Wozu?
Wär das nicht ein Job für dich?
Gegenpäpstin - danke für das Angebot.
Wozu.
Ich bin bereits vollauf beschäftigt mit Barrieren überwinden.
Wozu?
Wär das nicht ein Job für dich?
Gegenpäpstin - danke für das Angebot.
Wozu.
Ich bin bereits vollauf beschäftigt mit Barrieren überwinden.
Liebe vorstellbar
Um nun die „Richtigkeit“ von 1. Kor. 13 zu prüfen, der oft
Diese Überprüfung solltest Du so machen, dass Du Dich in den
Zustand versetzt, den Paulus hier voraussetzt.
Hab da schon Schwierigkeiten damit.
Die Sätze ergeben insgesamt Unsinn.
1.Korinther 13.7 berichtet von einer Liebe, die „angeblich“ alles verträgt, alles glaubt, alles hofft und alles duldet.
Die Sätze stimmen so nicht. Die haben das Fragezeichen vergessen! Ich versetze mich nicht in „Paulus“ hinein, weil ich den anderen Teil (gleichzeitig) lese. Was in der Übersetzung steht ist ein falsches „Loblied“ auf die Liebe. Wie das zu lösen sei - steht als Aufgabe in dem Text. Der zeigt was ein Verstehen, was Liebe ist, wie man damit gewinnt und gut fühlt.
Lass Dir von Gott seine Gnade zusagen, erkenne dich als Kind
Gottes und deine Mitmenschen (und zwar alle) als deine
Geschwister und fühle dich in sie ein.
Kannst Du das?
Ne.
Ich liebe nicht alle gleich.
Diese Methode von dir habe ich schon oft probiert. Es ist wie sich vorstellen, es stünde jetzt ein Teller mit Weintrauben neben dem Computer. Egal wie fest ich es mir einbilde - es klappt nicht!
Mykene
Thomas
Hab da schon Schwierigkeiten damit.
Die Sätze ergeben insgesamt Unsinn.
Das ist nicht Unsinn, sondern das Zentrum des Christentums. Ähnlich wie bei der Bergpredigt haben die Menschen bei der praktischen Umsetzung Probleme - sogar Paulus, wie er am Ende des Zitats einräumt.
Kannst Du das?
Ne.
Ich liebe nicht alle gleich.
Ja, so ist es, aber wenn Du von Gott ergriffen wirst, dann merkst Du, wie Du die ersten Schritte in diese Richtung machst. C.S.Lewis hat das mit „überwältigt vor Freude“ bezeichnet.
Gruß
Thomas
Michelangelos Mosesstatue hat zwei deutliche Hörneransätze.
Man ist sicher, dass das auch auf eine Billigausgabe seiner Zeit(gibt) zurückzuführen sei.Und was willst du mir mit dem Quatsch nun sagen?
Nun man rätselte woher die dann kommen könnten die sind ja da.
Und man sagt es lag auf einen Übersetzungsfehler der Ausgabe.
Und diese Quatsch erzählen halt Übersetzer die sich nicht im Hinterhof das Büro haben.
Ich denke er hat ihn ja nicht im Fernsehen gesehen oder als Nachbar gehabt als er ihn modellierte, oder?.
strahlender Moses
Michelangelos Mosesstatue hat zwei deutliche Hörneransätze.
Man ist sicher, dass das auch auf eine Billigausgabe seiner Zeit(gibt) zurückzuführen sei.Und was willst du mir mit dem Quatsch nun sagen?
Nun man rätselte woher die dann kommen könnten die sind ja da.
Es wäre ja gut, wo du derartig viel postest hier, wenn du hin und wieder mal etwas Mühe dareinlegen würdest, dich verständlich zu formulieren. Mit dem Satzteil
dass das auch auf eine Billigausgabe seiner Zeit(gibt) zurückzuführen sei.
konnte ich nichts anfangen.
Zu den „Hörnern“ des Moses, siehe im Archiv ein Austausch zwischen einer Userin und mir:
Metapher
Und was willst du mir mit dem Quatsch nun sagen?
Sicher das war ja sehr schwer zu encodieren.
Teamarbeit hat aber geholfen.
Nun man rätselte woher die dann kommen könnten die sind ja da.
Es wäre ja gut, wo du derartig viel postest hier, wenn du hin
und wieder mal etwas Mühe dareinlegen würdest, dich
verständlich zu formulieren.
Man bemüht sich.
Mit dem Satzteil
dass das auch auf eine Billigausgabe seiner Zeit(gibt) zurückzuführen sei.
konnte ich nichts anfangen.
Und ich dachte, dass du was mit Sprachen zu tun hast und dabei nach Inhalten suchst.
Zu den „Hörnern“ des Moses, siehe im Archiv ein Austausch
zwischen einer Userin und mir:
Werde ich tun. Mal sehen wie weit du da die Experten zurechquatschen hast:smile:
Ohne anzuschauen nur so viel die haben auch die Stelle zeigen können woran das offensichtlich lag.
Und mir blieb halt als Student nichts walter ulbrich denen glauben zu schenken, du bist ja nicht dagewesen.
Sorry:smile:
Ohne anzuschauen nur so viel die haben auch die Stelle zeigen können woran das offensichtlich lag.
2.Mose 34.29 „… und wußte nicht, daß die Haut seines Gesichtes strahlte …“
hebr. qaran „strahlen, Strahlen aussenden“. Ist ein Denominativ zu qeren „Horn (von Tieren)“
Während die Septuaginta noch richtig übersetzt, hat die Vulgata „… quod cornuta esset facies sua …“
cornutus = gehörnt
Ich finde es ja schön, dass Su immer sogenau weißt, was ich mir vorstelle.
Und selbst wenn ich nur eine einfache Information gebe, stelle ich mir nach Deiner Weltsicht sofort etwas vor.
Känntest Du möglicherweise mal den Gedanken zulassen, dass eine Antwort genau das ist, was zu sein sie beabsichtigt: Eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage?
Gruß - Rolf
Du hast eine völlig falsche Vorstellung von der Liebe, die Paulus hier beschreibt. Sie hat nichts mit Gefühl zu tun, sie ist auch keine Leistung, und mit psychologischen Kategorien ist sie nicht zu beschreiben. Da kannst Du noch so viele Psychologiebücher gelesen haben.
Bloß wenn wir das Wort „Liebe“ hören, dann meint jeder sofort, er wisse genau, wovon die Rede ist. Aber das ist ein grundlegendes Missverständnis.
Paulus spricht in 1. Ko von der Liebe im Zusammenhang der Charismen, der Gnadengaben. Und die Liebe ist die höchste dieser Gnadengaben.
Das heißt: Sie ist ein Geschenk und darum nicht verfügbar. Sie ist eine Gabe des Heiligen Geistes, ein Charisma, und ein Charisma ist immer eine Konkterion der Charis, der Gnade.
Will sagen: In der Liebe wird die Gnade, die Hott uns erweist, konkret un wirklich. Und weil sie der Charismen höchstes ist, wird in der Liebe die Gnade ganz besonders sichtbar.
Ich sagte: Liebe ist kein Gefühl. Sie ist die Solidarität mit dem Bruder oder der Schwester. Sie ist die Haltung und die Handlung, die dem anderen dauerhaft hilft. Und das geht sehr oft gegen das eigene Gefühl, das Empathie und Mitleid empfindet auch in den Fällen, in denen Mitleid falsch und definitiv nicht hilfreich ist.
Beispiele aus der Alkoholikertherapie und -seelsorge, aus der Psychiatrie, aus der Pädagogik sind unzählbar.
Und das ist das Gefährliche: Dass dieser Text psychologisiert und damit emotionalisiert wird. Aber genau das geht stracks am Text vorbei.
Gruß - Rolf
OT
Ich finde es ja schön, dass Su immer sogenau weißt, was ich
mir vorstelle.
Hmm!
Ich „vergesse“ es manchmal, zwischen -Gruppen- und Einzelpersonen zu unterscheiden. Da sind so viel Ähnlichkeiten vorhanden, du glaubst es nicht! Zur Vereinfachung von Denkvorgängen ist eine Gruppierung praktisch. Vor Jahren hat mich erstaunt, dass ich aus einer Gruppe von Schwarzen kein -Einzelgesicht- bewusst zur Unterscheidung gemerkt hatte …
Und selbst wenn ich nur eine einfache Information gebe, stelle
ich mir nach Deiner Weltsicht sofort etwas vor.
Ja, Schubladen-denken nennt man das!
Das liefert unglaublich viel Diskussionsstoff.
Känntest Du möglicherweise mal den Gedanken zulassen, dass
eine Antwort genau das ist, was zu sein sie beabsichtigt: Eine
konkrete Antwort auf eine konkrete Frage?
Habe ich da irgendwo deinen Stolz erwischt, als ich „allgemeine“ Ansichten erwähnte?
Mykene
Gruß - Rolf
Bloß wenn wir das Wort „Liebe“ hören, dann meint jeder sofort,
er wisse genau, wovon die Rede ist. Aber das ist ein
grundlegendes Missverständnis.
Das liegt an der Einfachheit des deutschen Sprachschatzes diesbezüglich. Ein Wort = „100“ Ansichten darüber. Das heißt, die Deutschen haben sich noch sehr wenig mit der Liebe befasst! Wären sie mit ihrer Gründlichkeit und Planungsliebe drangegangen - oh mei - was würde damit gemacht werden …
Paulus spricht in 1. Ko von der Liebe im Zusammenhang der
Charismen, der Gnadengaben. Und die Liebe ist die höchste
dieser Gnadengaben.
Rolf, wie du das vorbringst: „Paulus spricht…“
Das klingt, als wüsstest du das ganz sicher.
Ist das nun deine persönliche Meinung oder der Predigtstil evangelischer Kirchen? Sicher benutzt du den hier. Durch die mehrheitliche Meinung wird angeblich alles viel, viel wahrer. Selbst völlig unverstandens wurde schon oft auf diesem Wege plötzlich „die Wahrheit“. Aber ob es mit der Liebe gelingt?
Keinem Kind würde einfallen, Liebe als Gnadengabe zu empfinden. Wenn es umsorgt wird, empfindet es Liebe. Indem es strahlt erfreut es die Eltern. Es strahlt, wenn es beachtet wird und ist zufrieden, wenn nichts fehlt.
Diese einfache „Formel“, die jeder versteht und sofort ausprobieren kann - stelle ich mit deinen Angaben zur Diskussion:
Das heißt: Sie ist ein Geschenk und darum nicht verfügbar.
Das ist wohl das schlitzohrigste, was ich je gehört habe!
Ist da nicht das, mit dem die Kirchen werben:
„Lerne diese Liebe!“ Und was man von den Leuten dafür fordert:
Sündenbekennen, Sakramente einnehmen, und was weiß ich alles…
Sie ist eine Gabe des Heiligen Geistes, ein Charisma, und ein
Charisma ist immer eine Konkterion der Charis, der Gnade.
Will sagen: In der Liebe wird die Gnade, die Hott uns erweist,
Wer ist Hott?
Ich weiß in dem Fall war das Gemeinte ein Schreibfehler.
Unglaublich, dass ich trotzdem verstehe, obwohl der Name zum einen nicht da steht. … und im anderen Fall ist da ein zusammengebastelter Übersetzungsfehler, der mit einem Rattenschwanz von Fehlvorstellungen über die Bibel auftritt. Den siehst du aber nicht, weil das AT nicht erforscht wurde. Auch ein „Hott“.
konkret und wirklich. Und weil sie der Charismen höchstes ist,
wird in der Liebe die Gnade ganz besonders sichtbar.
Da müsste sie sich irgendwo zeigen!
Ich meine, bei den Leuten, die das Charisma haben. Ich befürchte aber, die Szenen sehen dann so aus, wie in einem Spiegelbericht „Herbergsuche“ um Weihnachten. Das „arme“ junge Paar wurde überall weggeschickt, auch von von der Wohltätigkeitsveranstaltung.
Ich sagte: Liebe ist kein Gefühl.
Aber bitte!
Wenn du die Liebe nicht „fühlst“, dann verstehe ich -alles.
Man muss sie fühlen können, dann geht’s vorwärts.
Sie ist die Solidarität mit dem Bruder oder der Schwester. Sie ist die Haltung und die Handlung, die dem anderen dauerhaft hilft. Und das geht sehr oft gegen das eigene Gefühl, das Empathie und Mitleid empfindet auch in den Fällen, in denen Mitleid falsch und definitiv nicht hilfreich ist.
Du sagst es. Das ist der „falsche“ Weg. Das geht auf’s Gemüt.
Da trifft man dann auf Bettler auf dem Weg zum Bahnhof, die mal gern in dem Cafe sitzen würden. In der Grünanlage nebenan gibt’s gesundes Quellwasser und Früchte, umsonst.
Beispiele aus der Alkoholikertherapie und -seelsorge, aus der
Psychiatrie, aus der Pädagogik sind unzählbar.
Rolf, das ist keine Liebe, sondern Schadensbegrenzung, Wunden verbinden, welche die fehlende Liebe zeitlebens schlug. Mit der Pädagogik fangen die Prügel meist an.
Deine Berührungsangst mit der Liebe erstaunt:
Und das ist das Gefährliche: Dass dieser Text psychologisiert
und damit emotionalisiert wird. Aber genau das geht stracks am Text vorbei.
Du willst (wenn ich bitte die „Vermutung“ aufrollen darf) damit verheimlichen, dass der Text nicht dazu geeignet ist, einen Vergleich mit der emotionalen Liebe standzuhalten. In dieser Angelegenheit kennt man ganz genau die Regeln. Empfunden wird, dass 1.Kor. 13 nicht der Wahrheit entspricht, also „falsch“ ist. So funktioniert „normale Liebe“ nicht. Daher hebst du sie in -höhere Sphären - damit sie richtig wäre und deine Ansicht (entschuldige die Verallgemeinerung) von Hottes wahrem Wort nicht beschädigt wird.
Es ist aber so, dass der Text der Auslegung bedarf und sehr wohl alle Angelegenheiten der Liebe „richtig“ erzählt.
Mykene
Gruß - Rolf
Die Sätze ergeben insgesamt Unsinn.
Das ist nicht Unsinn, sondern das Zentrum des Christentums.
Hallo Thomas,
du hast da einen wichtigen Punkt eingebracht.
Zentrum des Christentums
Gesagt wird’s so - warum aber nicht getan?
Vielleicht gibt das darauf Antwort.
Kannst Du das?
Ne. Ich liebe nicht alle gleich.
Ja, so ist es, aber wenn Du von Gott ergriffen wirst, dann merkst Du, wie Du die ersten Schritte in diese Richtung machst. C.S.Lewis hat das mit „überwältigt vor Freude“ bezeichnet.
Mit diesem „Unsinn“ wird geworben. Es werden irgendwelche „Werke der Nächstenliebe“ zwecks größerem Ruhm und Erlangung der Seligkeit geköchelt. Es ist nicht so, dass ich das nicht kenne Thomas. Diesen Schritt habe ich längst gemacht und seziere nun, etwas älter geworden, die Verhaltensweisen von Werbung. Was meinst du, wie glücklich das strahlende Lächeln unter Verwendung einer bestimmten Zahnpaste macht!
Ähnlich wie bei der Bergpredigt haben die Menschen bei der
praktischen Umsetzung Probleme.
Keiner hätte mit der Umsetzung der Bergpredigt Probleme, wenn er sie „richtig“ lesen könnte:
Nicht die „armen im Geiste“ sind selig.
Glücklich ist einer, wenn er die Reaktion richtig einschätzt, prüfen kann, Entprechung erhält.
Deine Reaktion bei „arm im Geist“ ist ein Rumtappen, was das wohl heißt. Ani ba ruach ist nur ein „Teekesselchen“ von vielen. Die Reaktion - auf richtig verstanden werden ist positiv.
Selig sind die Trauernden. Da ist keiner selig!
Das muss heißen (ist aber das gleiche Wort) welche trauern.
Die bitte trösten…
Das geht dann endlos so weiter - mit wirklich Herz ergreifenden Feststellungen, die es dann leicht machen - wirklich gute Entscheidungen zu machen. Bei „Selig sind die um der Gerechtigkeit willen verfolgten“ wird doch nur der Leidensdruck verstärkt. Er bestätigt Christen in ihrer Schräghaltung. Von außen werden durch normale Beobachtung die christlichen Lehren kritisiert, was besonders in Missionsländern der Fall ist. Christen reagieren darauf „cool“, ist ja ein Beweis für die Richtigkeit:
Sie werden verfolgt - und freuen sich ;-((
Das stimmt nicht.
Mykene
Gruß
Thomas
Brille bei Hand?
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://smarthisto…
Tja, ein Blick auf die alten Kunstwerke kann so manches der heutigen Bibelvorstellung erschüttern *lach.
Die „Hörner“ und den Zusammenhang mit „strahlen“ hat Metapher schon recht gut und praktisch erklärt.
Mose
Die „Hörner“ und den Zusammenhang mit „strahlen“ hat Metapher
schon recht gut und praktisch erklärt.
Wobei der Mose aus Marmor recht grimmig drein schaut!
Wer weiß, wem er ähnlich sah.
Und wer weiß, ob da nicht einer bei der Locke mit Schleifpapier ran ging, damit die Tauben auf dem Kopf einen besseren Halt haben.
Sprich die Widersprüche oder das Aufschäumen.
Qeren als Kapital, als Grundstock, ist noch eine weitere Bedeutung von „Horn“ , neben strahlen.
Die Frage, wer das alles finanzierte, lasse ich zuerst offen.
Mykene
Moin, Kreszenz,
Muss es ja nicht - kann doch auch für „hohles Gebimmel“
stehen.
möglich, aber der Laie wundert sich halt, dass die alten Griechen kein Wort für scheppern gehabt haben sollen. „Tönendes Erz“ und „klingende Schellen“ krieg ich nur mit Wohlklang zusammen.
Gruß Ralf
Hi Balazs
Könntest du oder irgendjemand hier mir erklären was genau man
hier unter den Sammelbegriff Liebe verstehen soll?
Vielleicht so:
viele wissen noch was z.B. früher aus dem „Wurlitzer“ kam…man hörte es oft:
Francis Conny… lyrics : Die Liebe ist ein seltsames Spiel sie kommt und geht von einem zum andern. Sie nimmt uns alles doch s … www.magistrix.de…
der Mensch verwendet also den Begriff „Liebe“ nach wie vor in vielen Songs…
Die Schrift- auch sie sagt etwas - z.B.erwähnt sie u.a.- einige Jahrtausende zurück…
Matthäus 24,12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten…
Sie zeigt aber noch etwas:
Hoheslied 8,7 Große Wasser können die Liebe nicht auslöschen, und Ströme sie nicht ertränken… und Römer 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.-… lt. Schlachter Bibel 2000 speedytwo
Hi Speedy
Francis Conny… lyrics : Die Liebe ist ein seltsames Spiel sie kommt und geht von einem zum andern. Sie nimmt uns alles doch s … www.magistrix.de…
der Mensch verwendet also den Begriff „Liebe“ nach wie vor in
vielen Songs…
Ja klar, und manchmal auch noch anderswo (schon vorgekommen) daher wollte ich wissen was sie hier korrekt bedeutet. So was fallgerecht genau zu wissen ist manchmal gut.
Aber sonst hast ja recht ist halt die Liebe und das weiss doch jedes Kind ungefähr was das ist.
Manche lieben des manche das aber beide lieben halt was und das ist die Hauptsache, hast richtig erkannt.
Gruß
Balázs
Ps: Conny habe ich am Anfang noch angehört aber da waren ja noch etliche gute die sich zu weiterentwickeln verstanden.
Ah ja, Venter angeschaut? An was bastelt er neulich? Der kann auch nicht von der Entwicklung die Finger lassen, er liebt das halt.
Die „Hörner“ und den Zusammenhang mit „strahlen“ hat Metapher
schon recht gut und praktisch erklärt.
Tja, er hat ja das von denen auch wie jeder halt gelernt.
Sehr alter Hut.
Wobei der Mose aus Marmor recht grimmig drein schaut!
Genau, und das hat uns Studenten zu denken gegeben.
Diesen Blick etwas älteren Männer haben wir doch ausreichend gekannt (und noch die Dinge da:smile:. Also die Indizien waren ja unleugbar da.
Da war gemunkelt worden ob, dass nicht doch nur neun Gebote waren und der Alte noch eine private (verständlicherweise)untergejubelt hat.
Wer weiß, wem er ähnlich sah.
Schwer zu sagen, eine partielle Ähnlichkeit mit einem Gewerkschaftsfunktionär aus der Zeit sehe ich aber. Der hatte zwar nicht diese prächtige Mähne dafür aber eine blutjunge Tussi als neue Frau gehabt.
Gruß
Balázs
Ich bin bereits vollauf beschäftigt mit Barrieren überwinden.
Als Papst hat man gewisse Vorteile:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unfehlbarkeit
Und braucht sich nicht mit solchen
besserwisserischen Kleingeistern
herumschlagen.