Hallo,
es gibt sicher ein paar Muslime, die leicht zu provozieren sind. Die meisten sind es eher nicht.
Da muss schon jemand aggitieren (ohh Pfui, da haben wieder Amerikaner oder Europäer Koranexemplare verbrannt, darüber müssen wir uns furchtbar aufregen, das ist die böseste Gotteslästerung überhaupt etc.)
Das spiegelt doch nicht die Befindlichkeit der normalen zufriedenen Muslime wider.
Das Problem ist verm. dass viele Muslime sich von Amerika und Europa völlig überfahren und ausgenutzt fühlen (angesichts z.B. der Ölgeschäfte durchaus nicht ohne Grund) und deshalb so leicht gereizt reagieren.
Der Rest ist Politik, Machtgewinn. Wer am lautesten „So gehts aber nicht“ schreit, kommt eben an in einer Gesellschaft, der es eher mies geht und die sich uberrumpelt fühlt. Wäre (bzw. war) hier auch nicht anders.
Angesichts der zu erwartenden Verknappung von Energie, Nahrung und anderer Resourcen auf Grund weiterer überflüssiger Vermehrung der Menschheit rechne ich durchaus mit div. Kriegen.
Vorgeschoben wird es sicher auch um Religionen gehen, den Kämpfern selbst ganz sicher, aber die sind nur das Fußvolk, dass gut motiviert kämpfen und gegebenenfalls sterben soll (Panzerfutter). Wer stirbt schon gern z.B. für Esso oder Aral?
Da machen sich Götter entschieden besser.
Wahre Gründe sind nat. Zugang zu Energieträgern, Rohstoffen und in absehbarer Zeit auch Ackerflächen und Wasser.
Ein Fehler vieler (nicht nur) muslimischer Gesellschaften ist m. E. die teils überduchschnittliche Vermehrungsrate. Es sollte doch jedem Menschen klar sein, dass da, wo früher fünf satt wurden nicht mitmal 20 satt werden können, zumindest heutzutage nicht mehr.
Chinas Ein-Kind-Politik war, jetzt mal unabhängig von der unkorrekten Art der Durchsetzung, wohl die weiseste politische Entscheidung der letzten 3000 Jahre.
Da hat endlich mal jemand erkannt, das auf Dauer weniger mehr sein kann. Und verm. viel Leid in Form (ver-)hungernder Kinder verhindert.
Ist hierzulande nicht gut angesehen, aber unsere Politiker wollen uns ja auch immer zur Vermehrung antreiben, von wegen Rentensicherung. Wie dass mit noch mehr Hartz4-Empfängern klappen soll, erklärt keiner.
Viele Kinder senken die Lohnkosten, beschehren der Industrie ein großes Potential an billigen Arbeitnehmenern etc.
Klappt nur bei den Vermehrungsunwilligen Europäern nicht recht.
Prompt gibt es wieder Arbeitsplätze, in manchen Bereichen steigen neuerdings sogar die Löhne.
Menschenmangel scheint also positiv für den Normalbürger zu sein und damit auch für seine nicht so vielen Nachkommen.
Gruß, Paran