Wieso gibt es gerade in Dresden soviele Pegida Anhänger?

Abend,

Nabend

ach komm nicht mit diesem schwachen Argument. Was hat der
Koran mit dem AT gleich? Zeit mir eine christliche Kirche in
Europa die immer noch das AT als ausschlaggebend sieht und
danach richtet und lehrt.

Wir sind uns aber einig darüber, dass von den knapp 2 Mrd. Christen nur etwa 500 Millionen in Europa leben?

Darüber sind wir doch schon hinweg oder? Komischerweise kommt
dieses Argument immer bei solch einer Diskussion. Manchmal
früher manchmal später. Also AT taugt hier nicht.

SIehe oben. Es gibt auf der Welt genug Freikirchen, die sich (fast) nur auf das AT berufen. In den USA gibt es davon jede Menge und auch anderswo. Auch extreme Gruppierungen wie die Westboro Baptist Church oder die Lord’s Resistance Army nennen sich Christen. Kann das AT für solche Spinner verantwortlich gemacht werden?

LG Rainer und jetzt aber a guads nächtle.

Oder wie der Wiener zu sagen pflegt:

Küss die Hand Gnä Frau :wink:

Als gebürtiger Alemanne bleib ich dann doch auch lieber beim Nächtle :smile:

RS99

Penegrin

Moin,

Mohammed ließ beispielsweise einen Widersacher ermorden: Kaʿbibn al-Aschraf.

Das ist jetzt irgendwie keine Koranstelle.

Aber du wirst mir doch bei aller Differenzierung wenigstens
die Feststellung erlauben, dass die Muslime alle den Propheten
Mohammed verehren und er insofern als Vorbild dient.

Das Stichwort wäre http://de.wikipedia.org/wiki/Hadith (zweiter Absatz)

vdmaster

Ich selbst habe 5 versuchte und 2 vollendete Einbrüche erlebt - bei Anwesenheit.

Das ist natürlich Mist, aber könnte es sein, dass Du da aus
dieser Froschperspektive ein wenig in den Ausmaßen
übertreibst?

Nein.

Soll ich dir die Schreiben des Staatsanwaltschaften und die Polizei-Tagebuchnummern zeigen?
Die müsst ich allerdings hersuchen, ist über 20 Jahre her.

Das ist jetzt irgendwie keine Koranstelle.

Aber du wirst mir doch bei aller Differenzierung wenigstens
die Feststellung erlauben, dass die Muslime alle den Propheten
Mohammed verehren und er insofern als Vorbild dient.

Das Stichwort wäre http://de.wikipedia.org/wiki/Hadith
(zweiter Absatz)

Ist doch egal. Du siehst an diesem Beispiel, dass die Beschwichtiger geradezu händeringend nach Argumenten suchen, ihr Weltbild bloß nicht überdenken zu müssen. Es steht eben nicht im Koran, also gilt es nicht. Und wenn es im Koran steht, dann gilt das nur für den Kriegsfall. Und wenn Muslime sich den Kriegsfall denken, dann ist es nur eine verschwindend kleine Minderheit.

Deshalb lehnen ja auch weltweit nahezu alle Muslime die Terroranschläge ab. Nicht ganz passend sind dann leider nur solche Berichte: In vielen Teilen der islamischen Welt ist es nach de….

Wieso nicht? Jakob Augsteinbestätigt doch das ganz pauschale
Bestehen eines solchen Kriegsfalls.

Na wenn Herr Augstein uns das so einfach bestätigen kann,
gibt’s wohl keine weiteren Fragen hier.

Wie bitte, willst du etwa die Autorität unserer höchsten moralpolitischen Instanz, Herrn Augstein, in Zweifel ziehen? Du Reaktionär!

36 % aus DD :und Umgebung.

Hi,
dann kommen 64 Prozent nicht aus der Umgebung, macht nur 12ooo Hotelbetten oder weitere Reisen.
Gruss Helmut

Hallo,

Pegida ist deshalb im Osten mehr präsent:

Weil die Ex-DDR-Bürger eine Diktatur hinter sich haben. Beschnitten in der Meinungsfreiheit, beschnitten in ihrer Freiheit. Der Islam mit Einschränkung ihrer, neu erworbenen Freiheit, ist für sie mehr Bedrohung als für uns, der ehemaligen Westler.
Und sie haben recht.
Der Westen, wir, sind tolerant, offen für jegliche Zuwanderung aus islamischen Staaten. Dies ist absolut falsch.
In Talk-Gesprächen werden islamische Bürger, die bei uns leben, als gut eingebürgerte „Mitbürger“ bezeichnet, die sich integriert haben. Dem ist nicht so.

http://www.ehrenmord.de/doku/dreizehn/doku_2013.php

Das ist die Statistik 2013 an Ehrenmorden an Frauen in DEUTSCHLAND.
Opfer (weiblich: deutsch) Täter: Türkisch

Dies ist eine Liste von Ehrenmorden, die muslimische Mitbürger begangen haben. Es sind unzählige Frauen gestorben im Sinne Allahs, durch ihre Familie. Bis heute sind Ehrenmorde im Sinne des Islams in Deutschland gang und gäbe. Sie erscheinen selten in den Medien. Dies wird durch die Medien auch nicht mehr an die Öffentlichkeit gebracht. Stattdessen werden durch die Medien seit den Morden in Frankreich Pro-Muslime-Artikel veröffentlicht.

Der Zentralrat der Muslime versucht momentan, obwohl die Täter muslimischen Glaubens waren, aus diesen Morden Kapital zu schlagen, indem nun die guten Muslime in Deutschland aufstehen, sich von diesen Morden distanzieren und somit noch mehr Anerkennung in Deutschland erlangen wollen. Es ist schon passiert, daß

der Zentralrat der Juden und
der Zentralrat der Muslime

gemeinsam gegen die christliche Welt arbeiten wie im Mittelalter.

Solange es durch Muslime in Deutschland weiterhin in unserem Land Ehrenmorde gibt kann der Islam nicht zu Europa gehören.

Selbst wenn es Merkel sagt.

Kokos

Hallo,

(wenn man nicht grad in einer Einheit der NVA war, die
regelmäßig mit Russen zusammenarbeitete).

Meines Wissens war das auch in der NVA eine große Ausnahme. Die Zusammenarbeit von Einheiten erfolgte im Grunde nur nebeneinander her, zu persönlichen Kontakten kam es kaum unterhalb der Kommandoebene.

Gruß
Werner

Hallo,

http://www.ehrenmord.de/doku/dreizehn/doku_2013.php

Steht zwar Ehrenmord drüber, aber wenn man sich die Geschichten genauer ansieht, dann sind das auch schlichte Beziehungstaten, wie sie auch von Männern anderer Herkunft begangen werden, z. B. dieser Fall hier http://www.ehrenmord.de/doku/dreizehn/doku_2013.php

… die muslimische Mitbürger begangen haben.

Von muslimisch steht da nichts, ist aber wohl tatsächlich meistens der Fall. Aus den Medien ist mir aber z.B. auch bekannt, dass Ehrenmorde von Jesiden begangen wurden.

Es sind unzählige Frauen gestorben …

Ich glaube nicht, dass solche Übertreibungen der Diskussion zuträglich sind.

… im Sinne Allahs, …

Ich weiss, das klingt nun wie eine Spitzfindigkeit, aber Ehrenmorde finden im Koran kaum eine Begründung.
Der Zusammenhang ist wohl eher die Ehrauffassung und das Geschlechterverhältnis, dass in muslimisch geprägten Gesellschaften verbreitet ist - dann aber sogar auch so ähnlich unter nicht-Moslems dort.
Die Moralvorstellungen einer stark religiösen Gesellschaft werden wohl immer auch religiös begründet, egal ob dies theologisch haltbar ist.

Sie erscheinen selten in den Medien.

Deine Quelle kennt für 2013 kaum 25 Fälle. Welchen Raum denkst du sollten diese bezogen auf die Gesamtheit der Tötungsdelikte (> 1000) haben?

Der Zentralrat der Muslime versucht momentan, obwohl die Täter
muslimischen Glaubens waren, aus diesen Morden Kapital zu
schlagen, indem nun die guten Muslime in Deutschland
aufstehen, sich von diesen Morden distanzieren und somit noch
mehr Anerkennung in Deutschland erlangen wollen.

Das ist mal eine wirklich treffende Argumentation. (Ironie)
Da wird allenthalben beklagt, dass die friedlichen Moslems nicht genug gegen den Missbrauch ihrer Religion aufstehen und immer wieder klare Bekenntnisse gegen Gewalt gefordert.
Und wenn die Moslems dann, dass machen was von ihnen Erwartet wird, wirft man ihnen vor sie wollten damit „Kapital daraus schlagen“.
Wirklich eine wasserdichte Argumentationsweise vom Ergebnis her:
„Moslems sind schlecht!
Dann muss alles was sie machen irgendwie schlecht sein und wenn sie machen was man fordert, dann muss das hinterhältig sein.“

Gruß
Werner

Hallo,

ich vermute mal die Aussage bezog sich nicht auf die dir persönlich zugestoßenen Straftaten, sondern auf die damit gestützte Verallgemeinerung, dass die Bürger der ehem. DDR sich mit dem Phänomen plündernder Flüchtlingshorden konfrontiert sahen, die die Kleingartenkolonien abräumten und in Blitzeibrüchen über die Bürger herfielen.

Dass du fünf mal betroffen warst, wirst selbst du als extremes Pech und nicht als den Normalfall einstufen, vermute ich mal.
Hochgrechnet auf die ehem DDR hätten das ja sonst etwa 80 Millionen Einbrüche sein müssen. Davon hätte man sicher gehört.

Gruß
Werner

Hallo
Du Schriebst hier:

Seitdem sind die Mietpreise enorm gestiegen, was ein sozialer Sprengstoff ist.

Jetzt stimmst du großzügig dem Gegenteil zu!
Könnte man zwar für die begrüßenswerte Fähigkeit dazu zu lernen halten, aber der weitere Zusammenhang, legt doch eher andere Schlussfolgerungen nahe.

Werner

F 96
Servus,

so riesig groß ist Sachsen nicht, dass man da nicht noch gut abends heimfahren könnte.

Das war zu Zeiten, als die F 96 über dem Pflaster eine Schicht Braunkohlenteer trug, ein bissle anders: Im Sommer klebte das schon ziemlich, wenns warm war, und wenn gegen das Kleben Asche gestreut wurde, machte das eigentlich bloß den Autos eine hässliche Farbe, aber sie rollten nicht viel besser davon.

Aber heute rollt das sommers wie winters supi, von DD nach Görlitz fährt man nicht so viel mehr als eine Stunde.

Schöne Grüße

MM

Zum Einen ist der Beitrag aus Österreich

Eine Österreichische Zeitung berichtet über eine Studie aus Deutschland. Du kannst mit Türken + Gewalt aber auch problemlos deutsche Zeitungen finden die darüber berichtet hatten.

zum anderen bezieht
er sich auf eine Studie, die von 1998 ist.

Also das waren meine Jugendjahre. Nach einer Zigarette angeschnorrt zu werden und dann als dreckige Kartoffel aufs Maul zu bekommen war normal. Meinst du die Türken sind seit 98 weniger gewalttätig?

Natürlich muss ich zugeben, dass mein Beitrag nicht genau
genug war. Der Eindruck, den du zu erwecken versuchst, dass
nämlich in Deutschland laufend und an jeder Ecke die Gefahr
besteht, von türkisch- oder arbischstämmigen Jugendlichen
wahllos verprügelt zu werden

Als Jugendlicher besteht diese Gefahr permanent in Westdeutschland. Ich kenne niemandem dem das nicht schon (meist mehrfach) passiert ist. Auch Beschimpfungen der begleitenden Freundin (Drecksschlampe, ich fick dich,…) sind normal.

Als Erwachsener dann eher nicht mehr, es sei denn man belehrt einen dieser Gruppen über Fehlverhalten wie Rauchen in der Ubahn.

Hallo,

vorweg: ich wohne in NRW, nahe Köln. Ich habe eine Nachbarin, die aus Dresden kommt. Älteres Semester (schätze um die 60), ein wenig einfach gestrickt.

Folgende Sätze hörte ich die Tage von ihr:

  • in der DDR war es besser, da waren wir „vor denen“ geschützt
  • in 10 Jahren laufen wir alle mit Kopftuch rum
  • die Türken haben ja sogar den Dom abgeschaltet (hat ihr Mann ihr so erzählt)

Mir fehlen da die Worte. Hat sie vielleicht nie gelernt, selbst zu denken? Fehlt ihr der Umgang mit Ausländern egal welcher Nationalität und/oder Religion? Geht es ihr zu gut? Oder zu schlecht?

Barbara

die Frage von welchem Verfolgungsdruck du sprichst, hast du
absichtlich nicht beantwortet und aus den Zitaten gelöscht,
oder?

Das habe ich doch ausführlich geschildert.

Nein, du fabulierst wolkig von Dingen, die nicht existieren.

Du scheinst nur
nicht zu verstehen, dass dieser Verfolgungsdruck derzeit noch
subtil abläuft und du keinen offiziellen Beleg dafür finden
wirst.

jetzt klingst du wie der Holzchinese.

So, wie in einer Bananenrepublik beispielsweise auch
die schärfsten Gesetze nicht verhindern werden, dass sich
Korruption breitmacht.

Bananerepublik und schärftse Gesetze sind ein Widerspruch in sich.

Hier mal ein Beispiel: derwesten.de.

Da steht nirgendwo, dass „man den Islam, Zuwanderung und
Multikulti gut zu finden“ hat.

Doch,

Nein.

denn die Abkehr vom Neutralitätsgebot der Stadt und
ihrer Amtsträger zeigt dies ja.

Ach, eine wilde interpretation deinerseits.

Es wird auch entschieden, auf
welcher Seite die jeweiligen Stadtbewohner am besten doch zu
stehen haben.

Hat aber nichts mit deiner Behauptung zu tun.

Mohammed ließ beispielsweise einen Widersacher ermorden: Kaʿbibn al-Aschraf.

Das ist jetzt irgendwie keine Koranstelle.

Aber du wirst mir doch bei aller Differenzierung wenigstens
die Feststellung erlauben, dass die Muslime alle den Propheten
Mohammed verehren und er insofern als Vorbild dient.

Ja, und alle Chrsiten verehren ihren Gott. Wen hat der nicht so alles abgemurkst.

Wenn man die Karikaturisten als Widersacher Mohammeds ansieht,
müsste man sie auch als Widersacher jeder anderen Religion
ansehen. Wie sollte man zu diesem Schluss kommen?. Deine
Behauptung ist doch, der Islam führe zu solchen Anschlägen. Du
müsstest also zuerst mal erläutern, wieso das so sein soll.

Eine Nutzerin (K.) hat hier ganz vehement darauf gedrängt,
dass das Bilderverbot im Islam doch allgemein bekannt sei.
Wenn also jemand dieses Gebot missachtet und Mohammed
abbildet, wird er von den meisten Muslimen als Widersacher
Mohammeds gelten können. Das sage ja nicht ich, das haben
sogar nach den Anschlägen von Paris sehr viele Muslime und
Apologeten so gesagt. Wenn du anderer Meinung bist, darf ich
dich erneut bitten, dies nicht mit mir zu diskutieren, sondern
mit denen.

Ja, und Widersacher der meisten anderen Religionen und Ideologien, und?

Du erkennst an dieser Stelle zum einen immer noch nicht den
Unterschied zwischen ziwschen einer Meinung und ein pauschalen
Diffamierung, zum anderen erläuterst du nicht, warum die
Menschen die nicht der Meinung des Bildkommentators sind, mit
ihrer Meinung hinter dem Berg halten sollten.

Nö, das können sie. Ich würde sogar deren Recht verteidigen,
Kritik am Kommentar zu äußern. Nur ist es etwas anderes, wenn
man nicht nur Kritik äußert, sondern gleich so weit geht,
derartige Kommentare gleich ganz verbieten zu wollen.

Da habe ich wohl verpasst, wer das gefordert hat. Hast du da mal einen Link?

Beim
Verfassen des letzten Satzes kommt mir jedoch eine dunkle
Erinnerung daran, dass ich dir dies schon damals ausführlich
erklärt hatte.

Du irrst.

Nein konntest du nicht. Aber du könntest mal die neue
Bertelsmannstudie lesen.

Da hab ich von gelesen. Beruhigend, dass laut dieser Studie
die meisten Muslime positiv zur Demokratie stehen. Jedoch nur
im ersten Moment. Man darf nicht vergessen, dass die Muslime
in Westeuropa derzeit noch an den meisten Orten als religiöse
Minderheit gelten. Insofern profitieren sie als Minderheit von
der Religionsfreiheit. Sie können ihren Glauben relativ frei
ausleben, Moscheen errichten usw. Wenn die Muslime aber in der
Mehrheit sind, dann wären es die Anhänger anderer Religionen,
die von der Religionsfreiheit profitierten. So, und nun wirf
mal einen Blick in die Welt. Wie steht es um die
Religionsfreiheit in denjenigen Ländern, in denen der Islam
die vorherrschende Religion ist?

Dein Herleitung ist immer noch vogelwild und vernachlässigt, abgesehen davon, dass du schon einen Haufen unwahrscheinliche Faktoren vorraussetzt, immer noch die historische Entwicklung Westeuropas.

Siehst du. Diese Zusammenhänge darf man keinesfalls außer Acht
lassen.

Deine Unterstellung, die Muslime in Deutschland würden ihre Meinung auf einmal radikal ändern, entbehrt jeder Grundlage.

Da gibt es ganz unterschiedliche Forderungen, die man
unterstützen sollte. Zum Beispiel sollten radikale Moslems,
die keinen deutschen Pass besitzen, sich aber nachweislich
gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung stellen,
ausgewiesen werden.

Das verhindert jetzt Aktionen wie die in Paris oder das
Erstarken des IS inwieweit?

Diese Leute haben hier nichts zu suchen. Punkt. Aus. Das sieht
übrigens auch ein sehr bekannter Moslem so: "Wenn ihr diesenFrieden nicht aushalten könnt, dann …

Also verhindert es wedeer den IS noch die Terroranschläge.

Oder man sollte über ein Burka-Verbot
nachdenken.

Stimmt, die vielleicht 1000-10000 Burkaträgerinnen in
Deutschland gefährden unsere Demokratie in nicht zu
unterschätzendem Ausmass.

Und was ist, wenn es in einigen Jahrzehnten eine Burka-Pflicht
für Frauen gibt? Kann es nicht geben? Dann schau mal in die
Welt hinein.

Nein kann es nicht. Genauso so könnte man Angst davor haben, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt.

Was denn? Was willst du tun bzgl der 4.000.000 Moslems in
Deutschland, die sich ja deiner Meinung nach auch noch
exponentiell vermehren?

Bitte bleib doch beim Terminus, dass eine höhere Geburtenrate
besteht und dass die vielfach angeführte Angleichung an
westliche Geburtenraten derzeit eben noch nur eine Prognose
ist.

Was tust du jetzt noch mit den Moslems?

Ich habe noch niemanden gehört, der nicht der Meinung war, man
müsse den Terror im Namen des Islam bekämpfen.

Ich habe aber in letzter Zeit von vielen gehört, dass die
friedlichen Demonstranten in Dresden viel gefährlicher seien.

Wer hat das gesagt?

Man hat die schrankenlose Zuwanderung gut zu finden.

Das stimmt nicht.

Wieso wird dann die AfD gezielt in die rechte Ecke gestellt?

Weil sie da hingehören?

Man hat Europa und Brüssel gut zu finden.

Das stimmt nicht.

Wieso wird dann die Angst vor einer angeblichen
„Renationalisierung“ geschürt und so getan, die
„Rechtspopulisten“ würden uns wieder in dunkelste Zeiten
zurückführen?

Es soll tatsächlich Leute geben, die die EU gut finden. Dürfen die ihre Meinung jetzt nicht mehr äussern?

Man hat von seinem Recht auf
Religionskritik keinen Gebrauch zu machen, sofern es den Islam
betrifft (beim Christentum freilich gibt es keine Grenzen).

Das stimmt nicht.

Wieso wird dann hektisch vor einer angeblich aufkeimender
„Islamophobie“ gewarnt und jeder Islamkritiker inmitten dieser
Islamophobie verortet, selbst wenn es sich vielleicht um Alice
Schwarzer oder Henri M. Broder handelt?

Das passiert doch gar nicht.

Das war eine rhetorische Frage. Es gibt keine Stellungnahme,
weil man sich ja dann mit der eigenen Bequemlichkeit und der
Ausgrenzung Andersdenkender beschäftigen müsste.

Natürlich ist das die einzige Möglichkeit.

Beleg doch mal die Aussage, er sei Neonazi. Ich gehe davon
aus, dass er Hooligan ist und die Anfahrt zu einer Demo gegen
Salafisten organisierte.

http://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/supermarkt-ent…

Das ist ein anderer Fall. Ich meinte den folgenden:
http://bubgegenextremerechte.blogsport.de/2014/11/26…

Der bei dem der Typ nach eigener Aussage selbst gekündigt hat?

Aber selbst im Falle des Neonazis bleibt ein fader
Beigeschmack. Das ist keine inhaltliche Auseinandersetzung.
Man geht nicht auf die Partei oder auf Inhalte ein, man kämpft
dafür, dass jemand seinen Arbeitsplatz verliert, obwohl er nur
an der Supermarktkasse saß. Das ist in meinen Augen armselig.

Auf welche Inhalte würdest du denn gerne so eingehe?

Ausländer sind Mist?
Juden sind Mist?
Moslems sind Mist?
Demokratie ist Mist?
Linke sind Mist?
Adolf war toll?

Und selbst wenn er Neonazi wäre, fände ich es armselig, ihm
seinen Job an der Kasse bei REWE zu nehmen. Das ist doch keine
inhaltliche Auseinandersetzung, sondern eine reine
Menschenjagd. Findest du das wirklich gut?

Mit Nazis diskutiert man nicht.

Du findest die Aktion also wirklich gut? Das enttäuscht mich.

Na mit Mitleid mit Nazis liegt grundsätzlich im Nullbereich.

Nein, aber die Verteilung. Dass es in Ostdeutschland mehr
Rechtsextreme gibt, ist schlichtweg Tatsache.

Dann bitte ich mal, ganz nach TET’scher Art, um Belege für
diese These.

http://www.bpb.de/apuz/130415/rechtsextremismus-ein-…

Da wird eigentlich eher das Gegenteil belegt (siehe „Fazit“).

Nein, das steht im Fazit nicht.

Und selbst wenn man die Zahl vom Anfang des Artikels nimmt,
sind es maximal dreimal so viele. So, und wenn jetzt in
Dresden 25.000 Menschen auf der Straße waren, dann müssten es
in NRW ja 8.333 Leute gewesen sein. Es waren aber nur eine
Handvoll. Und das, obwohl das Einzugsgebiet dort viel
bevölkerungsstärker ist.

Keine Ahnung, vielleicht sind die Westdeutschen Ausländerfeinde einfach bequemer.

Deine Erklärung kann also nicht zutreffen.

Ich habe gar keine ernsthafte Erklärung versucht.

Ich habe keine Behauptung über die Zahl der Rechtsextremen
aufgestellt. Ich gehe jedoch davon aus, dass auch in
Westdeutschland sehr viele Menschen die Thesen von PEGIDA
zumindest teilweise unterstützen würden.

Naja, Kunststück, das tue ich auch.

Siehst du, meine Bemühungen fruchten doch irgendwann :smile:

Trotzdem ist das ein Verein ausländerfeindlicher Populisten.

Allerdings solltest du jetzt nochmal konkret sagen, was einem
Teilnehmer einer …GIDA-Demo denn in Westdeutschland droht.
Bisher bist du da nämlich ziemlich nebulös.

Du musst das von der anderen Seite sehen. Es muss ja nicht
allen Teilnehmern tatsächlich etwas drohen. Es reicht ja, dass
die Menschen das subjektive Gefühl haben, ihnen könnte etwas
drohen.

Lustige Erklärung. Weil die armen Ausländerfeinde jetzt auch noch Angst vor dem Nebel des Grauens haben, gibt es in Deutschland keine wirkliche Demokratie. Aber zumindest gibts du zu, dass es keinerlei Bedrohung gibt.

Hallo,

wir sollten andere GRUNDSÄTZLICH so nehmen wie sie sind und ihre Meinung achten. (Meinungsfreiheit). Das Recht auf den eigenen inneren Frieden, sollte jedem zugestanden werden. Achtsamer Umgang ist gefragt, nicht unbedingt Respekt.

Entscheidend ist, was die Nachbarin tut. So lange sie niemandem wirklich schadet, steht uns ein Urteil nicht zu.

Der Frau geht es weder zu schlecht noch zu gut.

Gruß mki

Liebe Barbara,

Deine Schilderung ist leider kein Einzelfall. In Dresden kann man Äußerungen dieses Kalibers an jeder Ecke hören. Man darf diese Menschen aber nicht aufgeben. Ich schlage folgende Maßnahmen vor:

Deutschkurse (verbunden mit der Aufforderung, auch zuhause Deutsch zu reden)

Aufklärungskurse über die Menschenrechte, zu Beginn auch auf sächsisch

Klassische Therapie von Phobien: zunächst bekommen die Xenophoben Bilder von Türken gezeigt, wenn sie dies aushalten, sollen sie die Bilder in die Hand nehmen. Schließlich werden sie mit lebendigen Türken konfontiert, viele davon zum ersten mal in ihrem Leben. Dann verläßt der Terapeut den Raum und der Patient bleibt mit dem Türken eine Minute ganz allein. Die gesamte Terapie dauert ca. drei Monate.

Parallel zu dieser Therapie sollten die „Patrioten“ über den Gebrauch von Massenmedien informiert werden.

Wer danach den Einbürgerungstest für Ausländer besteht, darf auch in den Westen.

Was Pegida für Dresden bedeutet, wird wahrscheinlich erst klar, wenn es zu spät ist.

Zum Glück gibt es im Osten ganz andere, positive Beispiele. Leipzig ist eine weltoffene, geradezu beschwingte Stadt, die Menschen von allen Kontinenten willkommen heißt.

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

Hallo

Servus

Könnte man zwar für die begrüßenswerte Fähigkeit dazu zu
lernen halten, aber der weitere Zusammenhang, legt doch eher
andere Schlussfolgerungen nahe.

Leider wird uns das der liebe Holzchinese nicht auflösen können/wollen. Komischerweise ist von ihm immer dann nichts mehr zu sehen, wenn eine seiner haarsträubenden Behauptungen widerlegt wurde.

Bedauerlicherweise hat er sich bisher noch jedes Mal als äußerst lernresistend und faktenavers gezeigt.

Werner

Lg,
Penegrin

Hallo,

Ich selbst habe 5 versuchte und 2 vollendete Einbrüche erlebt - bei Anwesenheit.

Das ist natürlich Mist, aber könnte es sein, dass Du da aus dieser Froschperspektive ein wenig in den Ausmaßen übertreibst?

Nein.
Soll ich dir die Schreiben des Staatsanwaltschaften und die
Polizei-Tagebuchnummern zeigen?
Die müsst ich allerdings hersuchen, ist über 20 Jahre her.

Nee, brauchst Du nicht. Ich bezog mich auch auf die komplett abgeernteten Kleingartenanlagen oder plündernd durchs Land ziehende Horden. Das mögen lokale Phänomene gewesen sein, die dann in der unmittelbaren persönlichen Betroffenheit leichtfertig verallgemeinert worden sind. Wenn dann drei Kleingartenbesitzer ihren Nachbarn, Kollegen, Verwandten etc. davon erzählen, dann wird da in der Stadt ruckzuck Tausende Male von diesen Diebstählen erzählt und nach dem Prinzip Stille Post sind dann auch drei abgeernteten Erdbeerbeeten komplett abgeerntete Kleingartenanlagen geworden. Denn mal ehrlich, Hunger musste kein Flüchtling oder Asylbewerber leiden, mal abgesehen davon, ob die alles gekannt und vertragen oder sinnvoll verarbeiten hätten können. An die Straße werden sie sich ja nicht gestellt haben und das dem Ex-DDR-Bürger für einen vorteilhaften Preis angeboten haben.
Und wenn man dann mal mit Kleingärtnern über DDR-Zeiten spricht, dann wurde damals auch eingebrochen und geklaut, was das Zeug hielt. Das waren oftmals „die Freunde“ aber eben auch Landsleute. Fand aber in den Medien nicht so prominent statt. Und öffentlich aufregen, ging auch nicht so einfach. Denn sowas wie Diebstahl sollte/durfte es ja in der schönen Theorie gar nicht geben, schon gar nicht durch Soldaten der Besatzer.

Grüße

Hi,

Zum Glück gibt es im Osten ganz andere, positive Beispiele. Leipzig ist eine weltoffene, geradezu beschwingte Stadt, die Menschen von allen Kontinenten willkommen heißt.

Aber die Leipziger wissen auch dass Zuwanderung nicht nur Bereicherung bedeutet: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/tuerstehermili… Im Norden z.B. aktuell ein Vorfall bei dem 14 Polizisten verletzt wurden, auf den es aber kein so mediales und politisches Echo gab als wenn 5 Polizisten auf einer xy-gida Demo verletzt worden wären: http://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/art…

Und auch in Leipzig oder Dresden fragt man sich sicher auch warum Menschen die unsere Gesellschaft offenbar seit langem konsequent ablehnen hier munter weiter machen können. Warum es meist heisst „die Tatverdächtigen sind polizeibekannt“. Und auch fragt man sich warum sowas nicht thematisiert wird. Und auch dort bekommen die Menschen mit dass Menschen die sowas thematisieren in die rechte Ecke gestellt werden (wie z.B. der Herr Reusch im Jahre 2008: https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Reusch ). Warum stellt sich denn nicht mal ein Bundespolitiker hin und kritisiert sowas? Weil er dann seinen Job los ist. Da ist es doch viel einfacher mehr „Willkommenskultur“ zu fordern und der Bürger fragt sich „Was soll ich als einzelner Bürger denn noch machen?“.

Warum wird z.B. in den Medien bei einem ein Angriff auf einen Schwarzen sofort seine Herkunft genannt, bei einem Angriff von 5 Migranten auf einen Deutschen aber nur von einer „Gruppe Jugendlicher“ gesprochen? „12.1 Pressekodex“ sagen die Journalisten dann. Wenn wir alle gleich sind wie immer eingefordert wird, was spielt es dann für eine Rolle wer wem auf die Nase haut? Gewalt ist Gewalt und zu ächten, Punkt. Und genau das ist m.E. nach (auch) einer der Punkte der die Leute auf die Strasse treibt. In der Politik hält man den Leuten in Dresden aber vor dass bei ihnen „doch nur x% Ausländer leben“. Wie sagte gestern bei Jauch die Pegida-Frau: „In Deutschland demonstrieren wir ja auch gegen die Abholzung des Regenwaldes obwohl wir hier gar keinen haben“. Man kann von Pegida halten was man will, aber das Argument lasse ich gelten.

Die Masse der Deutschen, von ein paar Idioten die es immer gibt mal abgesehen, hat doch nichts gegen die Ausländer die sich in die Gemeinschaft einfügen. Nichts gegen Kriegsflüchtlinge die aus wirklicher Not zu uns kommen. Aber eben gegen diejenigen die hierherkommen und sich ihre eigene Welt basteln wie z.B. in Hamburg wo ein Innensenator dafür „umstritten“ ist wenn er Asylbewerber auffordert Angaben zur Person zu machen um ein Asylverfahren in Gang zu bringen: http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/neumann253.html oder in Bremen wo ein polizeibekannter Clan seine eigenen Gesetze macht: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arabische-gros…

Bezgl. der xy-gida Demos überschlägt man sich in der Politik jedoch mit „Lösungen des Problems“ (also den Demos). Dass sich da viele Bürger veralbert vorkommen kann ICH durchaus verstehen.

Gruss
K