicht.

Wie Tilli schon als Beispiel aufführte: In Fällen von Erbschaften, die in gemeinsame Immobilien gesteckt werden, kann ein Ehevertrag sehr wohl sinnvoll sein. Darüber hinaus kann ein Ehevertrag z.B. im Falle von Firmengründungen/Konkurs als Absicherung der Familie nach außen dienlich sein. Auch bei Patchworkfamilien macht ein Ehevertrag / eine Gütertrennung Sinn, wenn ein Partner im Todesfalle seine leiblichen Kinder besser gestellt sehen möchte (da der Partner das Viertel-Erbe aus dem Zugewinn nicht erhält, sondern die leiblichen Kinder).

also kostet
es einem partner etwas, dem anderen bringt es etwas. sonst
bräucht´s ja keinen ehevertrag.

Wie ich hoffe, gezeigt zu haben, können die Motivationen unterschiedlich sein und müssen nicht zwangsläufig darauf hinauslaufen, dass einer zahlt und einer nimmt. Nach meinem Geschmack ist diese Deine Aussage zu pauschal.

Außerdem frage ich mich, warum sich wohl so viele Paare über das liebe Geld streiten. Wenn klar geregelt ist, wem was gehört, wem was zusteht, kann jeder walten, wie er will - ohne sich rechtfertigen zu müssen. Und über sein eigenes Geld zu verfügen und sich nicht finanziell von seinem Partner abhängig zu fühlen, ist für mich eine wichtige Voraussetzung für eine Beziehung. Das ist natürlich auf den ersten Blick sehr unromantisch, aber ich habe keine Lust, eine Beziehung zu führen, bei der ich annehmen muss, dass mein Partner nur aufgrund gemeinsamer finanzieller Verflechtungen bei mir bleibt.

Viele Grüße

Kathleen

ein ehevertrag kann z.b. regeln, dass einer sein vermögen/erbe
in das haus des anderen steckt und es nachher zurückerhält.

der ehevertrag sagt nichts anderes, als „bei der kohle hört die liebe auf“.

im übrigen braucht´s hier keinen ehevertrag, da genügt die grundbucheintragung des partners mit erbe als miteigentümer.

ohne vertrag gälte das als ehebedingte zuwendung und dann hat
einer ein haus, bezahlt mit dem geld des anderen und der
andere weder geld noch heim.

jedem gehört die hälfte des hauses. fair?

t.

die Inhalte des Ehevertrages bestimmt das Paar, das ihn
aufsetzt.

ja, das nehm ich fast an

wenn kein ehevertrag besteht wird der zugewinn während bestand
der ehe 50/50 aufgeteilt. das empfinde ich in den meisten
fällen als fair.

Ja, das ist in Deutschland auch so. Ob aber die 50-50-Regelung
bei einer Zugewinngemeinschaft grundsätzlich als fair zu
bezeichnen ist, möchte ich bezweifeln.

weil?

ein ehevertrag kann dann aber logischerweise nur fälle
behandeln, wo die aufteilung von 50/50 abweicht.

Wie Tilli schon als Beispiel aufführte: In Fällen von
Erbschaften, die in gemeinsame Immobilien gesteckt werden,
kann ein Ehevertrag sehr wohl sinnvoll sein.

ja. der ehevertrag sagt dann, solange sich xy brav verhält kann er/sie bei mir wohnen bleiben. benimmt er/sie sich daneben, sitzt er vor der tür. prima grundlage.

kann ein Ehevertrag z.B. im Falle von Firmengründungen/Konkurs
als Absicherung der Familie nach außen dienlich sein.

wohl nur im konkursfall. macht aber auch nur dann sinn, wenn ALLES dem nicht insolventen partner gehört. der sich dann ohne weiteres absetzen kann und kohle/haus/kinder mitnimmt. womit wir wieder beim ausgangepunkt wären.

Patchworkfamilien macht ein Ehevertrag / eine Gütertrennung
Sinn, wenn ein Partner im Todesfalle seine leiblichen Kinder
besser gestellt sehen möchte (da der Partner das Viertel-Erbe
aus dem Zugewinn nicht erhält, sondern die leiblichen Kinder).

ja, das ding mit bei todesfall heißt testament, nicht ehevertrag.

Wie ich hoffe, gezeigt zu haben, können die Motivationen
unterschiedlich sein und müssen nicht zwangsläufig darauf
hinauslaufen, dass einer zahlt und einer nimmt. Nach meinem
Geschmack ist diese Deine Aussage zu pauschal.

tja, da kann ich nix dran ändern. meines erachtens laufen die motivationen sehr wohl drauf raus im ernstfall seine schäfchen ins trockene zu bringen und den partner im regen stehen zu lassen.

Außerdem frage ich mich, warum sich wohl so viele Paare über
das liebe Geld streiten.

kann ich dir gerne sagen. weil gesellschaftlich besitz, einkommen und lebensstandard überbewertet werden und praktisch alle weit über ihre verhältnisse leben. aber jetzt sind wir endgültig off topic.

gruß

t.

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Hallo Tiger,

Ja, das ist in Deutschland auch so. Ob aber die 50-50-Regelung
bei einer Zugewinngemeinschaft grundsätzlich als fair zu
bezeichnen ist, möchte ich bezweifeln.

weil?

z.B.: http://www.spiegel.de/sptv/thema/0,1518,330167,00.html

ja. der ehevertrag sagt dann, solange sich xy brav verhält
kann er/sie bei mir wohnen bleiben. benimmt er/sie sich
daneben, sitzt er vor der tür. prima grundlage.

Du gehst so selbstverständlich von einem unausgewogenen Verhältnis aus, warum?

Mit Deiner vorherigen Antwort an Tilli

der ehevertrag sagt nichts anderes, als „bei der kohle hört
die liebe auf“.

meine ich zu verstehen, warum Du Dich missverstanden fühlst. „Kohle“ ist nichts anderes als ein Bestandteil einer Beziehung, den man klären kann. Warum eine Beziehung damit verklären, dass Geld keine Rolle spielte? Danach gibt es dann zumeist das große Erwachen.

wohl nur im konkursfall. macht aber auch nur dann sinn, wenn
ALLES dem nicht insolventen partner gehört. der sich dann ohne
weiteres absetzen kann und kohle/haus/kinder mitnimmt. womit
wir wieder beim ausgangepunkt wären.

Du gehst schon wieder davon aus, dass ein Ehevertrag einer Trennung gleich kommt - warum?

ja, das ding mit bei todesfall heißt testament, nicht
ehevertrag.

Nicht nur - nach deuschem Recht!

tja, da kann ich nix dran ändern. meines erachtens laufen die
motivationen sehr wohl drauf raus im ernstfall seine schäfchen
ins trockene zu bringen und den partner im regen stehen zu
lassen.

Das geschieht wohl eher bei einer Scheidung, aber nicht bei einer noch funktionierenden Beziehung, bei der sich beide Partner vertraglich einigen.

Ein Ehevertrag verhindert auf jeden Fall Schlammschlachten bei der Scheidung.

Aber da Du Ehevertrag und Scheidung zusammenwirfst, werden wir hier sicherlich keinen Konsens finden.

Liebe Grüße

Kathleen

Und welcher Partner ist so dumm, und gibt von seinem Erbe was ab?! :smiley: :smiley: :smiley:

Wir wollen auch heiraten, wir sind beide der Meinung, dass eine Ehe auf Liebe beruhen soll - dass der Zugewinn aus der Ehe beiden gehört.
So ist es bei der Zugewinngemeinschaft.

Aber wenn ich erbe, dann gehört das mir und nicht ihr.

Und ich WERDE erben, das x-fache von dem was sie erben wird.
Davon bekommt sie das, was ich ihr gebe, was ja nicht wenig sein muss.

Aber trotz alle dem sind wir uns einig, dass Gütertrennung schon das Wort Uneinigkeit impliziert, dass Gütergemeinschaft aber den Nachteil hat, den meine Eltern haben:
Meine Mutter DENKT, sie würde erben, tatsächlich erben beide, denn sie haben Gütergemeinschaft.

Und was ich geschenkt bekomme, gehört trotz Ehe mir.

Wenn sie mich verlassen sollte, warum soll sie das Geld meiner Familie mitnehmen?

Und umgekehrt, wieso sollte ich sie dafür bezahlen, nicht mehr mit ihr zusammen sein zu wollen?
Das hätte dann auch einen Grund.

Ich hab meine Partnerin bei studivz kennengelernt und es klappt seit 2 jahren ;O

Weiß man nicht eh erst am Ende des Lebens, ob die Liebe ewig gehalten hat?^^

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hi,

einen vertrag brauchst du dann, wenn es keine gütliche einigung mehr gibt. einen ehevertrag brauchst du erst wenn die ehe in die brüche ging. ich verstehe nicht wo es hier verständnisschwierigkeiten gäbe.

aber egal, wir kommen da auf keinen grünen zweig

gruß

t.

Hallo Tiger,

einen vertrag brauchst du dann, wenn es keine gütliche
einigung mehr gibt. einen ehevertrag brauchst du erst wenn die
ehe in die brüche ging. ich verstehe nicht wo es hier
verständnisschwierigkeiten gäbe.

lies bitte noch einmal:

Ich habe nach fast 12 Jahren Ehe mit meinem Mann einen Ehevertrag geschlossen, mit dem wir beide sehr zufrieden sind. Seitdem lebt es sich auch wieder gelassener miteinander.

Wir haben nicht vor, uns zu trennen, und dieser Vertrag garantiert, dass wir länger und vor allem unabhängig von allen finanziellen Fragen zusammenbleiben.

Was Du daran nicht verstehen möchtest, weiß ich mittlerweile auch nicht! :smile:

Liebe Grüße

Kathleen

Man sollte seinen Partner körperlich schon sehr attraktiv finden.
Das hat nichts mit Vollkommenheit zu tun.

Ich lese zwischen (oder meine zu lesen) den Zeilen das Du etwas überrumpelt wurdest?

Du bist eben nicht verliebt in sie.Ich denke Du belügst in erster Linie Dich selbst.Und danach sie.

Ich an Deiner Stelle würde sehen das ich so schnell wie möglich aus der Situation raus komme.Es verletzt sie auch ungemein.
Wenn sie richtig drüber nachdenkt wird sie es schon lange wissen,das bei Euch was nicht stimmt.

Rede mit ihr.Erklär ihr das Du sie nicht liebst.Bitte nicht das sie körperlich nicht Deinen Anforderungen entspricht.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Tu ihr und Dir das nicht an und sag endlich die Wahrheit.

Gruß

Hallo xxxx86,

das ist ja alles schön und gut, aber:

Wir wollen auch heiraten, wir sind beide der Meinung, dass
eine Ehe auf Liebe beruhen soll

Wer hat denn hier jemals etwas anderes behauptet?

Warum meinen (anscheinend vornehmlich Männer), dass ein Ehevertrag der Liebe und der Beziehung entgegen stünde?

Viele Grüße

Kathleen