Hi
Viktor, wenn es so wäre, hätte ich mir nicht Jahrzehnte die
Arbeit gemacht, die Fehler in der Bibel aufzudecken
Ehrt dich, wirklich.
Und erklärt gleich warum du keine Zeit hattest nach deiner Denkfehler dich zu kümmern.
Gruß
Balázs
Hi
Viktor, wenn es so wäre, hätte ich mir nicht Jahrzehnte die
Arbeit gemacht, die Fehler in der Bibel aufzudecken
Ehrt dich, wirklich.
Und erklärt gleich warum du keine Zeit hattest nach deiner Denkfehler dich zu kümmern.
Gruß
Balázs
Hi
Der gebildete Mensch gehört keiner Religion an.
Ich bin jetzt endgültig bekehrt und gewillt einzuträten.
Darf ich meinen geliebten imaginären Gesprächspartner mit seinem unermesslichen Intelligenz mitnehmen?
Balázs
Wie bitte!!!
das leugnen die Atheisten, sie
sind ja a-religiös, haben also keinen Zugang zu den uralten
Kenntnissen,
Was stellst du hier in deiner unermesslichen Glauben und Ungebildetheit mir unter.
Wozu habe ich keinen Zugang wozu du hast?
Rede Klartext, mir fehlt da oben was.
Das kommt hier immer wider so blumig verpackt vor.
Du Tickst ja nicht richtig. Ist darauf der einzige angemessene Antwort.
Gruß
Balázs
Bemerkenswerterweise bezieht sich Scientology bei seinen
übernatürlichen Wesen auf extrem fortschrittliche
Ausserirdische.
Her mit denen so schnell wie nur möglich.
Die müssen doch schon längst wissen wie das Apparat zu reparieren ist, das haben sie schon hinter sich, logo:smile:
Nicht beabsichtigt
Hallo Claus,
umdrehst
Ich kann nicht sagen, was ich nicht glaube.
„zerpflücken“
Das muss wohl so erscheinen, ich tue es aber mit mir selbst ebenso wie mit Deinen Gedanken.
es in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wenn ich mit meiner Bekanntschaft rede, gibt es Menschen, die das hören dürften, wenn sie möchten, und andere, denen ich es weniger gerne sagen würde. Es sind nicht alle gleich, auch in dem Moment eben nicht.
privat zu bleiben
Sagen wir: Ich habe eine Absicht oder Intention, niemanden damit zu belästigen. Trotzdem kann sein, dass es einen Nachbarn stört, selbst wenn es leise ist. Der Nachbar ist ja vielleicht eifersüchtig.
unterscheidbaren Motive
Es kann sein, dass es ein Nachbarschaftsrecht gibt, in welchem einige Merkmale der Begriffe „öffentlich“ und „privat“ festgelegt erscheinen. Dies auf Religionen zu übertragen, ist aber ein gewagtes Unterfangen und meines Erachtens keineswegs selbstverständlich.
Versuche ich es in Gedanken, missrät es regelmässig, nur schon wegen dem Konflikt „kirchliches Recht - staatliches Recht“ (sprich religiöse Öffentlichkeit - andere Öffentlichkeit).
Gruss,
Mike
Hallo Donnerstag,
es ist anzunehmen, dass in wenigen Staaten der Rousseausche Begriff „Zivilreligion“ belegt werden könnte, auch (wenn auch nicht nur) weil die wahren Machtverhältnisse nicht immer leicht zu durchschauen sind. Somit ist auch nicht immer leicht festzulegen, was als „öffentlich“ gelten kann. So weit vom Thema weg sind wir also hier nicht.
Ich versuche nur, Vergleiche zu finden, um die Frage „öffentlich-privat“ angemessen auf Religionen anzuwenden. Manch religiöser Mensch gibt sich weder mit einem pauschalen „bitte nicht stören“ noch mit einer stetigen Kontrolle durch andere Machtapparate zufrieden.
Das „Private“ daran, wenn jemand durch eine Religion nicht beeinflusst werden will, ist oft mit einem Makel behaftet, wenn z. B. übersehen wird, dass alles andere, das ihn statt jener Religion beeinflusst, auch irgenwie von einem Glauben und von Autoritäten oder Machtapparaten kommt. Ein Religiöser wird sich ungleich behandelt fühlen.
Und wenn eine Religionsgemeinschaft durch eine „Öffentlichkeit“ kontrolliert wird, wird sie doch wohl fragen dürfen, nach welchen Massstäben diese sich definiert, und auch wenn es (wahr oder vermeintlich) hehre Massstäbe sind, wird sich die Religionsgemeinschaft nicht einfach aus purer Logik immer darauf einlassen können.
Gruss,
Mike
Ist das nicht schön?
Moin Metapher,
ist das nicht schön? Sie will Dich nicht mehr schlagen.
Und irgendwann wird Dir auch der Satz einfallen: Es st so schön, wenn der Schmerz nachlässt!
Ich wünsche Dir ein entspanntes WE - Rolf
ist das nicht schön? Sie will Dich nicht mehr schlagen.
Rolf, du glaubst gar nicht, welche eine Welle von „Hach!“ mir schon gestern abend durch mein Körper-Seele Joint Venture ging. Ich blicke nun zuversichtlich in die Zukunft. Und humorvoll.
Auch dir v.v. ein durchatmendes WE
Metapher
Ambivalenz
unterscheidbaren Motive
Es kann sein, dass es ein Nachbarschaftsrecht gibt, in welchem
einige Merkmale der Begriffe „öffentlich“ und „privat“
festgelegt erscheinen. Dies auf Religionen zu übertragen, ist
aber ein gewagtes Unterfangen und meines Erachtens keineswegs
selbstverständlich.
Selbstverständlich nicht, wenn man die Religion als „Rückbindung“ definiert, dann liegt es meines Erachtens wiederum am Unterschied des Motivs, kann also sowohl als auch sein, was bei den fünf großen Religionen aber in erster Linie mit der Absicht korreliert, öffentlich zuerst. Dann privat möglich.
Versuche ich es in Gedanken, missrät es regelmässig, nur schon
wegen dem Konflikt „kirchliches Recht - staatliches Recht“
(sprich religiöse Öffentlichkeit - andere Öffentlichkeit).
Generalisierung wäre nicht reduziert allein auf Religion, auch hier im Brett ist es nicht so einfach, das Problem zu entknoten. Was war zuerst da, Öffentlichkeit oder das Private? Ohne technische Voraussetzungen keine Öffentlichkeit und ohne private Voraussetzungen könnten wir beide nicht kommunizieren, denn wir wären nicht existent - eine schwierige Konstellation, bei der das Öffentliche und das Private eine Ambivalenz eingehen (bilden).
Gruß
C.
Hallo Claus,
genau das meinte ich.
Es gibt zwar die Möglichkeit, zu sagen, das was ich ausdrücke, darf alle Welt lesen. Es gibt auch die technischen Mittel wie Presse usw.
Wende ich aber nur dieses Kriterium für „Öffentlichkeit“ an, dann ist jeder öffentlich, der es sein will. Mit Brachialgewalt kann ich ihn zwar hindern - etwa indem ich gewisse Kabel kappe -, die Frage ist aber, wo und wann finde ich ein übergeordnetes, objektiv gültiges Kriterium, das mich dazu berechtigt. Es dürfte keine Antwort geben.
Gruss,
Mike
Hallo Claus,
genau das meinte ich.
Es gibt zwar die Möglichkeit, zu sagen, das was ich ausdrücke,
darf alle Welt lesen. Es gibt auch die technischen Mittel wie
Presse usw.Wende ich aber nur dieses Kriterium für „Öffentlichkeit“ an,
dann ist jeder öffentlich, der es sein will.
Sic!
Mit Brachialgewalt kann ich ihn zwar hindern - etwa indem ich
gewisse Kabel kappe
Das wäre strafbar.
-, die Frage ist aber, wo und wann finde
ich ein übergeordnetes, objektiv gültiges Kriterium, das mich
dazu berechtigt.
Wir hatten doch schon früher mal dasselbe Thema im Philo-Brett und daran hast du scheinbar immer noch seit Monaten schwer zu kauen, obwohl es doch eigentlich gar kein Problem ist bzw. kein wirkliches Problem ist.
Es dürfte keine Antwort geben.
Why not?! Das „übergeordnete, objektiv gültiges Kriterium“, das du immer noch suchst und bisher scheinbar noch nicht gefunden hast, ist die Demokratie, die das Recht der Öffentlichkeit für jeden Bürger garantiert, wobei dazu auch das Recht gehört, Wissenschaft und Forschung ohne Zensur durch Staat und Religion zu betreiben, zum Beispiel, wie in Diktaturen, wo es dieses Recht der Öffentlichkeit nicht genauso gibt. Dem einzelnen Bürger sind die großen Organisationen wie Parteien und Religionen und sonstige Weltanschauungen gleich gestellt.
Gruß
C.
Analyse
Hallo Claus,
Demokratie
Nun, es gibt wohl mehrere Gestalten. Israelitische Richterzeit? Altgriechische Plutokratie? Frühe Eidgenossenschaft (einschliesslich Reisläuferei und Untertanengebiete…)? Herrschaft der Guillotine? Amerikanische CIA-Vorfahren? Weimarer Verfassung?
Wissenschaft und Forschung ohne Zensur durch Staat
Mir ist kein Staat bekannt, wo das durch und durch realisiert ist.
Diktaturen, wo es dieses Recht der Öffentlichkeit nicht genauso gibt
Wir nähern uns der Sache. Pluralismus scheint dahinterzustehen.
Aber wer ist es denn, der der Wahrheit und dem Irrtum den gleichen Stellenwert zuweist? Du erwartest doch nicht, dass da eine Religion mitmacht, wenn sie auch nur einen Hauch von Wahrheit beim Namen nennen will?
Dem einzelnen Bürger sind die grossen Organisationen wie Parteien
und Religionen und sonstige Weltanschauungen gleich
Unmöglich, schau nur schon auf deren wirtschaftliche Möglichkeiten.
Gruss,
Mike
Ich werde mal bei e.c. […]
und bei Hannes
/t/taube-bei-christus-himmelfahrt-bedeutung/6694402/14in die Lehre gehen.
Also Ehre, wem Ehre gebührt! Das mit Sehne und Sucht war NICHT von mir, sondern von der Person mit dem W-reb-Syndrom. Ich zitierte es, um klarzumachen, wohin es führt und woher es kommt; warum ich mich also in diesem Boot nicht (ver)schaukeln lasse.
H.
Alles nur Märchen
Hallo Mykene,
übereinstimmend dürfte die Leserschaft wohl meinen, dass Bibel und Koran aus schönen bzw. bösen Märchen bestehen.
Schönen Gruß
Franz
Diese ist voll
von „Fachidioten“, jeder mit seinem Spezialwissen immer
spitzer, arbeitet am anderen vorbei.
Wo du so was her nimmst?
Aus deinem Büchlein encodiert schon wider?
Im Zeitalter der interdisziplinären Wissenschaft.
Wörklisch interessant.
Sei endlich nicht so fachidiotisch, gehe mit der Zeit weil sie geht halt ohne dich zu Fragen ob sie das darf oder nicht.
Gruß
Balázs
Wir nähern uns der Sache. Pluralismus scheint
dahinterzustehen.
Ja, als PHILOSOPHIE.
Aber wer ist es denn, der der Wahrheit und dem Irrtum den
gleichen Stellenwert zuweist?
Gleicher Stellenwert gibt es nicht, sondern nur Interessen, im Wettbewerb.
Du erwartest doch nicht, dass da
eine Religion mitmacht, wenn sie auch nur einen Hauch von
Wahrheit beim Namen nennen will?
Also ich erwarte nichts, aber du erwartest anscheinend das und ich verstehe nicht, wieso du dich dagegen sträubst, machen es doch alle
Religionen längst in demokratischen Staaten, dass sie ihre „Wahrheiten“ verbreiten.
Dem einzelnen Bürger sind die grossen Organisationen wie Parteien
und Religionen und sonstige Weltanschauungen gleich
Unmöglich, schau nur schon auf deren wirtschaftliche
Möglichkeiten.
Das ist was anderes als das verbürgte staatliche Recht, in dem ja auch religiöse Weltanschauungen pragmatischen Einfluss zu nehmen versuchen. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten sind selbstverständlich extrem unterschiedlich. Gerade war ein Rumäne mit seinen Kindern vor der Türe und bat meine Isebill um Geld und Arbeit, um seine verhungerten Kinder durch zubringen. Meine Frau hatte keine Arbeit für sie, schenkte ihnen aber Früchte aus dem Garten. Als sie es mir erzählte, fühlte ich mich beschissen.
Gruß
C.
Hallo Franz Josef,
darf ich mich auch zur Leserschaft rechnen?
Und halte doch keines der beiden Bücher, auch den Koran nicht,
für eine Märchensammlung. Ob die unbegründete Polemik 'was bringt?
Für meine Seite kann ich wenigstens soweit begründen, als dass Märchen sich ganz auf den tiefenpsychologischen Wert reduzieren lassen, während dies bei heiligen Schriften kaum oder höchstens vereinzelt der Fall ist. Schon dieses Kriterium hebt sie darum von Märchen ab. Und falls ich im Begriff „Märchen“ auch noch etwas Despektierliches gehört haben sollte - hoffe ich mich zu irren.
Gruss,
Mike
Hallo Claus,
nur Interessen, im Wettbewerb
Voilà, heureka, kannst Du nicht genug unterstreichen, Bingo.
dass sie ihre „Wahrheiten“ verbreiten
Was geschieht, ist Folgendes: Das Radio wird angestellt und irgendwann wieder abgestellt. Ob die dort geäusserten Gefühle, Bedürfnisse, Botschaften usw. den Menschen betreffen, kann dieser kaum unterscheiden.
das verbürgte staatliche Recht
ist natürlich mehr als garnichts. Die praktische Auswirkung hat schon ihre Vorteile, aber das theoretische Prinzip fällt nicht vom Himmel.
schenkte ihnen aber Früchte aus dem Garten
Alle Achtung, bei meinem Vater haben sie die Früchte zurückgewiesen. In Deinem Fall scheinen sie etwas echter zu sein.
beschissen
Aber doch trugst Du das Gute dadurch weiter in die Welt.
Gruss,
Mike
Für meine Seite kann ich wenigstens soweit begründen, als dass
Märchen sich ganz auf den tiefenpsychologischen Wert
reduzieren lassen, während dies bei heiligen Schriften kaum
oder höchstens vereinzelt der Fall ist.
Bibel und Koran sind so ein Mischmasch - da muss man erst einmal sortieren. Die Teile, die sich als Märchen erzählen lassen, finden sich allesamt in den Sammlungen der Kinder-Bibeln und das gilt auch für den Koran.
Und Drewermann hat ja die Bibel - AT und NT - tiefenpsychologisch ausgebaggert.
Der Koran ist gechannelt - nach der Schilderung Mohammends hat er den Text direkt von Allah diktiert bekommen - genau wie das heutzutage sehr weit verbreitet ist - ich erinnere da nur mal an den Kurs in Wundern.
Was ist gegen Märchen einzuwänden? Das Judentum und auch die Wüstenstämme waren/sind allesamt Erzählkulturen - das Geschichtenerzählen ist ja Teil unserer narrativen Kultur. Und die Geschichte mit so einem Gott ist doch spannend - aufregend, gruselig …
Da fallen doch die heutigen Aliens und UFO stark ab.
Do
Hallo Donnerstag,
Drewermann hat ja die Bibel - AT und NT -
tiefenpsychologisch ausgebaggert
Letztlich liefert er nicht mehr und nicht weniger als einen Ansatz. Die Behauptung geht aber dahin, dass die tiefenpsychologische Ebene nur eine unter mehreren sei.
Und die Geschichte mit so einem Gott ist doch spannend -
aufregend, gruselig …
Sie kann mehr sein als das, auch aus rein wissenschaftlicher Sicht, Beispiel: Hiob weiss zuerst nicht, was Gott will. Am Ende weiss er es.
Gruss,
Mike